Groß Leuthen niedersorbisch Lutol ist ein Ortsteil der Gemeinde Märkische Heide im Landkreis Dahme Spreewald in Brandenb
Groß Leuthen

Groß Leuthen, niedersorbisch Lutol, ist ein Ortsteil der Gemeinde Märkische Heide im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg. Bis zur Gemeindereform am 26. Oktober 2003 war Groß Leuthen eine eigenständige Gemeinde. Das Dorf ist Sitz der Verwaltung der Gemeinde Märkische Heide.
Groß Leuthen Lutol Gemeinde Märkische Heide | |
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Koordinaten: | 52° 2′ N, 14° 2′ O |
Höhe: | 55 m ü. NHN |
Fläche: | 15,96 km² |
Einwohner: | 565 (31. Dez. 2016) |
Bevölkerungsdichte: | 35 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 26. Oktober 2003 |
Postleitzahl: | 15913 |
Vorwahl: | 035471 |
Blick vom Groß Leuthener See auf das Dorf |
Lage
Groß Leuthen liegt im Norden der Niederlausitz, rund 15 Kilometer nordöstlich der Kreisstadt Lübben (Spreewald). Zum Ortsteil gehören die Wohnplätze , Klein Leuthen und . Groß Leuthen grenzt im Norden an Wittmannsdorf-Bückchen, im Nordosten an Schuhlen-Wiese, im Osten an Leibchel, im Süden an Dollgen, im Südwesten an Krugau und im Westen an Gröditsch. Auf der Gemarkung Groß Leuthen liegt auch die Groß Leuthener Wassermühle, eine ehemalige Wassermühle am Dollgener Seegraben.
Der Ort liegt am südwestlichen Ufer des Groß Leuthener Sees. Nordöstlich des Sees erstreckt sich das Naturschutzgebiet Teufelsluch. Groß Leuthen gehört zum amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben/Wenden.
Geschichte
Groß Leuthen wurde erstmals im Jahr 1424 als Luten urkundlich erwähnt. Der Namenszusatz „Groß“ kam im Jahr 1517 hinzu, im gleichen Jahr wurde auch der Nachbarort Klein Leuthen erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort war Sitz der Standesherrschaft Leuthen, zur Besitzgeschichte siehe dort.
Im Jahr 1718 lebten drei Hufner, drei Kossäten und drei Häusler im Ort, die Einwohner hatten eine Schatzung von 800 Gulden an die Standesherrschaft abzugeben. Groß Leuthen gehörte damals zum Krumspreeischen Kreis in Kursachsen. Nach dem Wiener Kongress kam der Ort zum Königreich Preußen und wurde bei der Gebietsreform 1816 dem Kreis Lübben in der Provinz Brandenburg zugeordnet. Im Jahr 1857 wurde die einsturzgefährdete Kirche in Groß Leuthen unter Leitung des damaligen Gutsherren Emil von Gutzmerow wieder neu aufgebaut. Letzte namhafte Eigentümer war die in den Adelsstand erhobene Familie des Industriellen und deren Nachfahren, die den umfangreichen Besitz von etwa 2660 ha Land bis zur Bodenreform führten. Die Standesherrschaft wurde danach aufgelöst.
Bei der Bodenreform nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gutsland in Groß Leuthen parzelliert und auf Neubauern verteilt. Ab 1949 gehörte die Gemeinde Groß Leuthen zur DDR. Am 1. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Klein Leuthen eingegliedert. Bei der Gebietsreform 1952 kam Groß Leuthen zum neu zugeschnittenen Kreis Lübben im Bezirk Cottbus. Zur DDR-Zeit gab es ein „Spezialkinderheim“ der DDR-Jugendhilfe im Ort. Im Jahr 1990 sollten die 12. Kulturfesttage der Werktätigen der sozialistischen Landwirtschaft im Rahmen der 23. Arbeiterfestspiele in Groß Leuthen stattfinden. Aus diesem Anlass fand im Rahmen des Scheunen-Sommers 2009 eine Fotoausstellung mit Bildern aus den Jahren 1987 bis 1989 unter dem Titel Die kleinen Leute von Groß Leuthen statt.
Nach der Wiedervereinigung lag Groß Leuthen zunächst im Landkreis Lübben in Brandenburg. Im November 1992 schloss sich die Gemeinde zur Erledigung ihrer Verwaltungsangelegenheiten dem Amt Märkische Heide an. Der Landkreis Lübben ging 1993 im neuen Landkreis Dahme-Spreewald auf. Am 26. Oktober 2003 schloss sich Groß Leuthen mit den anderen Gemeinden des Amtes Märkische Heide zur neuen Gemeinde Märkische Heide zusammen.
