Die Glockengießerei Otto auch Glockengießerei Hemelingen genannt wurde im Jahre 1874 in Hemelingen heute ein Stadtteil v
Glockengießerei Otto

Die Glockengießerei Otto, auch Glockengießerei Hemelingen genannt, wurde im Jahre 1874 in Hemelingen, heute ein Stadtteil von Bremen, gegründet. Das Unternehmen firmierte unter „Glockengießerei F. Otto Hemelingen“ und hat mit Ausnahme der Kriegsjahre bis zur Einstellung des Gussbetriebs 1974 mehrere tausend Glocken gegossen.
Geschichte
Bremen war im Mittelalter ein Zentrum der Glocken- und Grapen- und Gelbgießereien, die neben Glocken unter anderem auch Taufbecken, Geschützrohre und andere, kleinere Gegenstände herstellten. Vom Gießer Olricus stammte um 1300 eine Glocke und ein Taufbecken für die Kirche St. Michaelis in Lüneburg, Metallgießer Otto fertigte ein Taufbecken für St. Martini in Bremen und die Glockengießerfamilie Klinge goss um 1430 bis 1474 Glocken für den Bremer Dom, für St. Ansgarii in Bremen und für Kirchen in Jever, Wildeshausen, Brinkum, Lübeck und für die Wasserhorster Kirche im Blockland. Darüber hinaus waren weitere zahlreiche Gießer in Bremen tätig.
Im Jahr 1874 gründete Franz Otto – von Beruf Schuhmacher – auf Betreiben seines Bruders Carl, der Seelsorger in Hemelingen war, daselbst die Glockengießerei Otto. Beide stammten aus Duderstadt. Entgegen der Darstellung bei Wüstefeld (1925) hat Carl Otto während seiner Gymnasial- und Studienzeit in Hildesheim die Kunst des Glockengusses nicht beim Glockengießer Lange gelernt. S. A. Lange war schon fast zwei Jahre tot, als Carl Otto nach Hildesheim kam. Carl lernte das Glockengießen vielmehr beim Glockengießer J. J. Radler in Hildesheim. Später veröffentlichte Carl Otto im Eigenverlag das Buch Theorie der Glockentöne – eine akustische Monografie, die allerdings verschollen ist. Nach seiner Berufung zum Pfarrer von Hemelingen holte er seinen Bruder Franz nach Hemelingen. Entgegen der Darstellung bei Wüstefeld (1925) lernte Franz Otto erst ab 1873/74 in Hemelingen den Glockenguss. Nach der Gründung der Gießerei war Carl für die Konstruktion der Glockenrippen, Franz für das Gießen verantwortlich. Carl Otto war Priester und von 1884 bis 1910 Pfarrer der Gemeinde Sankt Mauritius in Desingerode. Er starb 1917 in Düsseldorf.
Die älteste noch erhaltene Otto-Glocke ist eine a1-Glocke aus dem Jahr 1876, die heute noch in St. Jakobi, Bremen-Neustadt, hängt. Das älteste noch vollständig erhaltene Otto-Geläut aus den Jahren 1884 und 1891 hängt heute in St. Elisabeth, Essen-Frohnhausen. Zunächst wurden Glocken in einer leichten Rippe gegossen, von denen einige in Ostfriesland und das fünfstimmige Geläut von St. Georg in Arnstorf (gegossen 1890/1891) erhalten geblieben sind. Mitte der 1890er Jahre stellte die Gießerei ihre Glockenrippen jedoch um. Ergebnis waren eine mittelschwere und eine schwere Rippe. In der schweren Rippe wurden vor allem für das damalige Erzbistum Köln äußerst qualitätsvolle Glocken gegossen, so u. a. 1898 das fünfstimmige Geläut für St. Josef in Krefeld, dessen größte Glocke – Dicke Anna genannt – 4407 kg wiegt. Dieses Geläut ist neben den Geläuten des Frankfurter Doms und der Dresdner Kreuzkirche eines der bedeutendsten Geläute des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Dieses Geläut bildete den Auftakt zu einer umfangreichen Liefertätigkeit für das damalige Erzbistum Köln, wohin bis zum Ersten Weltkrieg eine große Zahl bedeutender Geläute geliefert wurde (240 Glocken), darunter auch zwei Glocken für den Kölner Dom im Jahr 1911: die Aveglocke (g1) und die Kapitelsglocke (e1).
Otto kauften 1929 die Breslauer Gießerei der Glockengießer Geittner auf und führten den Betrieb in den dreißiger Jahren bis kurz vor dem Beginn des Zweiten Weltkrieges.
Im Jahr 1909 lieferte Otto vier Glocken für die neu erbaute Kirche der Dormitio-Basilika (Dormitio Beatae Mariae Virginis) in Jerusalem. Das Geläut mit den Tönen cis – e – fis – gis hatte ein Gewicht von 5,4 Tonnen. Von den vier Glocken aus dem Jahr 1909 hängen heute noch drei (Glocken I, III und IV) im Turm der Dormitio.
