Der Grüne Bund finnisch Vihreä liitto auch Vihreät Die Grünen kurz Vihr schwedisch Gröna förbundet ist der Name der grün
Grüner Bund

Der Grüne Bund (finnisch Vihreä liitto, auch Vihreät, „Die Grünen“, kurz Vihr.; schwedisch Gröna förbundet) ist der Name der grünen Partei in Finnland. Im Jahr 1987 zunächst als eingetragener Verein gegründet, wandelte sie sich 1988 in eine politische Partei um und fasste mehrere soziale Bewegungen zusammen: Neben Anhängern der Umweltbewegung und „alternativer Gegenkulturen“ sammelte sie Menschen, die sich für Frieden, Menschenrechte, Gleichstellung von Frauen und Kindern, Behinderten und LGBT einsetzen. Neben Fragen des Umweltschutzes spielen deshalb auch der Minderheitenschutz sowie die Stärkung demokratischer Strukturen eine wichtige Rolle in den Parteiaktivitäten. Neue Formen der Mitbestimmung und ein enger Kontakt zur Zivilgesellschaft werden angestrebt.
Vihreä liitto Gröna förbundet Grüner Bund | |
---|---|
Parteivorsitzende | |
Generalsekretärin | |
Stellvertretende Vorsitzende | Oras Tynkkynen |
Gründung | 1987 |
Hauptsitz | Fredrikinkatu 33 A FIN - 00120 Helsinki |
Ausrichtung | Grüne Politik Linksliberalismus |
Farbe(n) | Grün |
Sitze Eduskunta | 13 / 200 (6,5 %) |
Mitgliederzahl | 8.079 (2023) |
Internationale Verbindungen | Global Greens Zentrumsgruppe |
Sitze EU-Parlament | 2 / 15 (13,3 %) |
Europapartei | Europäische Grüne Partei (EGP) |
EP-Fraktion | Die Grünen/Europäische Freie Allianz (Grüne/EFA) |
Website | www.vihreat.fi |
In den großen Städten und deren Umland ist die Unterstützung für die Grünen am stärksten. In Helsinki sind sie mit einem Wähleranteil von 23,5 % stärkste Kraft. Im finnischen Parlament ist das Bündnis seit 1983 vertreten. Ins Europäische Parlament konnten 2009 zwei Abgeordnete entsendet werden, 2014 eine Abgeordnete und 2019 wieder zwei.
Geschichte
Die Ursprünge der Grünen reichen zu den Protesten in und der Helsinki-Bewegung in den 1970er und 80er Jahren zurück. Zahlreiche Gründungsmitglieder waren bereits bei diesen Protesten aktiv, und von den heutigen Parteipersönlichkeiten haben Osmo Soininvaara, und Heidi Hautala dort ihre politische Sozialisation erfahren. An den Parlamentswahlen von 1983 nahm die Umweltbewegung ohne feste Organisation teil und erzielte zwei Mandate mit und .
Mitte der 1980er Jahre wuchs der Wunsch und die Notwendigkeit, eine festere Organisationsstruktur zu finden. 1987 wurde der Grüne Bund als Dachorganisation noch ohne Parteiambitionen gegründet. Nachdem eine fundamentalistische Abspaltung eine eigene Partei gebildet hatte, führte dies 1988 zur Umwandlung des Grünen Bundes in eine politische Partei. Obwohl viele Fundis schließlich zum Grünen Bund zurückkehrten, führte der Streit zu einer Wahlniederlage bei den Kommunalwahlen 1988.
Die Partei stabilisierte sich Anfang der 1990er Jahre und erzielte Erfolge bei der Parlamentswahl 1991 und den Kommunalwahlen 1992. Infolge der wirtschaftlichen Depression rückten wirtschaftliche und soziale Fragen stärker in den Mittelpunkt. Das grüne Parteiprogramm erfuhr daraufhin thematische Erweiterungen.