Bevölkerungsentwicklung
Einwohnerentwicklung in Groß Leuthen von 1875 bis 2002 | |||||||||||||
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Jahr | Einwohner | Jahr | Einwohner | Jahr | Einwohner | Jahr | Einwohner | Jahr | Einwohner | ||||
1875 | 443 | 1925 | 460 | 1946 | 713 | 1971 | 842 | 1989 | 822 | ||||
1890 | 422 | 1933 | 440 | 1950 | 872 | 1981 | 794 | 1996 | 743 | ||||
1910 | 442 | 1939 | 492 | 1964 | 776 | 1985 | 762 | 2002 | 720 |
Sehenswürdigkeiten
- Die Dorfkirche Groß Leuthen wurde 1857 als Ersatz für das einsturzgefährdete Vorgängerbauwerk errichtet. Der Westturm wurde von dem alten Bauwerk übernommen. Vor der Kirche erinnert ein in den 1920er Jahren aufgestelltes Kriegerdenkmal an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Einwohner Groß Leuthens. Eine weitere Gedenktafel befindet sich in der Kirche.
- Am Ufer des Groß Leuthener Sees liegt das Renaissanceschloss Groß Leuthen. Die Grundmauern stammen von einer Wasserburg aus dem 12. Jahrhundert.
Kultur
Am ersten Februarwochenende findet das Zampern statt und am darauf folgenden Wochenende der Eierkuchenball. Seit dem Sommer 2006 gibt es im Ort den Scheunensommer, der von Mai bis Oktober für jeden kulturellen Geschmack etwas zu bieten hat. An einem Juliwochenende wird am Dorfstrand das traditionelle „Strandfest“ durch den Dorfclub organisiert. Der Höhepunkt des Strandfestes ist am Abend der Bootskorso mit einem Programm und anschließendem Höhenfeuerwerk. Jeweils Anfang November ist im hiesigen Gasthaus die Kirmes.
Wirtschaft und Infrastruktur
Die Bewohner von Groß Leuthen leben teilweise vom Tourismus durch die Lage am Groß Leuthener See. Nördlich des Ortes befindet sich der Eurocampingplatz Spreewaldtor, des Weiteren gibt es einen kleinen Badestrand und eine Bootsanlegestelle.
In Groß Leuthen gibt es eine Kindertagesstätte, die zuständige Grundschule befindet sich im Nachbarort Gröditsch.
Groß Leuthen liegt an der Bundesstraße 179 zwischen Märkisch Buchholz und der Bundesstraße 87 (Lübben–Beeskow). Zwischen 1901 und 1945 sowie erneut von 1945 bis 1995 gab es mit dem Bahnhof Groß Leuthen-Gröditsch einen Bahnhof an der Bahnstrecke Falkenberg–Beeskow. Das noch existierende ehemalige Empfangsgebäude befindet sich auf halber Strecke zwischen beiden Ortschaften, ist aber nicht öffentlich zugänglich.
Literatur
- Rudolf Lehmann (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für die Niederlausitz. Band 1: Die Kreise Luckau, Lübben und Calau. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2011, ISBN 978-3-941919-89-1, S. 191.
- Leuthen. In: Alexander Duncker (Hrsg.): Die ländlichen Wohnsitze, Schlösser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preußischen Monarchie nebst den königlichen Familien-, Haus-, Fideicommiss- und Schattull-Gütern. Band 3. Duncker, Berlin 1860, Blatt 173 (zlb.de [Text zwei Seiten danach]).
Weblinks
- Groß Leuthen auf der Website der Gemeinde Märkische Heide.
Einzelnachweise
- Gemeinde- und Ortsteilverzeichnis des Landes Brandenburg. Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB); abgerufen am 22. November 2020.
- Rudolf Lehmann (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für die Niederlausitz. Band 1: Die Kreise Luckau, Lübben und Calau. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2011, ISBN 978-3-941919-89-1, S. 191.
- Christian Sachse: Spezialheime der DDR-Jugendhilfe im Land Brandenburg. Potsdam 2018, S. 108f. Abgerufen am 9. Januar 2024.