Während des Ersten Weltkrieges mussten zahlreiche Glocken an die Rüstungsindustrie abgeliefert werden. Bei Glocken der Gießerei Otto gab es oftmals Ausnahmen, da sie dank der zum Teil außergewöhnlich guten Klangeigenschaften von der Ablieferung freigestellt wurden.
Die Gießerei fertigte ab 1919 wieder viele Großgeläute. 1927 entstand ein dreistimmiges Geläut für die Kirche Mariä Himmelfahrt in Scherpenseel (Kreis Heinsberg), das in den Tönen c1, d1 und e1 erklingt. Nicht zu vergessen ist das Geläut der Basilika in Dormagen-Knechtsteden von 1931, deren größte Glocke 4021 kg schwer ist (b0). St. Martin in Krefeld erhielt 1934 ein dreistimmiges Te-Deum-Geläut auf cis1. Zudem entstanden in der Gießerei noch weitere Geläute, so etwa für den Neuen Mariendom in Hamburg, die Seligenstädter Basilika oder die Josefskirche in Offenbach am Main. Diese Geläute werden von Fachleuten als wertvoll eingestuft; sie mussten im Zweiten Weltkrieg, trotz geringen historischen Werts, nicht abgeliefert werden.
Im Jahr 1945 begann die Glockenproduktion in Hemelingen erneut. 1951 entstand das größte Geläut, das die Gießerei je hergestellt hatte, das Geläut des Trierer Domes mit einem Gesamtgewicht von 24.340 kg; allein die Christus- und Helena-Glocke wiegt 7970 kg. 1962 wurde die große Glocke des Bremer Doms gegossen, die rund 7000 kg schwere Brema, die mit dem Schlagton g0 erklingt (siehe Einleitungsbild).
Für die St.-Martini-Kirche in Bremen wurden im Dezember 1957 drei Läuteglocken geliefert. Die größte, für den Stundenschlag bestimmte c1-Glocke mit einem Gewicht von 2250 kg, bekam die von Manfred Hausmann verfasste Inschrift: „Ich will Dich ehren mit jedem Ton, gib uns, o Herr, den Frieden zum Lohn. Zerstört am 5. Oktober 1944 – neugegossen im Advent 1957“. Für das Glockenspiel folgten dann 1962 weitere sechzehn Glocken. Von den insgesamt 19 Glocken unterschiedlicher Größe sind 17 in das Glockenspiel einbezogen, fünf werden außerdem als Läuteglocken benutzt. Die beiden größten Glocken c1 und d1 sind reine Läuteglocken. Das Gesamtgewicht aller Glocken soll 9500 kg betragen.
Bis 1925 verließen 4223 Glocken die Gießerei. Von 1925 bis zur Schließung der Gießerei in Hemelingen im Jahr 1974 kamen (geschätzt) noch einmal 4000–5000 Glocken hinzu.
Otto-Glocken haben eine besonders flache Krone, deren sechs Kronenbügel radial angeordnet sind. Der Glockenmantel ist steil, am Wolm befinden sich häufig mehrere Stege.
1953 gründete Karl Otto in Saarlouis die neue Glockengießerei Otto Saarlouis, die bis 1960 insgesamt 535 Glocken goss. Dieser Betrieb wurde 1960 eingestellt. Nach wie vor stellt Otto-Glocken aber Glockenanlagen her und widmet sich der Wartung und Pflege von Glocken und Glockenanlagen. Das Unternehmen Otto-Glocken hat nach wie vor seinen Sitz in Bremen.
Die Werkverzeichnisse für Hemelingen und Saarlouis weisen über 8640 Glocken nach.
Die Glockenstraße in Hemelingen wurde nach der Glockengießerei Otto benannt.
Die Firma Otto-Buer Glocken-Uhrentechnik in Neustadt in Holstein ist nicht mit der Firma Otto-Glocken identisch. Sie gießt keine Glocken mehr, sondern ist vor allem in der Herstellung von Glockenspielen tätig.
Große Glocken und Geläute (Auswahl)
Neben den nachfolgenden Glocken und Geläute, die in den Werkverzeichnissen der Familien- und Firmengeschichte nachgewiesen sind, werden in dem Buch Otto Glocken sechzig Otto-Geläute aus hundert Jahren detailliert vorgestellt.