Obwohl die Grünen bei der Parlamentswahl 1995 leichte Verluste hinnehmen mussten, traten sie der sogenannten Regenbogenkoalition unter Führung des Sozialdemokraten Paavo Lipponen bei. Pekka Haavisto wurde Umweltminister und somit der erste grüne Minister in Westeuropa und der zweite in der Welt. Nach der Wahl 1999 erhielten die Grünen einen weiteren Ministerposten. Aus Protest gegen die Einleitung des Genehmigungsverfahrens für ein fünftes Atomkraftwerk verließen die Grünen jedoch bald darauf die Regierung. Die Parlamentswahl von 2003 war für die Grünen erfolgreich, sie blieben jedoch in der Opposition. Nach der Wahl 2007 besetzten sie die Ministerposten für Justiz (Tuija Brax) und Arbeit (2007–09 Tarja Cronberg, 2009–11 Anni Sinnemäki). Im Kabinett Katainen stellten die Grünen seit der Wahl 2011 zwei Minister: Heidi Hautala (im Oktober 2013 von Pekka Haavisto abgelöst) übernahm das Ressort Internationale Entwicklung im Außenministerium, der damalige Parteichef Ville Niinistö wurde Umweltminister. Unter Katainens Nachfolger Alexander Stubb verließen die Grünen Ende September 2014 die Regierung, nachdem sich das Kabinett Stubb mehrheitlich für den Bau eines neuen Kernkraftwerkes ausgesprochen hatte.
Klimadebatte und Atomenergie
Anfangs forderten die Grünen als Teil der Anti-Atomkraft-Bewegung die Abschaffung der Kernenergie in Finnland. Das Grundsatzprogramm von 2012 enthält die Forderung, die finnischen Atomkraftwerke „so schnell wie möglich“ abzuschalten. Angesichts des Klimawandels und der Folgen der globalen Erwärmung nahm der Parteitag im Juni 2018 mit großer Mehrheit einen Antrag an, der es ermöglichen soll, „gute Kraftwerksprojekte“ mitzutragen. Damit soll die CO2-Bilanz in Ordnung gehalten werden, um die ehrgeizigen Klimaziele erreichen zu können. Am Atomausstieg als langfristigen Ziel hat man jedoch festgehalten. Im Mai 2022 sprach sich die Partei für den Ausbau der Atomkraft aus. So wurde eine Reform des Atomenergiegesetzes ins Parteiprogramm aufgenommen, die den Bau sogenannter Small Modular Reactors (SMR) ermöglichen soll.
Parteivorsitzende
- (1987)
- Heidi Hautala (1987–1991)
- (1991–1993)
- Pekka Haavisto (1993–1995)
- Tuija Brax (1995–1997)
- Satu Hassi (1997–2001)
- Osmo Soininvaara (2001–2005)
- Tarja Cronberg (2005–2009)
- Anni Sinnemäki (2009–2011)
- Ville Niinistö (2011–2017)
- (2017–2018)
- Pekka Haavisto (2018–2019)
- Maria Ohisalo (2019–2023)
- (seit dem 10. Juni 2023)
Wahlergebnisse
Parlamentswahlen
1,47 % | 4,03 % | 6,82 % | 6,52 % | 7,27 % | 8,01 % | 8,46 % | 7,25 % | 8,53 % | 11,50 % | 7,04 % |
1983 | 1987 | 1991 | 1995 | 1999 | 2003 | 2007 | 2011 | 2015 | 2019 | 2023 |
Jahr | Abgeordnete | Stimmen | Prozent |
---|---|---|---|
1983 | 2 | 43.754 | 1,47 % |
1987 | 4 | 115.988 | 4,03 % |
1991 | 10 | 185.894 | 6,82 % |
1995 | 9 | 181.198 | 6,52 % |
1999 | 11 | 194.846 | 7,27 % |
2003 | 14 | 223.564 | 8,01 % |
2007 | 15 | 234.429 | 8,46 % |
2011 | 10 | 213.172 | 7,25 % |
2015 | 15 | 253.102 | 8,53 % |
2019 | 20 | 353.654 | 11,50 % |
2023 | 13 | 217.795 | 7,04 % |
Kommunalwahlen
Bei den Kommunalwahlen 2017 konnte die Partei ihren Stimmenanteil auf 12,5 Prozent erhöhen. Dies wurde euphorisch als ein Spitzenergebnis im weltweiten Vergleich gefeiert. Der Anteil der grünen Mitglieder in den Gemeinderäten steigerte sich landesweit von 3,3 % auf 5,9 %.
