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Die Gewöhnliche Hundszunge Cynoglossum officinale kurz auch Echte Hundszunge Gebräuchliche Hundszunge oder vereinfacht H

Gewöhnliche Hundszunge

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Gewöhnliche Hundszunge
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Die Gewöhnliche Hundszunge (Cynoglossum officinale), kurz auch Echte Hundszunge,Gebräuchliche Hundszunge oder vereinfacht Hundszunge genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Hundszungen (Cynoglossum) innerhalb der Familie Raublattgewächse (Boraginaceae).

Gewöhnliche Hundszunge

Gewöhnliche Hundszunge
(Cynoglossum officinale)

Systematik
Euasteriden I
Familie: Raublattgewächse (Boraginaceae)
Unterfamilie:
Tribus: Cynoglosseae
Gattung: Hundszungen (Cynoglossum)
Art: Gewöhnliche Hundszunge
Wissenschaftlicher Name
Cynoglossum officinale
L.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Die Gewöhnliche Hundszunge ist eine sommergrüne,zweijährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 20 bis 80, selten bis zu 90 Zentimetern erreicht. Die oberirdischen Pflanzenteile sind dicht weich behaart. Der kräftige Stängel weist einen Durchmesser von bis 1 Zentimetern auf, ist kantig und locker zottig behaart.

Die Laubblätter sind in grundständigen Rosetten und dicht wechselständig am Stängel verteilt angeordnet. Die Stängelblätter sind bis zu 20 Zentimeter lang, stängelumfassend, beiderseits angedrückt behaart, grau-grün und derb, Die untersten Stängelblätter besitzen einen geflügelten Blattstiel, die oberen sind sitzend, bei einer Länge von 5 bis 15 Zentimetern sowie einer Breite von 7,5 bis 30 Millimetern lanzettlich und filzig behaart.

Generative Merkmale

Viele Blüten befinden sich in einem zuerst kopfigen, später sparrig sich verlängernden, in Wickeln rispig angeordneten Blütenstand.

Die zwittrigenBlüten sind meist fünfzählig und radiärsymmetrisch mit doppelter Blütenhülle. Die fünf dicht behaarten Kelchblätter sind nur an ihrer Basis verwachsen. Die fünf Kelchzipfel sind elliptisch und während der Anthese 4 bis 5 später 8 Millimeter lang. Die fünf Kronblätter bei einem Durchmesser von etwa 6 Millimetern röhrenförmig verwachsen und am oberen Ende trichterartig erweitert. Die Blütenkrone ist erst dunkelviolett, später braun-rot. Die Blütenkronröhre ist wenig länger als die Kelchblätter und ist durch Hohlschuppen (Schlundschuppen) verschlossen. Die Staubblätter sind kürzer als die Schlundschuppen.

Der Fruchtstiel ist schief abstehend. Die Klausenfrucht zerfällt in vier Teilfrüchte (= Klausen), die dem verwachsenen bleiben. Die Klausen sind bei einer Länge von 5 bis 7 oder 6 bis 8 Millimetern sowie einem Durchmesser von 2 bis 3 Millimetern abgeflacht, eiförmig und am Rand wulstig verdickt. Die Klausen sind außen dicht mit Widerhaken stachelig besetzt. Auf diesem Randwulst stehen die Widerhaken viel dichter als auf der Fläche.

Chromosomensatz

Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 12; es liegt Diploidie mit einer Chromosomenzahl von 2n = 24 vor.

Ökologie und Phänologie

Bei der Gewöhnlichen Hundszunge handelt es sich um einen mesomorphen, skleromorphen Hemikryptophyten oder Therophyten. Die Gewöhnliche Hundszunge ist eine zweijährige (bis mehrjährige) Halbrosettenpflanze. Die Gewöhnliche Hundszunge ist eine meist biene, plurienn-hapaxanthe, monokarpe Pflanzenart, das bedeutet ein Pflanzenexemplar wächst länger als ein Jahr, bevor sie nach der ersten und einzigen generativen Phase ihren Individualzyklus mit der Fruchtbildung abschließt.