Ort | Kirche | Glocke/Geläut | Gussjahr | Gesamt-Gewicht in kg | Nominalfolge | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|---|
Arnstorf | St. Georg | 5er-Geläut | 1890/1891 | 5.050 | c1–d1–e1–g1–a1 | |
Solingen | St. Clemens | 4er-Geläut | 1892 | 4.879 | cis1–e1–fis1–a1 | |
Jerusalem | Dormitio-Abtei | 4er-Geläut | 1909 | 5.370 | cis1–e1–fis1–gis1 | Die e1 wurde 1971 durch eine neue e1 der Gießerei Gebhard aus Kempten wegen Einschussschäden aus dem Jahr 1948 ersetzt. |
Berlin-Niederschönhausen | St. Maria Magdalena | 4er-Geläut | 1927–1929 | 1.440 | g² | Drei Glocken wurden 1943 eingeschmolzen; die Ave-Glocke ist erhalten. |
Billerbeck | St. Ludgerus | 5er-Geläut | 1922–1926 | 9.350 | b0–des1–es1–f1–as1 | |
Bremen | Dom St. Petri | Brema | 1962 | 7.112 | g0 | |
Bremen | St. Martini | 7er-Geläut | 1957/62 | c1–d1–f1–g1–a1–c2–d2 | ||
Darmstadt | St. Elisabeth | 4er-Geläut | 1905 | 7.889 | b0–d1–f1–g1 | |
Dormagen-Knechtsteden | St. Andreas | 5er-Geläut | 1931 | 10.145 | b0–des1–es1–f1–ges1 | |
Duderstadt | St. Cyriakus | 6er-Geläut | 1923/31 | 12.370 | ~g0–h1–es1–f1–g1–a1 (1923/31 geplant: as0–c1–es1–f1–g1–as1) | |
Düren | St. Joachim | 5er-Geläut | 1897 | 7.383 | h0–d1–e1–fis1–g1 | |
Düsseldorf-Friedrichstadt | St. Antonius | 5er-Geläut | 1912 | 8.437 | b0–des1–es1–f1–ges1 | |
Düsseldorf-Oberbilk | St. Josef | 5er-Geläut | 1901 | 9.923 | b0–des1–es1–f1–ges1 | |
Düsseldorf-Pempelfort | St. Adolfus | 6er-Geläut | 1913 | 11.970 | a0–c1–d1–e1–g1–a1 | |
Erkelenz | St. Lambertus | Große Glocke | 1914 | 3.450 | b0 | |
Erkelenz-Golkrath | St. Stephanus | 4er-Geläut | 1908/51 | 5.116 | d1–e1–fis1–g1 | |
Erkelenz-Venrath | St. Valentin | 3er-Geläut | 1908/58 | 3.670 | d1–e1–fis1 | |
Essen-Frohnhausen | St. Antonius | 3er-Geläut | 1884/1891 | 1.527 | f1–as1–b1 | Geläut kam nach dem Krieg an St. Elisabeth in Essen-Frohnhausen, gilt damit als das älteste heute noch komplett erhaltene Geläut der Glockengießerei Otto. |
Essen-Holsterhausen | St. Mariä Geburt | 4er-Geläut | 1907 | 7.749 | h0–d1–e1–fis1 | |
Essen-Rüttenscheid | St. Ludgerus | 4er-Geläut | 1911 | Glocken wurden im Ersten Weltkrieg zu Kriegszwecken eingeschmolzen. | ||
Essen-Rüttenscheid | St. Ludgerus | 5er-Geläut | 1933 | 3.200 | ||
Eutin | St. Marien | 3er-Geläut | 1926/62 | gis1–h1–cis2 | Dreistimmiges Geläut von 1926 in den 1940er Jahren bis auf Glocke 2 eingeschmolzen, 1962 um zwei neue Glocken wieder vervollständigt. | |
Fulda | St. Blasius | 5er-Geläut | 1951/66 | 12.245 | a0–h0–d1–e1–fis1 | |
Hückelhoven | St. Johannes der Täufer | 4er-Geläut | 1905 | 5.105 | des1–es1–f1–ges1 | |
Krefeld | St. Anna | 5er-Geläut | 1905/66 | 8.754 | h0–d1–e1–fis1–g1 | |
Krefeld | St. Josef | 5er-Geläut | 1898 | 11.380 | a0–c1–d1–e1–f1 | |
Köln-Lindenthal | St. Stefan | 4er-Geläut | 1922/30 | 5.350 | < | |
Lübeck | Propsteikirche Herz Jesu | 3er-Geläut | 1898 | 3.400 | es1–f1–g1 | Im 1. Weltkrieg bis auf Glocke 3 (g1) eingeschmolzen. |
Marktheidenfeld | St. Laurentius | 5er-Geläut | 1951 | 5.549 | des0–es1–f1–as1-h1 | |
Mönchengladbach-Hermges | St. Josef | 4er-Geläut | 1925 | 6.504 | h0–d1–e1–fis1 | |
Mönchberg | St. Johannes der Täufer | 2 Glocken eines 4er-Geläuts | 1952 | 1.960 | es′–as′ | |
Mülheim-Kärlich | St. Mauritius | 4er-Geläut | 1951 | 3.500 | es1–f1–g1–b1 | |
Offenbach | 4er-Geläut | 1931 | 7.575 | h0–d1–e1–g1 | ||
Püttlingen | Liebfrauenkirche | 5er-Geläut | 1962 | 9.400 | a0–cis1–e1–fis1–gis1 | |
Recklinghausen | St. Peter | Große Glocke | 1948 | 4.500 | as0 | |
Rimpar | St. Peter und Paul | 6er-Geläut | 1886/87 | 5.100 | cis1–dis1–fis1–gis1–ais1–h1 fis1 | 2008 gesprungen und geschweißt. |
Seligenstadt | St. Marcellinus und Petrus | 5er-Geläut | 1925/50 | 8.950 | h0–d1–e1–fis1–a1 | |
Trier | Dom | 10er-Geläut | 1951 | 24.340 | fis0–a0–h0–cis1–d1–e1–fis1–a1–h1–cis2 | |
Trier | Liebfrauenkirche | 4er-Geläut | 1951 | 1.290 | a1–h1–cis2–e2 | |
Viersen | St. Josef | 5er-Geläut | 1950/51 | 10.043 | b0–des1–es1–f1–ges1 | |
Wilhelmshaven-Bant | Banter Kirche | 3er-Geläut | 1900 | Glocken wurden 1917 zu Kriegszwecken beschlagnahmt und eingeschmolzen. | ||
Wilhelmshaven-Neuende | St. Jakobi Kirche | 2er-Geläut | 1969 | Glocken wurden im September 1975 aufgehängt. | ||
Würselen | St. Sebastian | Große Glocke | 1961 | 4.500 | a0 |
Glockenspiele
Im Jahr 1953 gossen die Ottos mit ihrer Saarlouiser Glockengießerei Otto 25 Glocken für das Glockenspiel im Saarlouiser Rathausturm. Es gehört zu den ganz wenigen Glockenspielen, von denen überhaupt bekannt ist, dass sie von Otto gegossen wurden.
