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Grischa Prömel 9 Januar 1995 in Stuttgart ist ein deutscher Fußballspieler Der Mittelfeldspieler steht seit Juli 2022 be

Grischa Prömel

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Grischa Prömel
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Grischa Prömel (* 9. Januar 1995 in Stuttgart) ist ein deutscher Fußballspieler. Der Mittelfeldspieler steht seit Juli 2022 bei der TSG 1899 Hoffenheim unter Vertrag, bei der er schon in seiner Juniorenzeit gespielt hatte.

Grischa Prömel
Grischa Prömel bei den
Olympischen Spielen in Rio de Janeiro 2016
Personalia
Geburtstag 9. Januar 1995
Geburtsort Stuttgart, Deutschland
Größe 180 cm
Position Zentrales Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
0000–2009
2009–2013 Stuttgarter Kickers
2013–2014 TSG 1899 Hoffenheim
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2014–2015 TSG 1899 Hoffenheim II 24 0(5)
2015 TSG 1899 Hoffenheim 0 0(0)
2015–2017 Karlsruher SC 44 0(2)
2017–2022 1. FC Union Berlin 120 (19)
2022– TSG 1899 Hoffenheim 48 0(5)
2023 TSG 1899 Hoffenheim II 1 0(0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2015–2016 Deutschland U20 15 0(2)
2016 Deutschland Olympiaauswahl 4 0(0)
2016 Deutschland U21 3 0(1)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Saisonende 2024/25

Karriere

Vereine

Jugend und Wechsel zur TSG 1899 Hoffenheim

Prömel begann seine Laufbahn beim TSV RSK Esslingen. Er besuchte das Schelztor-Gymnasium in Esslingen. Nach seinem Wechsel in die Jugend der Stuttgarter Kickers durchlief er deren Jugendmannschaften bis zur U-19. 2013 verließ er Stuttgart, um sich der Jugend der TSG 1899 Hoffenheim anzuschließen. Mit der U19-Jugendmannschaft der TSG gewann Prömel in der Spielzeit 2013/14 die deutsche A-Junioren-Meisterschaft. Zur Saison 2014/15 sollte Prömel an die erste Mannschaft herangeführt werden und nahm am Trainingslager teil. Zu einem Profieinsatz sollte es jedoch nicht kommen. Er gehörte lediglich am 30. Spieltag dem Kader an.

Leihe zum Karlsruher SC

Am 11. August 2015 wechselte er in die zweite Bundesliga zum Karlsruher SC, wobei sich die TSG Hoffenheim eine Rückkaufoption sicherte. Seinen ersten Einsatz bestritt er dort am 3. Spieltag der Saison 2015/16 beim 2:1-Auswärtssieg gegen den FSV Frankfurt auf der für ihn ungewohnten Position des Rechtsverteidigers. Am 12. Spieltag dieser Saison erzielte Prömel mit einem Fernschuss beim 2:0-Heimsieg gegen den 1. FC Kaiserslautern sein erstes Tor als Profi. In der Folge kam Prömel auf seiner Stammposition im zentralen Mittelfeld zu weiteren Einsätzen.

1. FC Union Berlin

Nach dem Abstieg des KSC in die 3. Liga wechselte Prömel zur Saison 2017/18 zum 1. FC Union Berlin. Sein Debüt für Union gab er am 20. August 2017 (3. Spieltag) beim 2:2 im Spiel gegen den 1. FC Nürnberg, als er in der 80. Spielminute für Steven Skrzybski eingewechselt und in der Nachspielzeit wegen eines groben Foulspiels mit der roten Karte des Feldes verwiesen wurde. Nach abgesessener Sperre spielte er ab dem 8. Spieltag regelmäßig und erzielte beim 3:3 gegen den SV Darmstadt 98 am 24. November 2017 (15. Spieltag) sein erstes Tor für Union Berlin mit dem Treffer zum 1:0. In der Saison 2018/19 war Prömel Stammspieler im zentralen Mittelfeld der Berliner. Er absolvierte 29 Spiele, in denen er sieben Treffer erzielte. Damit trug er maßgeblich zum ersten Aufstieg in die Bundesliga bei. Sein Debüt in der höchsten deutschen Spielklasse gab er am 18. August 2019 (1. Spieltag) bei der 0:4-Niederlage im Heimspiel gegen RB Leipzig.