Die Blütezeit reicht von Mai bis Juli. Die Blüten sind homogame, trichterförmige „Stieltellerblumen“. Die Staubblätter und die Narbe befinden sich im Inneren der Kronröhre. Die Gewöhnliche Hundszunge ist fakultativ xenogam: es erfolgt meist Fremdbefruchtung. Bei ausbleibender Fremdbestäubung erfolgt als Ausnahme spontane Selbstbestäubung. Als Belohnung für Bestäuber ist Nektar vorhanden. Die ziemlich lange Kronröhre ist durch verschlossen, daher ist der Nektar nur für Bienen und Falter zugänglich.

Die Zerfallfrüchte teilen sich zu vier einsamigen und geschlossen bleibenden Fragmenten. Bei den Raublattgewächsen werden sie Klausenfrucht mit den vier Klausen genannt. Die Diasporen sind die Klausen. Ausbreitung der Diasporen erfolgt Klett- und Klebausbreitung auf der Oberfläche von Tieren (Epichorie). Die vier mit dem Mittelsäulchen verwachsenen, als Klausen bezeichneten Teilfrüchte sind widerhakig-stachelig und werden als Klebhafter ausgebreitet, z. B. durch Kaninchen. Der Vorgang erinnert an moderne Klettverschlüsse. Die Gewöhnliche Hundszunge ist ein Wintersteher. Zugleich ist hier die Bestachelung auch hemmend für die Ausbreitung. Die Gewöhnliche Hundszunge ist ein Dunkelkeimer, was durch anhaftende und dann z. T. durch bedeckende Erde gefördert wird. Fruchtreife ist von Juli bis Oktober.

Die Gewöhnliche Hundszunge besitzt einen Mäusegeruch.

Vorkommen und Gefährdung

Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der Gewöhnlichen Hundszunge reicht von Europa über Westasien und den Kaukasusraum über Zentralasien bis Sibirien. Es gibt Fundortangaben für Deutschland, Österreich, Liechtenstein, die Schweiz, Italien, Sardinien, Korsika, Frankreich, Andorra, Spanien, das Vereinigte Königreich, Irland, Dänemark, das südliche Schweden, Belgien, die Niederlande, Polen, Tschechien, Ungarn, den europäischen Teil Russlands, Belarus, Estland, Litauen, Lettland, die Krim, die Slowakei, Kroatien, Serbien, Slowenien, Albanien, Bulgarien, Rumänien, Griechenland, die westliche bis nördliche Türkei, Ciskaukasien, Armenien, Georgien, Dagestan, den südlichen Teil Sibiriens, das südöstliche Kasachstan, Kirgisistan und den nördlichen Iran. In weiten Teilen Nordamerikas und in Island ist Cynoglossum officinale ein Neophyt.Cynoglossum officinale gilt in Nordamerika als Invasive Pflanzenart, deren Ausbreitung durch unterschiedliche Maßnahmen versucht wird zu behindern. Die Gewöhnliche Hundszunge kommt in Deutschland und Österreich häufig vor.

Die Gewöhnliche Hundszunge wächst in Mitteleuropa zerstreut, aber lokal häufig in sonnigen Unkrautfluren, an Schuttplätzen, Wegrändern, Tierbauen und in intensiv genutzten Weiden. Die Gewöhnliche Hundszunge gedeiht oft an sonnigen Standorten auf eher trockenen, nährstoffreichen Böden. Nach Zeigerwerte nach Ellenberg ist sie eine Lichtpflanze, intermediär-kontinental verbreitet, ein Schwachbasen- und Stickstoffzeiger. Nach Ellenberg ist sie eine Charakterart des Verbands wärmebedürftiger Distelgesellschaften (). In den Allgäuer Alpen steigt sie im Tannheimer Tal auf einem Gamsläger an der Südwestwand des Hochwiesler bis zu einer Höhenlage von 1820 Metern auf. Im Unterengadin im Val Sesvenna kommt sie einer Höhenlage von bis zu 2400 Metern vor.

Die ökologischen Zeigerwerte nach Ellenberg sind: Lichtzahl 8 = Halblicht- bis Volllichtpflanze, Temperaturzahl 6 = Mäßigwärme- bis Wärmezeiger, Kontinentalitätszahl 5 = See-/Steppen-Übergangsklima zeigend, Feuchtezahl 4 = Trockenheits- bis Frischezeiger, Feuchtewechsel = keinen Wechsel der Feuchte zeigend, Reaktionszahl 7 = Schwachbasenzeiger, Stickstoffzahl 7 = Stickstoffreichtum zeigend, Salzzahl 0 = nicht salzertragend, Schwermetallresistenz = nicht schwermetallresistent.