Literatur
- Karl Wüstefeld: Die Glockengießerei F. Otto, Hemelingen bei Bremen. Duderstadt 1924.
- Karl Wüstefeld: Eine Duderstädter Glockengießerfamilie. In: Unser Eichsfeld, Jg. 19 (1924), Duderstadt 1924, S. 83–88.
- Gerhard Reinhold: Otto Glocken. Familien- und Firmengeschichte der Glockengießerdynastie Otto. Selbstverlag, Essen 2019, ISBN 978-3-00-063109-2.
- Gerhard Reinhold: Kirchenglocken – christliches Weltkulturerbe, dargestellt am Beispiel der Glockengießer Otto, Hemelingen/Bremen (PDF-Dokument, 23,4 MB). Nijmegen 2019, nbn:nl:ui:22-2066/204770 (Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen)
Weblinks
- Johannes Schönwälder: 8.600 Glocken für die Welt: Die Bremer Gießer-Dynastie Otto, in: katholisch.de, 1. Juni 2020.
Einzelnachweise
- Gerhard Reinhold: Otto Glocken. Familien- und Firmengeschichte der Glockengießerdynastie Otto. Hrsg.: Gerhard Reinhold. Selbstverlag, Essen 2019, ISBN 978-3-00-063109-2, S. 588 (DNB-Zugangssignatur L-2019-061562).
- Gerhard Reinhold: Kirchenglocken – christliches Weltkulturerbe, dargestellt am Beispiel der Glockengießer Otto, Hemelingen/Bremen. Nijmegen/NL 2019, S. 556, urn:nbn:nl:ui:22-2066/204770 (Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen).
- Gerhard Reinhold: Otto Glocken. Essen 2019, S. 33, Anmerkung 33.
- Karl Wüstefeld: Die Glockengießerei F. Otto Hemelingen. Duderstadt 1925.
- G. Reinhold: Otto Glocken. 2019, S. 178–179.
- G. Reinhold: Otto Glocken. 2019, S. 186–187.
- Geläut in Arnstorf, St. Georg – Informationen und Hörbeispiele.
- G. Reinhold: Otto Glocken. 2019, S. 221–223.
- G. Reinhold: Otto Glocken. 2019, S. 202–206.
- Sebastian Schritt: … von großer majestätischer Fülle. Zum 100. Geburtstag der Glocken von St. Josef in Krefeld. In: Die Heimat. Zeitschrift für niederrheinische Kultur- und Heimatpflege. Nr. 69, 1998, S. 93–98.
- Gerhard Hoffs: Register der Glockengießer, die für das Erzbistum Köln tätig waren ( vom 24. September 2015 im Internet Archive), S. 8.
- G. Reinhold: Otto Glocken. 2019, S. 296–299.
- G. Reinhold: Otto Glocken. 2019, S. 66–68.
- G. Reinhold: Otto Glocken. 2019, S. 285–287.
- G. Reinhold: Otto Glocken. 2019, S. 316–323.
- G. Reinhold: Otto Glocken. 2019, S. 312–313.
- G. Reinhold: Otto Glocken. 2019, S. 310–311.
- G. Reinhold: Otto Glocken. 2019, S. 353–365.
- G. Reinhold: Otto Glocken. 2019, S. 226–241.
- G. Reinhold: Otto Glocken. 2019, S. 378–381.
- G. Reinhold: Otto Glocken. 2019, S. 85–95.
- G. Reinhold: Otto Glocken. 2019, S. 496–570.
- G. Reinhold: Otto Glocken. 2019, S. 176–381.
- Motette (Hrsg.): Glocken-Landschaft Bistum Mainz. Motette-Verlag, Düsseldorf 2005, S. 26.
- Gerhard Hoffs: Glockenmusik im Dekanat Dormagen ( vom 6. Oktober 2013 im Internet Archive), S. 65f.
- Gerhard Hoffs: Glockenmusik der Katholischen Kirchen Düsseldorfs ( vom 6. Oktober 2013 im Internet Archive), S. 139f., S. 272f., S. 302f.