Rückkehr zur TSG 1899 Hoffenheim

Nach seinem Vertragsende bei Union Berlin kehrte Prömel zur Saison 2022/23 zur TSG 1899 Hoffenheim zurück. Er unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026. Bei seinem ehemaligen Jugendverein war Prömel von Beginn an in der Startelf im Mittelfeld gesetzt. In seinem Debüt für die TSG in der 1. Runde des DFB-Pokals im Juli 2022 gegen den SV Rödinghausen erzielte auch direkt sein erstes Tor für die Hoffenheimer. Im November 2022 verletzte sich Prömel bei der 1:3-Niederlage gegen RB Leipzig am rechten Knöchel und fiel in Folge dieser Verletzung mehrere Monate aus. Durch diese lange Ausfallzeit kam der eigentliche Stammspieler in dieser Saison nur auf 18 Einsätze in der Bundesliga. Zur Saison 2023/24 wurde Prömel zusammen mit Andrej Kramarić der Stellvertreter des Mannschaftskapitäns Oliver Baumann. In dieser Spielzeit war der Mittelfeldspieler nach seiner Verletzung wieder ein gesetzter Stammspieler und schaffte mit der TSG die Qualifikation zur UEFA Europa League. Zu Beginn der Saison 2024/25 verletzte sich Prömel im Training schwer am Kreuzband und fiel bereits zum zweiten Mal in seiner Zeit bei den Hoffenheimern für mehrere Monate aus.

Nationalmannschaft

Prömel war deutscher U20-Nationalspieler. Sein Debüt für die U20 gab er bei der 1:2-Niederlage gegen Italien am 21. April 2015, als er in der 70. Spielminute für Tobias Pachonik eingewechselt wurde. Bei der U20-WM 2015 in Neuseeland bestritt er alle Spiele für die deutsche Nationalmannschaft. Im Oktober 2015 gewann er mit der deutschen U20 den Mercedes-Benz Elite Cup.

Am 15. Juli 2016 wurde er in den Kader des DFB für die Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio de Janeiro berufen. Hier kam Prömel beim 10:0-Sieg gegen Fidschi zum ersten Einsatz, als er in der 67. Spielminute für Max Christiansen eingewechselt wurde. Auch im Viertelfinale gegen Portugal, im Halbfinale gegen Nigeria und im Finale gegen Brasilien wurde er eingewechselt. Am 1. November 2016 wurde ihm zusammen mit der Olympia-Fußballmannschaft das Silberne Lorbeerblatt verliehen.

Am 2. September 2016 debütierte Prömel für die deutsche U21-Auswahl beim Freundschaftsspiel gegen die Slowakei und erzielte das Tor zum 1:0 in der 4. Spielminute. Insgesamt spielte er aber nur dreimal für die U21-Auswahl.

Nach dem Ausfall von Felix Nmecha wurde Prömel von Trainer Julian Nagelsmann für zwei Länderspiele im November 2023 nachnominiert und damit erstmals in den Kader der deutschen Nationalmannschaft einberufen. Prömel kam bei den Freundschaftsspielen nicht zu einem Einsatz und wurde seitdem auch nicht mehr einberufen.

Erfolge

Nationalmannschaft
  • Olympische Silbermedaille: 2016
Vereine
  • Aufstieg in die Bundesliga: 2019
  • Deutscher A-Junioren-Meister: 2014
  • Meister A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest: 2014
Persönliche Auszeichnungen
  • Silberne Lorbeerblatt: 2016

Weblinks

Commons: Grischa Prömel – Sammlung von Bildern
  • Grischa Prömel in der Datenbank von weltfussball.de
  • Grischa Prömel in der Datenbank von transfermarkt.de
  • Grischa Prömel in der Datenbank des Deutschen Fußball-Bundes