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 1+ (trocken), Lichtzahl L = 3 (halbschattig), Reaktionszahl R = 4 (neutral bis basisch), Temperaturzahl T = 4 (kollin), Nährstoffzahl N = 4 (nährstoffreich), Kontinentalitätszahl K = 4 (subkontinental), Salztoleranz 1 = tolerant.

Gegenüber der letzten Roten Liste von 1998 erfolgte in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Deutschlands nach Metzing et al. 2018 eine Verschlechterung der Einstufung von ungefährdet in die Gefährdungskategorie V = „Vorwarnliste“. In der Schweiz gilt die Gewöhnliche Hundszunge als NT = „Potenziell gefährdet“.

Systematik

Die Erstveröffentlichung von Cynoglossum officinale erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus I, S. 134. Das Artepitheton officinale bedeutet „Arznei-“. Als Lectotypusmaterial wurde 1993 Herb. Clifford: 47, Cynoglossum 1 im Herbarium BM des British Museum of Natural History, London durch in et al. (Hrsg.): Regnum Vegetabile ..., Volume 127, S. 40 festgelegt.Synonyme für Cynoglossum officinale L. sind: Cynoglossum castellanum Pau, Cynoglossum officinale var. corsicum Brand.

Je nach Autor gibt es zwei Unterarten:

  • Cynoglossum officinale L. subsp. officinale: Sie kommt im Gesamtverbreitungsgebiet dieser Art, außer in Bulgarien vor.
  • Cynoglossum officinale subsp. rotatum (Velen.) Peev (Syn.: Cynoglossum rotatum Velen.): Dieser Endemit kommt nur in Bulgarien vor.

Giftigkeit

Alle Pflanzenteile sind giftig, Vergiftungsgefahr besteht allerdings nur bei Tieren.

Hauptwirkstoffe sind 1,2-ungesättigte Pyrrolizidinalkaloide die im getrockneten oberirdischen bzw. in getrockneten unterirdischen Pflanzenteilen mit bis zu 14 g/kg entsprechend 14.700 ppm vertreten sind. Im frischen Kraut sind 1,72 % Gesamtalkaloide mit 62 % enthalten. In den unterirdischen Pflanzenteilen kommt nach älteren Angaben außerdem , und dessen Spaltbasen und vor.

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Vergiftungserscheinungen: Beim Menschen sind Vergiftungen kaum zu erwarten. Nach älteren Angaben wirkt Cynoglossin beim Frosch lähmend auf die peripheren Nerven, während Consolidin und Consolicin lähmend auf das Zentralnervensystem wirken. Warmblüter sind nicht so empfindlich. Die Giftwirkung der Blätter auf kleinere Nagetiere ist umstritten. Bei Rindern zeigen sich großer Durst und Bewegungsstörungen der Hinterbeine.

Wegen ihrer Giftigkeit ist heute vom Gebrauch dieser Pflanze als Heilpflanze abzuraten. Frisch zerrieben sollen die Blätter Ratten und Parasiten der Haustiere vertreiben.

Trivialnamen

Für die Gewöhnliche Hundszunge (griechisch-lateinisch cynoglossa bzw. mittellateinisch cinoglossa und lateinisch lingua canis) bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Hangdszang (Siebenbürgen), Honsszunge (mittelhochdeutsch), Hontztonghe, Hundestunge (mittelniederdeutsch), Hundezunga (althochdeutsch), Hundszung, Hunstzung (mittelhochdeutsch), Hunteszunga (althochdeutsch), Huntzunge, Liebäugel (Schlesien), Oggern und Venusfinger.

Literatur

  • Henning Haeupler, Thomas Muer: Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands (= Die Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Band 2). Herausgegeben vom Bundesamt für Naturschutz. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3364-4.
  • O. Sebald, S.Seybold, G. Philippi, A. Wörz: Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs. Band 5, Ulmer Verlag, Stuttgart 1996, ISBN 3-8001-3342-3.
  • Lutz Roth, Max Daunderer, Kurt Kormann: Giftpflanzen Pflanzengifte. 6. Auflage. Nikol, Hamburg 2012, ISBN 978-3-86820-009-6.