- Scheunen-Sommer 2009 in Groß Leuthen (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2017. Suche in Webarchiven)
- Sechstes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Dahme-Spreewald, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Oder-Spree und Spree-Neiße vom 24. März 2003. In: Gesetz und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg. Landtag Brandenburg (Hrsg.), Potsdam 2003, S. 94. Abgerufen am 9. Januar 2024.
- Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. (PDF) Landkreis Dahme-Spreewald. Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg, Dezember 2006, abgerufen am 9. Januar 2024.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Gross Leuthen niedersorbisch Lutol ist ein Ortsteil der Gemeinde Markische Heide im Landkreis Dahme Spreewald in Brandenburg Bis zur Gemeindereform am 26 Oktober 2003 war Gross Leuthen eine eigenstandige Gemeinde Das Dorf ist Sitz der Verwaltung der Gemeinde Markische Heide Gross Leuthen LutolGemeinde Markische HeideKoordinaten 52 2 N 14 2 O 52 038333333333 14 037777777778 55 Koordinaten 52 2 18 N 14 2 16 OHohe 55 m u NHNFlache 15 96 km Einwohner 565 31 Dez 2016 Bevolkerungsdichte 35 Einwohner km Eingemeindung 26 Oktober 2003Postleitzahl 15913Vorwahl 035471Blick vom Gross Leuthener See auf das DorfBlick vom Gross Leuthener See auf das DorfSchloss Gross Leuthen auf einem Gemalde der Sammlung Alexander Dunckers 19 Jahrhundert LageGross Leuthen liegt im Norden der Niederlausitz rund 15 Kilometer nordostlich der Kreisstadt Lubben Spreewald Zum Ortsteil gehoren die Wohnplatze Klein Leuthen und Gross Leuthen grenzt im Norden an Wittmannsdorf Buckchen im Nordosten an Schuhlen Wiese im Osten an Leibchel im Suden an Dollgen im Sudwesten an Krugau und im Westen an Groditsch Auf der Gemarkung Gross Leuthen liegt auch die Gross Leuthener Wassermuhle eine ehemalige Wassermuhle am Dollgener Seegraben Der Ort liegt am sudwestlichen Ufer des Gross Leuthener Sees Nordostlich des Sees erstreckt sich das Naturschutzgebiet Teufelsluch Gross Leuthen gehort zum amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben Wenden GeschichteGross Leuthen wurde erstmals im Jahr 1424 als Luten urkundlich erwahnt Der Namenszusatz Gross kam im Jahr 1517 hinzu im gleichen Jahr wurde auch der Nachbarort Klein Leuthen erstmals urkundlich erwahnt Der Ort war Sitz der Standesherrschaft Leuthen zur Besitzgeschichte siehe dort Kriegerdenkmal vor der Dorfkirche Im Jahr 1718 lebten drei Hufner drei Kossaten und drei Hausler im Ort die Einwohner hatten eine Schatzung von 800 Gulden an die Standesherrschaft abzugeben Gross Leuthen gehorte damals zum Krumspreeischen Kreis in Kursachsen Nach dem Wiener Kongress kam der Ort zum Konigreich Preussen und wurde bei der Gebietsreform 1816 dem Kreis Lubben in der Provinz Brandenburg zugeordnet Im Jahr 1857 wurde die einsturzgefahrdete Kirche in Gross Leuthen unter Leitung des damaligen Gutsherren Emil von Gutzmerow wieder neu aufgebaut Letzte namhafte Eigentumer war die in den Adelsstand erhobene Familie des Industriellen und deren Nachfahren die den umfangreichen Besitz von etwa 2660 ha Land bis zur Bodenreform fuhrten Die Standesherrschaft wurde danach aufgelost Bei der Bodenreform nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gutsland in Gross Leuthen parzelliert und auf Neubauern verteilt Ab 1949 gehorte die Gemeinde Gross Leuthen zur DDR Am 1 Juli 1950 wurde die bis dahin eigenstandige Gemeinde Klein Leuthen eingegliedert Bei der Gebietsreform 1952 kam Gross Leuthen zum neu zugeschnittenen Kreis Lubben im Bezirk Cottbus Zur DDR Zeit gab es ein Spezialkinderheim der DDR Jugendhilfe im Ort Im Jahr 1990 sollten die 12 Kulturfesttage der Werktatigen der sozialistischen Landwirtschaft im Rahmen der 23 Arbeiterfestspiele in Gross Leuthen stattfinden Aus diesem Anlass fand im Rahmen des Scheunen Sommers 2009 