- www.tornadopilze.de ( vom 3. Januar 2014 im Internet Archive) – Informationen über die Krefelder Glocken.
- Gerhard Reinhold: Otto-Glocken. Familien- und Firmengeschichte der Glockengießerdynastie Otto. Selbstverlag, Essen 2019, ISBN 978-3-00-063109-2, S. 588, insbesondere Seite 550.
- Gerhard Reinhold: Kirchenglocken – christliches Weltkulturerbe, dargestellt am Beispiel der Glockengießer Otto, Hemelingen/Bremen. Nijmegen/NL 2019, S. 556, insbesondere S. 507, urn:nbn:nl:ui:22-2066/204770 (Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen).
- Motette (Hrsg.): Glocken-Landschaft Bistum Mainz. Motette-Verlag, Düsseldorf 2005, S. 30.
- Gerhard Reinhold: Otto Glocken. 2019, S. 190 bis 200.
Autor: www.NiNa.Az
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Die Glockengiesserei Otto auch Glockengiesserei Hemelingen genannt wurde im Jahre 1874 in Hemelingen heute ein Stadtteil von Bremen gegrundet Das Unternehmen firmierte unter Glockengiesserei F Otto Hemelingen und hat mit Ausnahme der Kriegsjahre bis zur Einstellung des Gussbetriebs 1974 mehrere tausend Glocken gegossen Die Brema im Dom zu BremenLaute und Spielglocken f1 und g1 von St Martini in BremenAngebot der Glocken giesserei F Otto von 1895 zur Lieferung eines Ge lauts fur die Pfarr kirche St Mauritius KarlichRechnung von 1914 fur die Pfarr kirche Karlich uber vier GlockenGeschichteBremen war im Mittelalter ein Zentrum der Glocken und Grapen und Gelbgiessereien die neben Glocken unter anderem auch Taufbecken Geschutzrohre und andere kleinere Gegenstande herstellten Vom Giesser Olricus stammte um 1300 eine Glocke und ein Taufbecken fur die Kirche St Michaelis in Luneburg Metallgiesser Otto fertigte ein Taufbecken fur St Martini in Bremen und die Glockengiesserfamilie Klinge goss um 1430 bis 1474 Glocken fur den Bremer Dom fur St Ansgarii in Bremen und fur Kirchen in Jever Wildeshausen Brinkum Lubeck und fur die Wasserhorster Kirche im Blockland Daruber hinaus waren weitere zahlreiche Giesser in Bremen tatig Im Jahr 1874 grundete Franz Otto von Beruf Schuhmacher auf Betreiben seines Bruders Carl der Seelsorger in Hemelingen war daselbst die Glockengiesserei Otto Beide stammten aus Duderstadt Entgegen der Darstellung bei Wustefeld 1925 hat Carl Otto wahrend seiner Gymnasial und Studienzeit in Hildesheim die Kunst des Glockengusses nicht beim Glockengiesser Lange gelernt S A Lange war schon fast zwei Jahre tot als Carl Otto nach Hildesheim kam Carl lernte das Glockengiessen vielmehr beim Glockengiesser J J Radler in Hildesheim Spater veroffentlichte Carl Otto im Eigenverlag das Buch Theorie der Glockentone eine akustische Monografie die allerdings verschollen ist Nach seiner Berufung zum Pfarrer von Hemelingen holte er seinen Bruder Franz nach Hemelingen Entgegen der Darstellung bei Wustefeld 1925 lernte Franz Otto erst ab 1873 74 in Hemelingen den Glockenguss Nach der Grundung der Giesserei war Carl fur die Konstruktion der Glockenrippen Franz fur das Giessen verantwortlich Carl Otto war Priester und von 1884 bis 1910 Pfarrer der Gemeinde Sankt Mauritius in Desingerode Er starb 1917 in Dusseldorf Die alteste noch erhaltene Otto Glocke ist eine a1 Glocke aus dem Jahr 1876 die heute noch in St Jakobi Bremen Neustadt hangt Das alteste noch vollstandig erhaltene Otto Gelaut aus den Jahren 1884 und 1891 hangt heute in St Elisabeth Essen Frohnhausen Zunachst wurden Glocken in einer leichten Rippe gegossen von denen einige in Ostfriesland und das funfstimmige Gelaut von St Georg in Arnstorf gegossen 1890 1891 erhalten geblieben sind Mitte der 1890er Jahre stellte die Giesserei ihre Glockenrippen jedoch um Ergebnis waren eine mittelschwere und eine schwere Rippe In der schweren Rippe wurden vor allem fur das damalige Erzbistum Koln ausserst qualitatsvolle Glocken gegossen so u a 1898 das funfstimmige Gelaut fur St Josef in Krefeld