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Die Glessener Höhe auch Glessener Kippe genannt bei Glessen im Rhein Erft Kreis Nordrhein Westfalen ist eine rekultivier

Glessener Höhe

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Glessener Höhe
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Die Glessener Höhe (auch Glessener Kippe genannt) bei Glessen im Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen, ist eine rekultivierte und 205,8 m ü. NHN hohe Abraumhalde (Kippe) der umliegenden Braunkohlentagebaue im Rheinischen Braunkohlerevier.

Glessener Höhe
(Glessener Kippe)
Blick von Süden zur Glessener Höhe
Höhe 205,8 m ü. NHN
Lage nahe Glessen; Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Gebirge Ville
Koordinaten 50° 57′ 17″ N, 6° 43′ 35″ O50.9546388888896.7263888888889205.8Koordinaten: 50° 57′ 17″ N, 6° 43′ 35″ O
Typ Rekultivierte Abraumhalde
Besonderheiten Höchste Erhebung von Villerücken und Rhein-Erft-Kreis
Die Glessener Höhe im Rheinischen Braunkohlerevier

Die künstlich errichtete Anhöhe bildet die jeweils höchste Erhebung von Villerücken (Die Ville) und Rhein-Erft-Kreis. Von Natur aus – vor dem Anlegen der Kippe – erhob sich der Villerücken an dieser Stelle auf maximal 130 m Höhe.

Geographie

Lage

Die Glessener Höhe liegt im Gebiet der Stadt Bergheim, etwa 2,2 km südwestlich der Dorfkirche von dessen Ortsteil Glessen. Im Osten grenzt sie an den , der wie die Kippe Teil des Naturparks Rheinland ist. Nordwestlich der Anhöhe befindet sich, jenseits der querenden Nord-Süd-Bahn der RWE Power, das über eine hölzerne Fußgängerbrücke erreichbare Waldgebiet bei Oberaußem, und südwestlich die . Nordöstlich entspringt der durch Glessen fließende und im Oberlauf auch Glessener Bach genannte Pulheimer Bach.

Naturräumliche Zuordnung

Die Glessener Höhe gehört in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Niederrheinische Bucht (55), in der Haupteinheit Ville (552) und in der Untereinheit Villehöhe (552.1) zum Naturraum Braunkohlen-Ville (552.10).

Schutzgebiete

Östlich der Glessener Höhe befindet sich das Naturschutzgebiet Quellgebiet Glessener Bach (CDDA-Nr. 165063; 1986 ausgewiesen; 19 ha groß) und südöstlich das NSG Königsdorfer Forst (CDDA-Nr. 164182; 1989; 3,28 km²) mit dortigem Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Königsdorfer Forst (FFH-Nr. 5006-301; 3,29 km²). Die Anhöhe liegt im Landschaftsschutzgebiet Königsdorfer Wald (CDDA-Nr. 322241; 1990; 13,23 km²).

Beschreibung und Freizeit

Die Glessener Höhe entstand zwischen 1955 und 1970. Das größtenteils unbewaldete Hochplateau wird landwirtschaftlich genutzt, die Hänge sind mit Mischwald aufgeforstet. Auf der Erhebung verlaufen viele Wander-, Rad- und Reitwege, die auf mehreren dortigen Informationstafeln verzeichnet sind.

An der östlichsten Stelle des Plateaus, die etwa 260 m südöstlich des Kippengipfels liegt, befindet sich ein 1987 erstmals aufgestelltes und 1999 sowie 2021 wiedererrichtetes Bergkreuz: Auf einem Betonsockel mit Aufschrift „Glessener Höhe“ – „204 m“ ist es als imprägniertes, schlichtes Holzkreuz mit Inschrift „1987“ – „Neu“ – „1999“ – „Neu“ – „2021“ ausgeführt. Daneben stehen Holzbänke, die nach kurzem, aber steilen Treppenanstieg (Himmelsleiter genannt) auf der Südostflanke dorthin zum Verweilen einladen. Von dort eröffnet sich ein weites Panorama-Blickfeld vom Düsseldorfer Fernsehturm über die Kölner Bucht, besonders das Stadtbild Kölns, im Hintergrund das Bergische Land, südlich anschließend Siebengebirge mit Drachenfels, Petersberg und Großem Ölberg.

An der nordwestlichsten Stelle des Plateaus steht ein Sendeturm. Vom dortigen Aussichtspunkt (auf ca. 204 m Höhe) sieht man unter anderem die Sophienhöhe und bei hinreichender Fernsicht die Eifel.

Einzelnachweise

  1. Topographisches Informationsmanagement, Bezirksregierung Köln, Abteilung GEObasis NRW (Hinweise)
  2. Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  3. Achim Schumacher et al.: Rekultivierung im Rheinischen Braunkohlerevier. Exkursionsführer. Teil II (Die Tagebaubereiche: Historie und Rekultivierung). Forschungsstelle Rekultivierung, Jüchen 2011 (Volltext als PDF). 