Einzelnachweise

  1. Cynoglossum officinale L., Echte Hundszunge. auf FloraWeb.de
  2. Cynoglossum officinale L. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 3. Januar 2023.
  3. Benito Valdés, 2011+: Boraginaceae.: Datenblatt Cynoglossum officinale In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  4. Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 1. Auflage, unveränderter Textnachdruck Band V, Teil 3. Verlag Carl Hanser, München 1966. S. 2149–2152.
  5. Gewöhnliche Hundszunge. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
  6. Cynoglossum bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  7. Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder. Die häufigsten mitteleuropäischen Arten im Portrait. 7., korrigierte und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978-3-494-01424-1.
  8. Cynoglossum im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 3. Januar 2023.
  9. Datenblatt Cynoglossum officinale mit Fotos bei CABI Compendium.
  10. Datenblatt Cynoglossum officinale bei Global Invasive Species Database, 2007.
  11. Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 2, IHW, Eching 2004, ISBN 3-930167-61-1, S. 383.
  12. Cynoglossum bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 3. Januar 2023.
  13. Carl von Linné: Species Plantarum, Tomus I, 1753, S. 134.eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
  14. Otto Zekert (Hrsg.): Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570. Hrsg. vom österreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie. Deutscher Apotheker-Verlag Hans Hösel, Berlin 1938, S. 140 (Cynoglossa).
  15. Vgl. Otto Beßler: Prinzipien der Drogenkunde im Mittelalter. Aussage und Inhalt des Circa instans und Mainzer Gart. Mathematisch-naturwissenschaftliche Habilitationsschrift, Halle an der Saale 1959, S. 172 („Cinoglossa – hundesczung […] Lingua canis – hundestzunge“).
  16. Georg August Pritzel, Carl Jessen: Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze. Philipp Cohen, Hannover 1882, S. 124 (eingescannt).

Weblinks

Commons: Gewöhnliche Hundszunge (Cynoglossum officinale) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
  • Cynoglossum officinale bei Plants For A Future, abgerufen am 19. Juli 2020.
  • Thomas Meyer: Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben).
  • Datenblatt Cynoglossum officinale bei giftpflanzen.com.
  • Datenblatt Cynoglossum officinale des Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie, Zürich, Schweiz.
  • Mythologie bei sagen.at.
  • Ronald B. Kelley, 2021: Datenblatt Cynoglossum officinale mit Fotos bei in Jepson Flora Project (Hrsg.): Jepson eFlora, Revision 9.
  • Günther Blaich: Datenblatt Cynoglossum officinale mit Fotos.
  • Gerhard Nitter: Steckbrief Cynoglossum officinale mit Fotos.
  • Michael Hassler, Bernd Schmitt: Datenblatt Cynoglossum officinale bei Flora von Deutschland - Eine Bilder-Datenbank, Version 2.96.
  • Datenblatt Cynoglossum officinale - Echte Hundszunge / Gewöhnliche Hundszunge mit Fotos bei Botanik im Bild / Flora von Österreich, 2004.
  • Datenblatt Cynoglossum officinale Verbreitung auf den Britischen Inseln bei Online Atlas of the British and Irish Flora.
  • Datenblatt Cynoglossum officinale mit Fotos und Verbreitung auf der Iberischen Halbinsel bei Flora Vascular.
  • Datenblatt Cynoglossum officinale mit Foto und Verbreitung in Frankreich bei Tela Botanica.
  • Datenblatt Cynoglossum officinale mit Fotos und Verbreitung in Italien bei Portale della Flora d'Italia - Portal to the Flora of Italy.
  • Datenblatt Cynoglossum officinale mit Verbreitung in Griechenland bei Flora of Greece online - An annotated checklist of the Vascular Plants of Greece.
  • Datenblatt Cynoglossum officinale mit Fotos und Verbreitung in Tschechien bei Pladias - Database of the Czech Flora and Vegetation.
  • Datenblatt Cynoglossum officinale mit Fotos bei Flora of Wisconsin des Wisconsin State Herbarium.
  • Karte mit allen verlinkten Seiten:
  • OSM |
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 02:05