dessen grosste Glocke Dicke Anna genannt 4407 kg wiegt Dieses Gelaut ist neben den Gelauten des Frankfurter Doms und der Dresdner Kreuzkirche eines der bedeutendsten Gelaute des 19 Jahrhunderts in Deutschland Dieses Gelaut bildete den Auftakt zu einer umfangreichen Liefertatigkeit fur das damalige Erzbistum Koln wohin bis zum Ersten Weltkrieg eine grosse Zahl bedeutender Gelaute geliefert wurde 240 Glocken darunter auch zwei Glocken fur den Kolner Dom im Jahr 1911 die Aveglocke g1 und die Kapitelsglocke e1 Otto kauften 1929 die Breslauer Giesserei der Glockengiesser Geittner auf und fuhrten den Betrieb in den dreissiger Jahren bis kurz vor dem Beginn des Zweiten Weltkrieges Im Jahr 1909 lieferte Otto vier Glocken fur die neu erbaute Kirche der Dormitio Basilika Dormitio Beatae Mariae Virginis in Jerusalem Das Gelaut mit den Tonen cis e fis gis hatte ein Gewicht von 5 4 Tonnen Von den vier Glocken aus dem Jahr 1909 hangen heute noch drei Glocken I III und IV im Turm der Dormitio Wahrend des Ersten Weltkrieges mussten zahlreiche Glocken an die Rustungsindustrie abgeliefert werden Bei Glocken der Giesserei Otto gab es oftmals Ausnahmen da sie dank der zum Teil aussergewohnlich guten Klangeigenschaften von der Ablieferung freigestellt wurden Die Giesserei fertigte ab 1919 wieder viele Grossgelaute 1927 entstand ein dreistimmiges Gelaut fur die Kirche Maria Himmelfahrt in Scherpenseel Kreis Heinsberg das in den Tonen c1 d1 und e1 erklingt Nicht zu vergessen ist das Gelaut der Basilika in Dormagen Knechtsteden von 1931 deren grosste Glocke 4021 kg schwer ist b0 St Martin in Krefeld erhielt 1934 ein dreistimmiges Te Deum Gelaut auf cis1 Zudem entstanden in der Giesserei noch weitere Gelaute so etwa fur den Neuen Mariendom in Hamburg die Seligenstadter Basilika oder die Josefskirche in Offenbach am Main Diese Gelaute werden von Fachleuten als wertvoll eingestuft sie mussten im Zweiten Weltkrieg trotz geringen historischen Werts nicht abgeliefert werden Im Jahr 1945 begann die Glockenproduktion in Hemelingen erneut 1951 entstand das grosste Gelaut das die Giesserei je hergestellt hatte das Gelaut des Trierer Domes mit einem Gesamtgewicht von 24 340 kg allein die Christus und Helena Glocke wiegt 7970 kg 1962 wurde die grosse Glocke des Bremer Doms gegossen die rund 7000 kg schwere Brema die mit dem Schlagton g0 erklingt siehe Einleitungsbild Fur die St Martini Kirche in Bremen wurden im Dezember 1957 drei Lauteglocken geliefert Die grosste fur den Stundenschlag bestimmte c1 Glocke mit einem Gewicht von 2250 kg bekam die von Manfred Hausmann verfasste Inschrift Ich will Dich ehren mit jedem Ton gib uns o Herr den Frieden zum Lohn Zerstort am 5 Oktober 1944 neugegossen im Advent 1957 Fur das Glockenspiel folgten dann 1962 weitere sechzehn Glocken Von den insgesamt 19 Glocken unterschiedlicher Grosse sind 17 in das Glockenspiel einbezogen funf werden ausserdem als Lauteglocken benutzt Die beiden grossten Glocken c1 und d1 sind reine Lauteglocken Das Gesamtgewicht aller Glocken soll 9500 kg betragen Bis 1925 verliessen 4223 Glocken die Giesserei Von 1925 bis zur Schliessung der Giesserei in Hemelingen im Jahr 1974 kamen geschatzt noch einmal 4000 5000 Glocken hinzu Otto Glocken haben eine besonders flache Krone deren sechs Kronenbugel radial angeordnet sind Der Glockenmantel ist steil am Wolm befinden sich haufig mehrere Stege 1953 grundete Karl Otto in Saarlouis die neue Glockengiesserei Otto Saarlouis die bis 1960 insgesamt 535 Glocken goss Dieser Betrieb wurde 1960 eingestellt Nach wie vor stellt Otto Glocken aber Glockenanlagen her und widmet sich der Wartung und Pflege von Glocken und Glockenanlagen Das Unternehmen Otto Glocken hat nach wie vor seinen Sitz in Bremen Die Werkverzeichnisse fur Hemelingen und Saarlouis weisen uber 8640 Glocken nach Die Glockenstrasse in Hemelingen wurde nach der