Einzelnachweise

  1. Max Bruns: Grischa Prömel in Esslingen: Am Schelztor-Gymnasium verspürt der Fußball-Profi „eine gewisse Nostalgie“. In: esslinger-zeitung.de. 27. November 2024, abgerufen am 6. Dezember 2024. 
  2. Deutscher Meister! Die U19 ist am Ziel! Abgerufen am 8. Oktober 2022 (deutsch). 
  3. Zwei Deutsche U19-Meister für die Profis auf achtzehn99.de, abgerufen am 15. August 2015.
  4. Grischa Prömel wechselt zum KSC auf ksc.de, abgerufen am 16. November 2018.
  5. Nächster Neuzugang: Union verpflichtet Grischa Prömel. In: fc-union-berlin.de. 9. Juni 2017, abgerufen am 19. Oktober 2022. 
  6. Behrens bezwingt famosen Busk doch noch, Spielbericht auf kicker.de, abgerufen am 25. November 2017.
  7. Rosenthals Eigentor krönt eine verrückte Partie, Spielbericht auf kicker.de, abgerufen am 25. November 2017.
  8. Prömel kehrt zur TSG zurück, tsg-hoffenheim.de, 21. Februar 2022, abgerufen am 21. Februar 2022.
  9. SV Rödinghausen – TSG 1899 Hoffenheim, 31.07.2022 – DFB-Pokal – Spielbericht. Abgerufen am 8. Oktober 2022. 
  10. WM-Traum geplatzt: Prömel fällt wegen einer Knöchelfraktur "lange aus". Kicker, 5. November 2022, abgerufen am 25. Juli 2023. 
  11. Oliver Baumann bleibt TSG-Kapitän. TSG 1899 Hoffenheim, 12. August 2023, abgerufen am 12. August 2023. 
  12. Kreuzbandriss bei Prömel: Zweiter langfristiger Ausfall seit Hoffenheim-Rückkehr. Transfermarkt, 3. September 2024, abgerufen am 20. September 2024. 
  13. Spielbericht bei transfermarkt.de, abgerufen am 5. August 2016.
  14. DFB-U20-Titelgewinn auch für Barry und Prömel (Memento vom 18. August 2016 im Internet Archive) auf ksc.de vom 14. Oktober 2015, abgerufen am 28. Oktober 2015.
  15. Die Olympia-Kader stehen fest. In: www.dfb.de. Deutscher Fußball-Bund e. V. (DFB), 15. Juli 2016, abgerufen am 15. Juli 2016. 
  16. 10:0! Fünferpacker Petersen & Co. fertigen Fidschi ab. In: www.kicker.de. Kicker, 10. August 2016, abgerufen am 11. August 2016. 
  17. Pressemitteilung des Bundespräsidialamtes vom 1. November 2016: Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes. Abgerufen am 30. März 2017. 
  18. Spielbericht bei kicker.de, abgerufen am 2. September 2016.
  19. Nmecha fällt aus, Prömel nachnominiert. DFB, 13. November 2023, abgerufen am 13. November 2023. 
Kader der TSG 1899 Hoffenheim in der Saison 2025/26

Kevin Akpoguma | Fisnik Asllani | Leon Avdullahu | Oliver Baumann (C) | Ihlas Bebou | Finn Becker | Hennes Behrens | Mërgim Berisha | Bernardo | Marius Bülter | Arthur Chaves | Muhammed Damar | Tim Drexler | Dennis Geiger | Valentin Gendrey | Florian Grillitsch | Adam Hložek | Robin Hranáč | Luka Hyryläinen | Ozan Kabak | Andrej Kramarić | Tim Lemperle | Kōki Machida | Max Moerstedt | David Mokwa | Stanley N’Soki | Gift Orban | Lúkas Petersson | Luca Philipp | Alexander Prass | Grischa Prömel | Anton Stach | Umut Tohumcu | Bazoumana Touré | Deniz Zeitler

Cheftrainer: Christian Ilzer

Personendaten
NAME Prömel, Grischa
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 9. Januar 1995
GEBURTSORT Stuttgart, Deutschland