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Die Gewohnliche Hundszunge Cynoglossum officinale kurz auch Echte Hundszunge Gebrauchliche Hundszunge oder vereinfacht Hundszunge genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Hundszungen Cynoglossum innerhalb der Familie Raublattgewachse Boraginaceae Gewohnliche HundszungeGewohnliche Hundszunge Cynoglossum officinale SystematikEuasteriden IFamilie Raublattgewachse Boraginaceae Unterfamilie Tribus CynoglosseaeGattung Hundszungen Cynoglossum Art Gewohnliche HundszungeWissenschaftlicher NameCynoglossum officinaleL BeschreibungStangel mit Laubblatt Oberseite Stangel mit Laubblatt Unterseite Detailansicht des Blutenstandes von oben am Beginn der BlutezeitBluten bzw FruchtstandBluten mit den Farbwechsel im Verlauf der AntheseBlute in DetailsKlausenfruchtKlausenfrucht in DetailsDie Klausen sind dicht mit Widerhaken besetztVegetative Merkmale Die Gewohnliche Hundszunge ist eine sommergrune zweijahrige krautige Pflanze die Wuchshohen von 20 bis 80 selten bis zu 90 Zentimetern erreicht Die oberirdischen Pflanzenteile sind dicht weich behaart Der kraftige Stangel weist einen Durchmesser von bis 1 Zentimetern auf ist kantig und locker zottig behaart Die Laubblatter sind in grundstandigen Rosetten und dicht wechselstandig am Stangel verteilt angeordnet Die Stangelblatter sind bis zu 20 Zentimeter lang stangelumfassend beiderseits angedruckt behaart grau grun und derb Die untersten Stangelblatter besitzen einen geflugelten Blattstiel die oberen sind sitzend bei einer Lange von 5 bis 15 Zentimetern sowie einer Breite von 7 5 bis 30 Millimetern lanzettlich und filzig behaart Generative Merkmale Viele Bluten befinden sich in einem zuerst kopfigen spater sparrig sich verlangernden in Wickeln rispig angeordneten Blutenstand Die zwittrigenBluten sind meist funfzahlig und radiarsymmetrisch mit doppelter Blutenhulle Die funf dicht behaarten Kelchblatter sind nur an ihrer Basis verwachsen Die funf Kelchzipfel sind elliptisch und wahrend der Anthese 4 bis 5 spater 8 Millimeter lang Die funf Kronblatter bei einem Durchmesser von etwa 6 Millimetern rohrenformig verwachsen und am oberen Ende trichterartig erweitert Die Blutenkrone ist erst dunkelviolett spater braun rot Die Blutenkronrohre ist wenig langer als die Kelchblatter und ist durch Hohlschuppen Schlundschuppen verschlossen Die Staubblatter sind kurzer als die Schlundschuppen Der Fruchtstiel ist schief abstehend Die Klausenfrucht zerfallt in vier Teilfruchte Klausen die dem verwachsenen bleiben Die Klausen sind bei einer Lange von 5 bis 7 oder 6 bis 8 Millimetern sowie einem Durchmesser von 2 bis 3 Millimetern abgeflacht eiformig und am Rand wulstig verdickt Die Klausen sind aussen dicht mit Widerhaken stachelig besetzt Auf diesem Randwulst stehen die Widerhaken viel dichter als auf der Flache Chromosomensatz Die Chromosomengrundzahl betragt x 12 es liegt Diploidie mit einer Chromosomenzahl von 2n 24 vor Okologie und PhanologieBei der Gewohnlichen Hundszunge handelt es sich um einen mesomorphen skleromorphen Hemikryptophyten oder Therophyten Die Gewohnliche Hundszunge ist eine zweijahrige bis mehrjahrige Halbrosettenpflanze Die Gewohnliche Hundszunge ist eine meist biene plurienn hapaxanthe monokarpe Pflanzenart das bedeutet ein Pflanzenexemplar wachst langer als ein Jahr bevor sie nach der ersten und einzigen generativen Phase ihren Individualzyklus mit der Fruchtbildung abschliesst Die Blutezeit reicht von Mai bis Juli Die Bluten sind homogame trichterformige Stieltellerblumen Die Staubblatter und die Narbe befinden sich im Inneren der Kronrohre Die Gewohnliche Hundszunge ist fakultativ xenogam es erfolgt meist Fremdbefruchtung Bei ausbleibender Fremdbestaubung erfolgt als Ausnahme spontane Selbstbestaubung Als Belohnung fur Bestauber ist Nektar vorhanden Die ziemlich lange Kronrohre ist durch verschlossen daher ist der Nektar nur fur Bienen und Falter zuganglich Die Zerfallfruchte teilen sich zu vier einsamigen und