Glockengiesserei Otto benannt Die Firma Otto Buer Glocken Uhrentechnik in Neustadt in Holstein ist nicht mit der Firma Otto Glocken identisch Sie giesst keine Glocken mehr sondern ist vor allem in der Herstellung von Glockenspielen tatig Grosse Glocken und Gelaute Auswahl Neben den nachfolgenden Glocken und Gelaute die in den Werkverzeichnissen der Familien und Firmengeschichte nachgewiesen sind werden in dem Buch Otto Glocken sechzig Otto Gelaute aus hundert Jahren detailliert vorgestellt Ort Kirche Glocke Gelaut Gussjahr Gesamt Gewicht in kg Nominalfolge BemerkungArnstorf St Georg 5er Gelaut 1890 1891 5 050 c1 d1 e1 g1 a1Solingen St Clemens 4er Gelaut 1892 4 879 cis1 e1 fis1 a1Jerusalem Dormitio Abtei 4er Gelaut 1909 5 370 cis1 e1 fis1 gis1 Die e1 wurde 1971 durch eine neue e1 der Giesserei Gebhard aus Kempten wegen Einschussschaden aus dem Jahr 1948 ersetzt Berlin Niederschonhausen St Maria Magdalena 4er Gelaut 1927 1929 1 440 g Drei Glocken wurden 1943 eingeschmolzen die Ave Glocke ist erhalten Billerbeck St Ludgerus 5er Gelaut 1922 1926 9 350 b0 des1 es1 f1 as1Bremen Dom St Petri Brema 1962 7 112 g0Bremen St Martini 7er Gelaut 1957 62 c1 d1 f1 g1 a1 c2 d2Darmstadt St Elisabeth 4er Gelaut 1905 7 889 b0 d1 f1 g1Dormagen Knechtsteden St Andreas 5er Gelaut 1931 10 145 b0 des1 es1 f1 ges1Duderstadt St Cyriakus 6er Gelaut 1923 31 12 370 g0 h1 es1 f1 g1 a1 1923 31 geplant as0 c1 es1 f1 g1 as1 Duren St Joachim 5er Gelaut 1897 7 383 h0 d1 e1 fis1 g1Dusseldorf Friedrichstadt St Antonius 5er Gelaut 1912 8 437 b0 des1 es1 f1 ges1Dusseldorf Oberbilk St Josef 5er Gelaut 1901 0 9 923 b0 des1 es1 f1 ges1Dusseldorf Pempelfort St Adolfus 6er Gelaut 1913 11 970 a0 c1 d1 e1 g1 a1Erkelenz St Lambertus Grosse Glocke 1914 3 450 b0Erkelenz Golkrath St Stephanus 4er Gelaut 1908 51 5 116 d1 e1 fis1 g1Erkelenz Venrath St Valentin 3er Gelaut 1908 58 3 670 d1 e1 fis1Essen Frohnhausen St Antonius 3er Gelaut 1884 1891 1 527 f1 as1 b1 Gelaut kam nach dem Krieg an St Elisabeth in Essen Frohnhausen gilt damit als das alteste heute noch komplett erhaltene Gelaut der Glockengiesserei Otto Essen Holsterhausen St Maria Geburt 4er Gelaut 1907 7 749 h0 d1 e1 fis1Essen Ruttenscheid St Ludgerus 4er Gelaut 1911 Glocken wurden im Ersten Weltkrieg zu Kriegszwecken eingeschmolzen Essen Ruttenscheid St Ludgerus 5er Gelaut 1933 3 200Eutin St Marien 3er Gelaut 1926 62 gis1 h1 cis2 Dreistimmiges Gelaut von 1926 in den 1940er Jahren bis auf Glocke 2 eingeschmolzen 1962 um zwei neue Glocken wieder vervollstandigt Fulda St Blasius 5er Gelaut 1951 66 12 245 a0 h0 d1 e1 fis1Huckelhoven St Johannes der Taufer 4er Gelaut 1905 5 105 des1 es1 f1 ges1Krefeld St Anna 5er Gelaut 1905 66 0 8 754 h0 d1 e1 fis1 g1Krefeld St Josef 5er Gelaut 1898 11 380 a0 c1 d1 e1 f1Koln Lindenthal St Stefan 4er Gelaut 1922 30 5 350 lt Lubeck Propsteikirche Herz Jesu 3er Gelaut 1898 3 400 es1 f1 g1 Im 1 Weltkrieg bis auf Glocke 3 g1 eingeschmolzen Marktheidenfeld St Laurentius 5er Gelaut 1951 0 5 549 des0 es1 f1 as1 h1Monchengladbach Hermges St Josef 4er Gelaut 1925 6 504 h0 d1 e1 fis1Monchberg St Johannes der Taufer 2 Glocken eines 4er Gelauts 1952 1 960 es as Mulheim Karlich St Mauritius 4er Gelaut 1951 0 3 500 es1 f1 g1 b1Offenbach 4er Gelaut 1931 7 575 h0 d1 e1 g1Puttlingen Liebfrauenkirche 5er Gelaut 1962 9 400 a0 cis1 e1 fis1 gis1Recklinghausen St Peter Grosse Glocke 1948 4 500 as0Rimpar St Peter und Paul 6er Gelaut 1886 87 5 100 cis1 dis1 fis1 gis1 ais1 h1 fis1 2008 gesprungen und geschweisst Seligenstadt St Marcellinus und Petrus 5er Gelaut 1925 50 0 8 950 h0 d1 e1 fis1 a1Trier Dom 10er Gelaut 1951 24 340 fis0 a0 h0 cis1 d1 e1 fis1 a1 h1 cis2Trier Liebfrauenkirche 4er Gelaut 1951 1 290 a1 h1 cis2 e2Viersen St Josef 5er Gelaut 1950 51 10 043 b0 des1 es1 f1 ges1Wilhelmshaven Bant Banter Kirche 3er Gelaut 1900 Glocken wurden 1917 zu Kriegszwecken beschlagnahmt und