2,83 % | 2,34 % | 6,94 % | 6,28 % | 7,72 % | 7,37 % | 8,94 % | 8,54 % | 12,5 % | 10,6 % |
1984 | 1988 | 1992 | 1996 | 2000 | 2004 | 2008 | 2012 | 2017 | 2021 |
Jahr | Ratsmitglieder | Stimmen | Prozent |
---|---|---|---|
101 | 76.441 | 2,83 % | |
94 | 61.581 | 2,34 % | |
343 | 184.787 | 6,94 % | |
291 | 149.334 | 6,28 % | |
338 | 171.707 | 7,72 % | |
314 | 175.933 | 7,37 % | |
2008 | 370 | 227.999 | 8,94 % |
2012 | 323 | 213.100 | 8,54 % |
2017 | 534 | 320.235 | 12,5 % |
2021 | 433 | 259.104 | 10,6 | %
Europawahlen
Jahr | Abgeordnete | Stimmen | Prozent |
---|---|---|---|
1996 | 1 | 170.670 | 7,59 % |
1999 | 2 | 166.786 | 13,43 % |
2004 | 1 | 172.844 | 10,43 % |
2009 | 2 | 206.439 | 12,40 % |
2014 | 1 | 161.263 | 9,33 % |
2019 | 2 | 292.892 | 16,00 % |
Präsidentschaftswahlen
Jahr | Kandidat | Stimmen | Prozent | Platzierung |
---|---|---|---|---|
2000 | Heidi Hautala | 100.740 | 3,3 % | 5. |
2006 | Heidi Hautala | 105.248 | 3,5 % | 4. |
2012 | Pekka Haavisto | 1.077.425 | 574.27518,76 % 37,41 % | 2. 2. |
2018 | Pekka Haavisto | 370.823 | 12,4 % | 2. |
2024 | Pekka Haavisto | 836.357 1 476 634 | 25,8 % 48,4 % | 2. 2. |
Einzelnachweise
- Tynkkynen, Keränen ja Forsgrén vihreiden varapuheenjohtajiksi (finnisch) Iltasanomat, abgerufen am 10. Juni 2023
- Yli 4 700 vihreää antoi äänensä puheenjohtajavaalissa (finnisch) Helsingin Sanomat, abgerufen am 10. Juni 2023
- Offizielles Ergebnis der Parlamentswahl 2019 für den Wahlkreis Helsinki Finnisches Justizministerium (finnisch, englisch, schwedisch).
- vihreat.fi
- vihrealanka.fi
- Freddi Wahlström: Analys: De gröna vill gärna ha ett enigt parti yle.fi (schwedisch), 6. September 2018, abgerufen am 21. Oktober 2018.
- Parteiprogramm 2023–2027 – Vihreiden poliittinen tavoiteohjelma 2023–2027 (finnisch)
- Finnlands grüne Atomfreunde - Die Zeit, 23. Juni 2022
- Niinistö zum Wahlergebnis der Grünen: „Eins der stärksten Ergebnisse der Weltgeschichte!“ (auf Finnisch): Tämä on yksi maailmanhistorian kovimpia tuloksia, mitä vihreät ovat koskaan tehneet missään päin maailmaa. („Dies ist eins der stärksten Ergebnisse, die Grüne je irgendwo in der Welt erreicht haben.“)
- Offizielle Wahlergebnisse (auf Englisch)
- Schlappe für Rechtspopulisten. taz.de, 10. April 2017.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Grüner Bund, Was ist Grüner Bund? Was bedeutet Grüner Bund?