eine Fotoausstellung mit Bildern aus den Jahren 1987 bis 1989 unter dem Titel Die kleinen Leute von Gross Leuthen statt Nach der Wiedervereinigung lag Gross Leuthen zunachst im Landkreis Lubben in Brandenburg Im November 1992 schloss sich die Gemeinde zur Erledigung ihrer Verwaltungsangelegenheiten dem Amt Markische Heide an Der Landkreis Lubben ging 1993 im neuen Landkreis Dahme Spreewald auf Am 26 Oktober 2003 schloss sich Gross Leuthen mit den anderen Gemeinden des Amtes Markische Heide zur neuen Gemeinde Markische Heide zusammen BevolkerungsentwicklungEinwohnerentwicklung in Gross Leuthen von 1875 bis 2002Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner1875 443 1925 460 1946 713 1971 842 1989 8221890 422 1933 440 1950 872 1981 794 1996 7431910 442 1939 492 1964 776 1985 762 2002 720SehenswurdigkeitenDorfkirche Gross LeuthenAm Teufelsluch Aquarell eines unbekannten Malers 1902 das Luch steht unter Naturschutz 52 3 31 N 14 3 33 O 52 058611111111 14 059166666667 Die Dorfkirche Gross Leuthen wurde 1857 als Ersatz fur das einsturzgefahrdete Vorgangerbauwerk errichtet Der Westturm wurde von dem alten Bauwerk ubernommen Vor der Kirche erinnert ein in den 1920er Jahren aufgestelltes Kriegerdenkmal an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Einwohner Gross Leuthens Eine weitere Gedenktafel befindet sich in der Kirche Am Ufer des Gross Leuthener Sees liegt das Renaissanceschloss Gross Leuthen Die Grundmauern stammen von einer Wasserburg aus dem 12 Jahrhundert KulturAm ersten Februarwochenende findet das Zampern statt und am darauf folgenden Wochenende der Eierkuchenball Seit dem Sommer 2006 gibt es im Ort den Scheunensommer der von Mai bis Oktober fur jeden kulturellen Geschmack etwas zu bieten hat An einem Juliwochenende wird am Dorfstrand das traditionelle Strandfest durch den Dorfclub organisiert Der Hohepunkt des Strandfestes ist am Abend der Bootskorso mit einem Programm und anschliessendem Hohenfeuerwerk Jeweils Anfang November ist im hiesigen Gasthaus die Kirmes Wirtschaft und InfrastrukturDie Bewohner von Gross Leuthen leben teilweise vom Tourismus durch die Lage am Gross Leuthener See Nordlich des Ortes befindet sich der Eurocampingplatz Spreewaldtor des Weiteren gibt es einen kleinen Badestrand und eine Bootsanlegestelle In Gross Leuthen gibt es eine Kindertagesstatte die zustandige Grundschule befindet sich im Nachbarort Groditsch Gross Leuthen liegt an der Bundesstrasse 179 zwischen Markisch Buchholz und der Bundesstrasse 87 Lubben Beeskow Zwischen 1901 und 1945 sowie erneut von 1945 bis 1995 gab es mit dem Bahnhof Gross Leuthen Groditsch einen Bahnhof an der Bahnstrecke Falkenberg Beeskow Das noch existierende ehemalige Empfangsgebaude befindet sich auf halber Strecke zwischen beiden Ortschaften ist aber nicht offentlich zuganglich LiteraturRudolf Lehmann Hrsg Historisches Ortslexikon fur die Niederlausitz Band 1 Die Kreise Luckau Lubben und Calau Verlag Klaus D Becker Potsdam 2011 ISBN 978 3 941919 89 1 S 191 Leuthen In Alexander Duncker Hrsg Die landlichen Wohnsitze Schlosser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie nebst den koniglichen Familien Haus Fideicommiss und Schattull Gutern Band 3 Duncker Berlin 1860 Blatt 173 zlb de Text zwei Seiten danach WeblinksCommons Gross Leuthen Sammlung von Bildern Gross Leuthen auf der Website der Gemeinde Markische Heide EinzelnachweiseGemeinde und Ortsteilverzeichnis des Landes Brandenburg Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg LGB abgerufen am 22 November 2020 Rudolf Lehmann Hrsg Historisches Ortslexikon fur die Niederlausitz Band 1 Die Kreise Luckau Lubben und Calau Verlag Klaus D Becker Potsdam 2011 ISBN 978 3 941919 89 1 S 191 Christian Sachse Spezialheime der DDR Jugendhilfe im Land Brandenburg Potsdam 2018 S 108f Abgerufen am 9 Januar 2024 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