eingeschmolzen Wilhelmshaven Neuende St Jakobi Kirche 2er Gelaut 1969 Glocken wurden im September 1975 aufgehangt Wurselen St Sebastian Grosse Glocke 1961 4 500 a0GlockenspieleIm Jahr 1953 gossen die Ottos mit ihrer Saarlouiser Glockengiesserei Otto 25 Glocken fur das Glockenspiel im Saarlouiser Rathausturm Es gehort zu den ganz wenigen Glockenspielen von denen uberhaupt bekannt ist dass sie von Otto gegossen wurden LiteraturKarl Wustefeld Die Glockengiesserei F Otto Hemelingen bei Bremen Duderstadt 1924 Karl Wustefeld Eine Duderstadter Glockengiesserfamilie In Unser Eichsfeld Jg 19 1924 Duderstadt 1924 S 83 88 Gerhard Reinhold Otto Glocken Familien und Firmengeschichte der Glockengiesserdynastie Otto Selbstverlag Essen 2019 ISBN 978 3 00 063109 2 Gerhard Reinhold Kirchenglocken christliches Weltkulturerbe dargestellt am Beispiel der Glockengiesser Otto Hemelingen Bremen PDF Dokument 23 4 MB Nijmegen 2019 nbn nl ui 22 2066 204770 Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen WeblinksCommons Glockengiesserei Otto Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Johannes Schonwalder 8 600 Glocken fur die Welt Die Bremer Giesser Dynastie Otto in katholisch de 1 Juni 2020 EinzelnachweiseGerhard Reinhold Otto Glocken Familien und Firmengeschichte der Glockengiesserdynastie Otto Hrsg Gerhard Reinhold Selbstverlag Essen 2019 ISBN 978 3 00 063109 2 S 588 DNB Zugangssignatur L 2019 061562 Gerhard Reinhold Kirchenglocken christliches Weltkulturerbe dargestellt am Beispiel der Glockengiesser Otto Hemelingen Bremen Nijmegen NL 2019 S 556 urn nbn nl ui 22 2066 204770 Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen Gerhard Reinhold Otto Glocken Essen 2019 S 33 Anmerkung 33 Karl Wustefeld Die Glockengiesserei F Otto Hemelingen Duderstadt 1925 G Reinhold Otto Glocken 2019 S 178 179 G Reinhold Otto Glocken 2019 S 186 187 Gelaut in Arnstorf St Georg Informationen und Horbeispiele G Reinhold Otto Glocken 2019 S 221 223 G Reinhold Otto Glocken 2019 S 202 206 Sebastian Schritt von grosser majestatischer Fulle Zum 100 Geburtstag der Glocken von St Josef in Krefeld In Die Heimat Zeitschrift fur niederrheinische Kultur und Heimatpflege Nr 69 1998 S 93 98 Gerhard Hoffs Register der Glockengiesser die fur das Erzbistum Koln tatig waren Memento vom 24 September 2015 im Internet Archive S 8 G Reinhold Otto Glocken 2019 S 296 299 G Reinhold Otto Glocken 2019 S 66 68 G Reinhold Otto Glocken 2019 S 285 287 G Reinhold Otto Glocken 2019 S 316 323 G Reinhold Otto Glocken 2019 S 312 313 G Reinhold Otto Glocken 2019 S 310 311 G Reinhold Otto Glocken 2019 S 353 365 G Reinhold Otto Glocken 2019 S 226 241 G Reinhold Otto Glocken 2019 S 378 381 G Reinhold Otto Glocken 2019 S 85 95 G Reinhold Otto Glocken 2019 S 496 570 G Reinhold Otto Glocken 2019 S 176 381 Motette Hrsg Glocken Landschaft Bistum Mainz Motette Verlag Dusseldorf 2005 S 26 Gerhard Hoffs Glockenmusik im Dekanat Dormagen Memento vom 6 Oktober 2013 im Internet Archive S 65f Gerhard Hoffs Glockenmusik der Katholischen Kirchen Dusseldorfs Memento vom 6 Oktober 2013 im Internet Archive S 139f S 272f S 302f www tornadopilze de Memento vom 3 Januar 2014 im Internet Archive Informationen uber die Krefelder Glocken Gerhard Reinhold Otto Glocken Familien und Firmengeschichte der Glockengiesserdynastie Otto Selbstverlag Essen 2019 ISBN 978 3 00 063109 2 S 588 insbesondere Seite 550 Gerhard Reinhold Kirchenglocken christliches Weltkulturerbe dargestellt am Beispiel der Glockengiesser Otto Hemelingen Bremen Nijmegen NL 2019 S 556 insbesondere S 507 urn nbn nl ui 22 2066 204770 Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen Motette Hrsg Glocken Landschaft Bistum Mainz Motette Verlag Dusseldorf 2005 S 30 Gerhard Reinhold Otto Glocken 2019 S 190 bis 200 Normdaten Korperschaft GND 4738187 5 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 242308842