Der Grune Bund finnisch Vihrea liitto auch Vihreat Die Grunen kurz Vihr schwedisch Grona forbundet ist der Name der grunen Partei in Finnland Im Jahr 1987 zunachst als eingetragener Verein gegrundet wandelte sie sich 1988 in eine politische Partei um und fasste mehrere soziale Bewegungen zusammen Neben Anhangern der Umweltbewegung und alternativer Gegenkulturen sammelte sie Menschen die sich fur Frieden Menschenrechte Gleichstellung von Frauen und Kindern Behinderten und LGBT einsetzen Neben Fragen des Umweltschutzes spielen deshalb auch der Minderheitenschutz sowie die Starkung demokratischer Strukturen eine wichtige Rolle in den Parteiaktivitaten Neue Formen der Mitbestimmung und ein enger Kontakt zur Zivilgesellschaft werden angestrebt Vihrea liitto Grona forbundet Gruner BundPartei vorsitzendeGeneral sekretarinStellvertretende Vorsitzende Oras TynkkynenGrundung 1987Hauptsitz Fredrikinkatu 33 A FIN 00120 HelsinkiAusrichtung Grune Politik LinksliberalismusFarbe n GrunSitze Eduskunta 13 200 6 5 Mitglieder zahl 8 079 2023 Internationale Verbindungen Global Greens ZentrumsgruppeSitze EU Parlament 2 15 13 3 Europapartei Europaische Grune Partei EGP EP Fraktion Die Grunen Europaische Freie Allianz Grune EFA Website www vihreat fiWahlkampfstand der Grunen 2011 in Helsinki Iso Roobertinkatu In den grossen Stadten und deren Umland ist die Unterstutzung fur die Grunen am starksten In Helsinki sind sie mit einem Wahleranteil von 23 5 starkste Kraft Im finnischen Parlament ist das Bundnis seit 1983 vertreten Ins Europaische Parlament konnten 2009 zwei Abgeordnete entsendet werden 2014 eine Abgeordnete und 2019 wieder zwei GeschichteDie Ursprunge der Grunen reichen zu den Protesten in und der Helsinki Bewegung in den 1970er und 80er Jahren zuruck Zahlreiche Grundungsmitglieder waren bereits bei diesen Protesten aktiv und von den heutigen Parteipersonlichkeiten haben Osmo Soininvaara und Heidi Hautala dort ihre politische Sozialisation erfahren An den Parlamentswahlen von 1983 nahm die Umweltbewegung ohne feste Organisation teil und erzielte zwei Mandate mit und Mitte der 1980er Jahre wuchs der Wunsch und die Notwendigkeit eine festere Organisationsstruktur zu finden 1987 wurde der Grune Bund als Dachorganisation noch ohne Parteiambitionen gegrundet Nachdem eine fundamentalistische Abspaltung eine eigene Partei gebildet hatte fuhrte dies 1988 zur Umwandlung des Grunen Bundes in eine politische Partei Obwohl viele Fundis schliesslich zum Grunen Bund zuruckkehrten fuhrte der Streit zu einer Wahlniederlage bei den Kommunalwahlen 1988 Die Partei stabilisierte sich Anfang der 1990er Jahre und erzielte Erfolge bei der Parlamentswahl 1991 und den Kommunalwahlen 1992 Infolge der wirtschaftlichen Depression ruckten wirtschaftliche und soziale Fragen starker in den Mittelpunkt Das grune Parteiprogramm erfuhr daraufhin thematische Erweiterungen Obwohl die Grunen bei der Parlamentswahl 1995 leichte Verluste hinnehmen mussten traten sie der sogenannten Regenbogenkoalition unter Fuhrung des Sozialdemokraten Paavo Lipponen bei Pekka Haavisto wurde Umweltminister und somit der erste grune Minister in Westeuropa und der zweite in der Welt Nach der Wahl 1999 erhielten die Grunen einen weiteren