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 05:48

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Grischa Promel 9 Januar 1995 in Stuttgart ist ein deutscher Fussballspieler Der Mittelfeldspieler steht seit Juli 2022 bei der TSG 1899 Hoffenheim unter Vertrag bei der er schon in seiner Juniorenzeit gespielt hatte Grischa PromelGrischa Promel bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro 2016PersonaliaGeburtstag 9 Januar 1995Geburtsort Stuttgart DeutschlandGrosse 180 cmPosition Zentrales MittelfeldJuniorenJahre Station0000 20092009 2013 Stuttgarter Kickers2013 2014 TSG 1899 HoffenheimHerrenJahre Station Spiele Tore 12014 2015 TSG 1899 Hoffenheim II 24 0 5 2015 TSG 1899 Hoffenheim 0 0 0 2015 2017 Karlsruher SC 44 0 2 2017 2022 1 FC Union Berlin 120 19 2022 TSG 1899 Hoffenheim 48 0 5 2023 TSG 1899 Hoffenheim II 1 0 0 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 2015 2016 Deutschland U20 15 0 2 2016 Deutschland Olympiaauswahl 4 0 0 2016 Deutschland U21 3 0 1 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Stand Saisonende 2024 25KarriereVereine Jugend und Wechsel zur TSG 1899 Hoffenheim Promel begann seine Laufbahn beim TSV RSK Esslingen Er besuchte das Schelztor Gymnasium in Esslingen Nach seinem Wechsel in die Jugend der Stuttgarter Kickers durchlief er deren Jugendmannschaften bis zur U 19 2013 verliess er Stuttgart um sich der Jugend der TSG 1899 Hoffenheim anzuschliessen Mit der U19 Jugendmannschaft der TSG gewann Promel in der Spielzeit 2013 14 die deutsche A Junioren Meisterschaft Zur Saison 2014 15 sollte Promel an die erste Mannschaft herangefuhrt werden und nahm am Trainingslager teil Zu einem Profieinsatz sollte es jedoch nicht kommen Er gehorte lediglich am 30 Spieltag dem Kader an Leihe zum Karlsruher SC Am 11 August 2015 wechselte er in die zweite Bundesliga zum Karlsruher SC wobei sich die TSG Hoffenheim eine Ruckkaufoption sicherte Seinen ersten Einsatz bestritt er dort am 3 Spieltag der Saison 2015 16 beim 2 1 Auswartssieg gegen den FSV Frankfurt auf der fur ihn ungewohnten Position des Rechtsverteidigers Am 12 Spieltag dieser Saison erzielte Promel mit einem Fernschuss beim 2 0 Heimsieg gegen den 1 FC Kaiserslautern sein erstes Tor als Profi In der Folge kam Promel auf seiner Stammposition im zentralen Mittelfeld zu weiteren Einsatzen Grischa Promel im Trikot von Union Berlin 2022 1 FC Union Berlin Nach dem Abstieg des KSC in die 3 Liga wechselte Promel zur Saison 2017 18 zum 1 FC Union Berlin Sein Debut fur Union gab er am 20 August 2017 3 Spieltag beim 2 2 im Spiel gegen den 1 FC Nurnberg als er in der 80 Spielminute fur Steven Skrzybski eingewechselt und in der Nachspielzeit wegen eines groben Foulspiels mit der roten Karte des Feldes verwiesen wurde Nach abgesessener Sperre spielte er ab dem 8 Spieltag regelmassig und erzielte beim 3 3 gegen den SV Darmstadt 98 am 24 November 2017 15 Spieltag sein erstes Tor fur Union Berlin mit dem Treffer zum 1 0 In der Saison 2018 19 war Promel Stammspieler im zentralen Mittelfeld der Berliner Er absolvierte 29 Spiele in denen er sieben Treffer erzielte Damit trug er massgeblich zum ersten Aufstieg in die Bundesliga bei Sein Debut in der hochsten deutschen Spielklasse gab er am 18 August 2019 1 Spieltag bei der 0 4 Niederlage im Heimspiel gegen RB Leipzig Ruckkehr zur TSG 1899 Hoffenheim Nach seinem Vertragsende bei Union Berlin kehrte Promel zur Saison 2022 23 zur TSG 1899 Hoffenheim zuruck Er unterschrieb einen Vertrag bis zum 30 Juni 2026 Bei seinem ehemaligen Jugendverein war Promel von Beginn an in der Startelf im Mittelfeld