Siehe auch

  • Vollrather Höhe
  • Wiedenfelder Höhe

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 06:04

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Die Glessener Hohe auch Glessener Kippe genannt bei Glessen im Rhein Erft Kreis Nordrhein Westfalen ist eine rekultivierte und 205 8 m u NHN hohe Abraumhalde Kippe der umliegenden Braunkohlentagebaue im Rheinischen Braunkohlerevier Glessener Hohe Glessener Kippe Blick von Suden zur Glessener HoheHohe 205 8 m u NHNLage nahe Glessen Rhein Erft Kreis Nordrhein Westfalen DeutschlandGebirge VilleKoordinaten 50 57 17 N 6 43 35 O 50 954638888889 6 7263888888889 205 8 Koordinaten 50 57 17 N 6 43 35 OGlessener Hohe Nordrhein Westfalen Typ Rekultivierte AbraumhaldeBesonderheiten Hochste Erhebung von Villerucken und Rhein Erft KreisDie Glessener Hohe im Rheinischen Braunkohlerevier Die kunstlich errichtete Anhohe bildet die jeweils hochste Erhebung von Villerucken Die Ville und Rhein Erft Kreis Von Natur aus vor dem Anlegen der Kippe erhob sich der Villerucken an dieser Stelle auf maximal 130 m Hohe GeographieLage Das Gipfelkreuz auf der Glessener Hohe Die Glessener Hohe liegt im Gebiet der Stadt Bergheim etwa 2 2 km sudwestlich der Dorfkirche von dessen Ortsteil Glessen Im Osten grenzt sie an den der wie die Kippe Teil des Naturparks Rheinland ist Nordwestlich der Anhohe befindet sich jenseits der querenden Nord Sud Bahn der RWE Power das uber eine holzerne Fussgangerbrucke erreichbare Waldgebiet bei Oberaussem und sudwestlich die Nordostlich entspringt der durch Glessen fliessende und im Oberlauf auch Glessener Bach genannte Pulheimer Bach Naturraumliche Zuordnung Die Glessener Hohe gehort in der naturraumlichen Haupteinheitengruppe Niederrheinische Bucht 55 in der Haupteinheit Ville 552 und in der Untereinheit Villehohe 552 1 zum Naturraum Braunkohlen Ville 552 10 SchutzgebieteOstlich der Glessener Hohe befindet sich das Naturschutzgebiet Quellgebiet Glessener Bach CDDA Nr 165063 1986 ausgewiesen 19 ha gross und sudostlich das NSG Konigsdorfer Forst CDDA Nr 164182 1989 3 28 km mit dortigem Fauna Flora Habitat Gebiet Konigsdorfer Forst FFH Nr 5006 301 3 29 km Die Anhohe liegt im Landschaftsschutzgebiet Konigsdorfer Wald CDDA Nr 322241 1990 13 23 km Beschreibung und FreizeitDie Glessener Hohe entstand zwischen 1955 und 1970 Das grosstenteils unbewaldete Hochplateau wird landwirtschaftlich genutzt die Hange sind mit Mischwald aufgeforstet Auf der Erhebung verlaufen viele Wander Rad und Reitwege die auf mehreren dortigen Informationstafeln verzeichnet sind An der ostlichsten Stelle des Plateaus die etwa 260 m sudostlich des Kippengipfels liegt befindet sich ein 1987 erstmals aufgestelltes und 1999 sowie 2021 wiedererrichtetes Bergkreuz Auf einem Betonsockel mit Aufschrift Glessener Hohe 204 m ist es als impragniertes schlichtes Holzkreuz mit Inschrift 1987 Neu 1999 Neu 2021 ausgefuhrt Daneben stehen Holzbanke die nach kurzem aber steilen Treppenanstieg Himmelsleiter genannt auf der Sudostflanke dorthin zum Verweilen einladen Von dort eroffnet sich ein weites Panorama Blickfeld vom Dusseldorfer Fernsehturm uber die Kolner Bucht besonders das Stadtbild Kolns im Hintergrund das Bergische Land sudlich anschliessend Siebengebirge mit Drachenfels Petersberg und Grossem Olberg An der nordwestlichsten Stelle des Plateaus steht ein Sendeturm Vom dortigen Aussichtspunkt auf ca 204 m Hohe sieht man unter anderem die Sophienhohe und bei hinreichender Fernsicht die Eifel EinzelnachweiseTopographisches Informationsmanagement Bezirksregierung Koln Abteilung GEObasis NRW Hinweise Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Achim Schumacher et al Rekultivierung im Rheinischen Braunkohlerevier Exkursionsfuhrer Teil II Die Tagebaubereiche Historie und Rekultivierung Forschungsstelle Rekultivierung Juchen 2011 Volltext als PDF Siehe auchVollrather Hohe Wiedenfelder Hohe

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