Ministerposten Aus Protest gegen die Einleitung des Genehmigungsverfahrens fur ein funftes Atomkraftwerk verliessen die Grunen jedoch bald darauf die Regierung Die Parlamentswahl von 2003 war fur die Grunen erfolgreich sie blieben jedoch in der Opposition Nach der Wahl 2007 besetzten sie die Ministerposten fur Justiz Tuija Brax und Arbeit 2007 09 Tarja Cronberg 2009 11 Anni Sinnemaki Im Kabinett Katainen stellten die Grunen seit der Wahl 2011 zwei Minister Heidi Hautala im Oktober 2013 von Pekka Haavisto abgelost ubernahm das Ressort Internationale Entwicklung im Aussenministerium der damalige Parteichef Ville Niinisto wurde Umweltminister Unter Katainens Nachfolger Alexander Stubb verliessen die Grunen Ende September 2014 die Regierung nachdem sich das Kabinett Stubb mehrheitlich fur den Bau eines neuen Kernkraftwerkes ausgesprochen hatte Klimadebatte und Atomenergie Anfangs forderten die Grunen als Teil der Anti Atomkraft Bewegung die Abschaffung der Kernenergie in Finnland Das Grundsatzprogramm von 2012 enthalt die Forderung die finnischen Atomkraftwerke so schnell wie moglich abzuschalten Angesichts des Klimawandels und der Folgen der globalen Erwarmung nahm der Parteitag im Juni 2018 mit grosser Mehrheit einen Antrag an der es ermoglichen soll gute Kraftwerksprojekte mitzutragen Damit soll die CO2 Bilanz in Ordnung gehalten werden um die ehrgeizigen Klimaziele erreichen zu konnen Am Atomausstieg als langfristigen Ziel hat man jedoch festgehalten Im Mai 2022 sprach sich die Partei fur den Ausbau der Atomkraft aus So wurde eine Reform des Atomenergiegesetzes ins Parteiprogramm aufgenommen die den Bau sogenannter Small Modular Reactors SMR ermoglichen soll Parteivorsitzende 1987 Heidi Hautala 1987 1991 1991 1993 Pekka Haavisto 1993 1995 Tuija Brax 1995 1997 Satu Hassi 1997 2001 Osmo Soininvaara 2001 2005 Tarja Cronberg 2005 2009 Anni Sinnemaki 2009 2011 Ville Niinisto 2011 2017 2017 2018 Pekka Haavisto 2018 2019 Maria Ohisalo 2019 2023 seit dem 10 Juni 2023 WahlergebnisseParlamentswahlen Wahlergebnisse bei Parlamentswahlen 1 47 4 03 6 82 6 52 7 27 8 01 8 46 7 25 8 53 11 50 7 04 1983 1987 1991 1995 1999 2003 2007 2011 2015 2019 2023Jahr Abgeordnete Stimmen Prozent1983 0 2 0 43 754 0 1 47 1987 0 4 115 988 0 4 03 1991 10 185 894 0 6 82 1995 0 9 181 198 0 6 52 1999 11 194 846 0 7 27 2003 14 223 564 0 8 01 2007 15 234 429 0 8 46 2011 10 213 172 0 7 25 2015 15 253 102 0 8 53 2019 20 353 654 11 50 2023 13 217 795 0 7 04 Kommunalwahlen Bei den Kommunalwahlen 2017 konnte die Partei ihren Stimmenanteil auf 12 5 Prozent erhohen Dies wurde euphorisch als ein Spitzenergebnis im weltweiten Vergleich gefeiert Der Anteil der grunen Mitglieder in den Gemeinderaten steigerte sich landesweit von 3 3 auf 5 9 Wahlergebnisse bei Kommunalwahlen 2 83 2 34 6 94 6 28 7 72 7 37 8 94 8 54 12 5 10 6 1984 1988 1992 1996 2000 2004 2008 2012 2017 2021Jahr Ratsmitglieder Stimmen Prozent101 0 76 441 0 2 83 0 94 0 61 581 0 2 34 343 184 787 0 6 94 291 149 334 0 6 28 338 171 707 0 7 72 314 175 933 0 7 37 2008 370 227 999 0 8 94 2012 323 213 100 0 8 54 2017 534 320 235 12 5 02021 433 259 104 10 6 0 Europawahlen Jahr Abgeordnete Stimmen Prozent1996 1 170 670 0 7 59 1999 2 166 786 13 43 2004 1 