geschlossen bleibenden Fragmenten Bei den Raublattgewachsen werden sie Klausenfrucht mit den vier Klausen genannt Die Diasporen sind die Klausen Ausbreitung der Diasporen erfolgt Klett und Klebausbreitung auf der Oberflache von Tieren Epichorie Die vier mit dem Mittelsaulchen verwachsenen als Klausen bezeichneten Teilfruchte sind widerhakig stachelig und werden als Klebhafter ausgebreitet z B durch Kaninchen Der Vorgang erinnert an moderne Klettverschlusse Die Gewohnliche Hundszunge ist ein Wintersteher Zugleich ist hier die Bestachelung auch hemmend fur die Ausbreitung Die Gewohnliche Hundszunge ist ein Dunkelkeimer was durch anhaftende und dann z T durch bedeckende Erde gefordert wird Fruchtreife ist von Juli bis Oktober Die Gewohnliche Hundszunge besitzt einen Mausegeruch Vorkommen und GefahrdungDas ursprungliche Verbreitungsgebiet der Gewohnlichen Hundszunge reicht von Europa uber Westasien und den Kaukasusraum uber Zentralasien bis Sibirien Es gibt Fundortangaben fur Deutschland Osterreich Liechtenstein die Schweiz Italien Sardinien Korsika Frankreich Andorra Spanien das Vereinigte Konigreich Irland Danemark das sudliche Schweden Belgien die Niederlande Polen Tschechien Ungarn den europaischen Teil Russlands Belarus Estland Litauen Lettland die Krim die Slowakei Kroatien Serbien Slowenien Albanien Bulgarien Rumanien Griechenland die westliche bis nordliche Turkei Ciskaukasien Armenien Georgien Dagestan den sudlichen Teil Sibiriens das sudostliche Kasachstan Kirgisistan und den nordlichen Iran In weiten Teilen Nordamerikas und in Island ist Cynoglossum officinale ein Neophyt Cynoglossum officinale gilt in Nordamerika als Invasive Pflanzenart deren Ausbreitung durch unterschiedliche Massnahmen versucht wird zu behindern Die Gewohnliche Hundszunge kommt in Deutschland und Osterreich haufig vor Die Gewohnliche Hundszunge wachst in Mitteleuropa zerstreut aber lokal haufig in sonnigen Unkrautfluren an Schuttplatzen Wegrandern Tierbauen und in intensiv genutzten Weiden Die Gewohnliche Hundszunge gedeiht oft an sonnigen Standorten auf eher trockenen nahrstoffreichen Boden Nach Zeigerwerte nach Ellenberg ist sie eine Lichtpflanze intermediar kontinental verbreitet ein Schwachbasen und Stickstoffzeiger Nach Ellenberg ist sie eine Charakterart des Verbands warmebedurftiger Distelgesellschaften In den Allgauer Alpen steigt sie im Tannheimer Tal auf einem Gamslager an der Sudwestwand des Hochwiesler bis zu einer Hohenlage von 1820 Metern auf Im Unterengadin im Val Sesvenna kommt sie einer Hohenlage von bis zu 2400 Metern vor Die okologischen Zeigerwerte nach Ellenberg sind Lichtzahl 8 Halblicht bis Volllichtpflanze Temperaturzahl 6 Massigwarme bis Warmezeiger Kontinentalitatszahl 5 See Steppen Ubergangsklima zeigend Feuchtezahl 4 Trockenheits bis Frischezeiger Feuchtewechsel keinen Wechsel der Feuchte zeigend Reaktionszahl 7 Schwachbasenzeiger Stickstoffzahl 7 Stickstoffreichtum zeigend Salzzahl 0 nicht salzertragend Schwermetallresistenz nicht schwermetallresistent Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 1 trocken Lichtzahl L 3 halbschattig Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 4 kollin Nahrstoffzahl N 4 nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 4 subkontinental Salztoleranz 1 tolerant Gegenuber der letzten Roten Liste von 1998 erfolgte in der Roten Liste der gefahrdeten Pflanzenarten Deutschlands nach Metzing et al 2018 eine Verschlechterung der Einstufung von ungefahrdet in die Gefahrdungskategorie V Vorwarnliste In der Schweiz gilt die Gewohnliche Hundszunge als NT Potenziell gefahrdet SystematikDie Erstveroffentlichung von Cynoglossum officinale erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus I S 134 Das Artepitheton officinale bedeutet Arznei Als Lectotypusmaterial wurde 1993 Herb Clifford 47 Cynoglossum 1 im Herbarium BM des British Museum of Natural History London durch in et al Hrsg Regnum Vegetabile Volume 127 S 40 festgelegt Synonyme fur Cynoglossum officinale L sind