gesetzt In seinem Debut fur die TSG in der 1 Runde des DFB Pokals im Juli 2022 gegen den SV Rodinghausen erzielte auch direkt sein erstes Tor fur die Hoffenheimer Im November 2022 verletzte sich Promel bei der 1 3 Niederlage gegen RB Leipzig am rechten Knochel und fiel in Folge dieser Verletzung mehrere Monate aus Durch diese lange Ausfallzeit kam der eigentliche Stammspieler in dieser Saison nur auf 18 Einsatze in der Bundesliga Zur Saison 2023 24 wurde Promel zusammen mit Andrej Kramaric der Stellvertreter des Mannschaftskapitans Oliver Baumann In dieser Spielzeit war der Mittelfeldspieler nach seiner Verletzung wieder ein gesetzter Stammspieler und schaffte mit der TSG die Qualifikation zur UEFA Europa League Zu Beginn der Saison 2024 25 verletzte sich Promel im Training schwer am Kreuzband und fiel bereits zum zweiten Mal in seiner Zeit bei den Hoffenheimern fur mehrere Monate aus Nationalmannschaft Promel war deutscher U20 Nationalspieler Sein Debut fur die U20 gab er bei der 1 2 Niederlage gegen Italien am 21 April 2015 als er in der 70 Spielminute fur Tobias Pachonik eingewechselt wurde Bei der U20 WM 2015 in Neuseeland bestritt er alle Spiele fur die deutsche Nationalmannschaft Im Oktober 2015 gewann er mit der deutschen U20 den Mercedes Benz Elite Cup Am 15 Juli 2016 wurde er in den Kader des DFB fur die Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio de Janeiro berufen Hier kam Promel beim 10 0 Sieg gegen Fidschi zum ersten Einsatz als er in der 67 Spielminute fur Max Christiansen eingewechselt wurde Auch im Viertelfinale gegen Portugal im Halbfinale gegen Nigeria und im Finale gegen Brasilien wurde er eingewechselt Am 1 November 2016 wurde ihm zusammen mit der Olympia Fussballmannschaft das Silberne Lorbeerblatt verliehen Am 2 September 2016 debutierte Promel fur die deutsche U21 Auswahl beim Freundschaftsspiel gegen die Slowakei und erzielte das Tor zum 1 0 in der 4 Spielminute Insgesamt spielte er aber nur dreimal fur die U21 Auswahl Nach dem Ausfall von Felix Nmecha wurde Promel von Trainer Julian Nagelsmann fur zwei Landerspiele im November 2023 nachnominiert und damit erstmals in den Kader der deutschen Nationalmannschaft einberufen Promel kam bei den Freundschaftsspielen nicht zu einem Einsatz und wurde seitdem auch nicht mehr einberufen ErfolgeNationalmannschaftOlympische Silbermedaille 2016VereineAufstieg in die Bundesliga 2019 Deutscher A Junioren Meister 2014 Meister A Junioren Bundesliga Sud Sudwest 2014Personliche AuszeichnungenSilberne Lorbeerblatt 2016WeblinksCommons Grischa Promel Sammlung von 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Silbernen Lorbeerblattes Abgerufen am 30 Marz 2017 Spielbericht bei kicker de abgerufen am 2 September 2016 Nmecha fallt aus Promel nachnominiert DFB 13 November 2023 abgerufen am 13 November 2023 Kader der TSG 1899 Hoffenheim in der Saison 2025 26 Kevin Akpoguma Fisnik Asllani Leon Avdullahu Oliver Baumann C Ihlas Bebou Finn Becker Hennes Behrens Mergim Berisha Bernardo Marius Bulter Arthur Chaves Muhammed Damar Tim Drexler Dennis Geiger Valentin Gendrey Florian Grillitsch Adam Hlozek Robin Hranac Luka Hyrylainen Ozan Kabak Andrej Kramaric Tim Lemperle Kōki Machida Max Moerstedt David Mokwa Stanley N Soki Gift Orban Lukas Petersson Luca Philipp Alexander Prass Grischa Promel Anton Stach Umut Tohumcu Bazoumana Toure Deniz Zeitler Cheftrainer Christian Ilzer PersonendatenNAME Promel GrischaKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 9 Januar 1995GEBURTSORT Stuttgart Deutschland

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