172 844 10 43 2009 2 206 439 12 40 2014 1 161 263 0 9 33 2019 2 292 892 16 00 Prasidentschaftswahlen Jahr Kandidat Stimmen Prozent Platzierung2000 Heidi Hautala 0 100 740 3 3 5 2006 Heidi Hautala 0 105 248 3 5 4 2012 Pekka Haavisto 0 574 275 1 077 425 18 76 37 41 2 2 2018 Pekka Haavisto 0 370 823 12 4 0 2 2024 Pekka Haavisto 836 357 1 476 634 25 8 48 4 2 2 EinzelnachweiseTynkkynen Keranen ja Forsgren vihreiden varapuheenjohtajiksi finnisch Iltasanomat abgerufen am 10 Juni 2023 Yli 4 700 vihreaa antoi aanensa puheenjohtajavaalissa finnisch Helsingin Sanomat abgerufen am 10 Juni 2023 Offizielles Ergebnis der Parlamentswahl 2019 fur den Wahlkreis Helsinki Finnisches Justizministerium finnisch englisch schwedisch vihreat fi vihrealanka fi Freddi Wahlstrom Analys De grona vill garna ha ett enigt parti yle fi schwedisch 6 September 2018 abgerufen am 21 Oktober 2018 Parteiprogramm 2023 2027 Vihreiden poliittinen tavoiteohjelma 2023 2027 finnisch Finnlands grune Atomfreunde Die Zeit 23 Juni 2022 Niinisto zum Wahlergebnis der Grunen Eins der starksten Ergebnisse der Weltgeschichte auf Finnisch Tama on yksi maailmanhistorian kovimpia tuloksia mita vihreat ovat koskaan tehneet missaan pain maailmaa Dies ist eins der starksten Ergebnisse die Grune je irgendwo in der Welt erreicht haben Offizielle Wahlergebnisse auf Englisch Schlappe fur Rechtspopulisten taz de 10 April 2017 VFinnland Politische Parteien in FinnlandParteien im Parlament Nationale Sammlungspartei Perussuomalaiset Sozialdemokratische Partei Finnlands Finnische Zentrumspartei Linksbundnis Gruner Bund Schwedische Volkspartei Christdemokraten Andere Parteien Piratenpartei Kommunistische Partei Finnlands Feministische Partei Muutos 2011 Seniorenpartei Finnlands Sinivalkoinen RintamaMitgliedsparteien der Europaischen Grunen Partei Partia e Gjelber Albanien Groen Belgien Ecolo Belgien Seleno dwischenie Bulgarien Socialistisk Folkeparti Danemark Bundnis 90 Die Grunen Deutschland Eestimaa Rohelised Estland Vihrea liitto Grona forbundet Finnland Les Ecologistes Frankreich Sakartwelos mzwaneta partia Georgien Ikologi Prasini Griechenland Green Party Irland Europa Verde Italien Verdi Grune Verc Italien Mozemo Kroatien Progresivie Lettland Demokratu sajunga Vardan Lietuvos Litauen Dei Greng Luxemburg ADPD Malta Partidul Ecologist Alianța Verde din Moldova Moldau Montenegro GroenLinks Niederlande Demokratska obnova na Makedonija Nordmazedonien Miljopartiet De Gronne Norwegen Die Grunen Die Grune Alternative Osterreich Partia Zieloni Polen LIVRE Portugal Partido Ecologista Os Verdes Portugal Partidul Verde Rumanien Miljopartiet de Grona Schweden Grune Schweiz Schweiz Stranka mladih Zeleni Evrope Slowenien Verdes Equo Spanien Spanien Strana Zelenych Tschechien Ukraine LMP Magyarorszag Zold Partja Ungarn Green Party of England and Wales Vereinigtes Konigreich Scottish Green Party Vereinigtes Konigreich Kinima Ikologon Synergasia Politon Zypern Assoziierte Mitglieder Aserbaidschan Nachhaltige Initiative Finnland Kroatien Pessoas Animais Natureza Portugal Grunes Russland Russland Slowenien Spanien Halklarin Esitlik ve Demokrasi Partisi Turkei Parbeszed A Zoldek Partja Ungarn Normdaten Korperschaft LCCN n2014064466 VIAF 311458689