Cynoglossum castellanum Pau Cynoglossum officinale var corsicum Brand Je nach Autor gibt es zwei Unterarten Cynoglossum officinale L subsp officinale Sie kommt im Gesamtverbreitungsgebiet dieser Art ausser in Bulgarien vor Cynoglossum officinale subsp rotatum Velen Peev Syn Cynoglossum rotatum Velen Dieser Endemit kommt nur in Bulgarien vor GiftigkeitAlle Pflanzenteile sind giftig Vergiftungsgefahr besteht allerdings nur bei Tieren Hauptwirkstoffe sind 1 2 ungesattigte Pyrrolizidinalkaloide die im getrockneten oberirdischen bzw in getrockneten unterirdischen Pflanzenteilen mit bis zu 14 g kg entsprechend 14 700 ppm vertreten sind Im frischen Kraut sind 1 72 Gesamtalkaloide mit 62 enthalten In den unterirdischen Pflanzenteilen kommt nach alteren Angaben ausserdem und dessen Spaltbasen und vor Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die 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V Teil 3 Verlag Carl Hanser Munchen 1966 S 2149 2152 Gewohnliche Hundszunge In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Cynoglossum bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrait 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 Cynoglossum im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 3 Januar 2023 Datenblatt Cynoglossum officinale mit Fotos bei CABI Compendium Datenblatt Cynoglossum officinale bei Global Invasive Species Database 2007 Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 383 Cynoglossum bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis abgerufen am 3 Januar 2023 Carl von Linne Species Plantarum Tomus I 1753 S 134 eingescannt bei biodiversitylibrary org Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 140 Cynoglossa Vgl Otto Bessler Prinzipien der Drogenkunde im Mittelalter Aussage und Inhalt des Circa instans und Mainzer Gart Mathematisch naturwissenschaftliche Habilitationsschrift Halle an der Saale 1959 S 172 Cinoglossa hundesczung Lingua canis hundestzunge Georg August Pritzel Carl Jessen Die deutschen Volksnamen der Pflanzen Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze Philipp Cohen Hannover 1882 S 124 eingescannt WeblinksCommons Gewohnliche Hundszunge Cynoglossum officinale Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Cynoglossum officinale bei Plants For A Future abgerufen am 19 Juli 2020 Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Datenblatt Cynoglossum officinale bei giftpflanzen com Datenblatt Cynoglossum officinale des Institut fur Veterinarpharmakologie und toxikologie Zurich Schweiz Mythologie bei sagen at Ronald B Kelley 2021 Datenblatt Cynoglossum officinale mit Fotos bei in Jepson Flora Project Hrsg Jepson eFlora Revision 9 Gunther Blaich Datenblatt Cynoglossum officinale mit Fotos Gerhard Nitter Steckbrief Cynoglossum officinale mit Fotos Michael Hassler Bernd Schmitt Datenblatt Cynoglossum officinale bei Flora von Deutschland Eine Bilder Datenbank Version 2 96 Datenblatt Cynoglossum officinale Echte Hundszunge Gewohnliche Hundszunge mit Fotos bei Botanik im Bild Flora von Osterreich 2004 Datenblatt Cynoglossum officinale Verbreitung auf den Britischen Inseln bei Online Atlas of the British and Irish Flora Datenblatt Cynoglossum officinale mit Fotos und Verbreitung auf der Iberischen Halbinsel bei Flora Vascular Datenblatt Cynoglossum officinale mit Foto und Verbreitung in Frankreich bei Tela Botanica Datenblatt Cynoglossum officinale mit Fotos und Verbreitung in Italien bei Portale della Flora d Italia Portal to the Flora of Italy Datenblatt Cynoglossum officinale mit Verbreitung in Griechenland bei Flora of Greece online An annotated checklist of the Vascular Plants of Greece Datenblatt Cynoglossum officinale mit Fotos und Verbreitung in Tschechien bei Pladias Database of the Czech Flora and Vegetation Datenblatt Cynoglossum officinale mit Fotos bei Flora of Wisconsin des Wisconsin State Herbarium Karte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap

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