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Die Große Bibernelle Pimpinella major auch Große Pimpinelle genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung Bibernellen Pim

Große Bibernelle

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Die Große Bibernelle (Pimpinella major), auch Große Pimpinelle genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Bibernellen (Pimpinella) innerhalb der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Sie ist in Europa weitverbreitet.

Große Bibernelle

Große Bibernelle (Pimpinella major) (Herbarbeleg)

Systematik
Ordnung: Apiales
Familie: Doldenblütlerartige (Apiaceae)
Unterfamilie: Doldenblütler (Apioideae)
Tribus: Pimpinelleae
Gattung: Bibernelle
Art: Große Bibernelle
Wissenschaftlicher Name
Pimpinella major
(L.) Huds.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Die Große Bibernelle ist ausdauernde krautige Pflanze und erreicht eine Wuchshöhe von 40 bis 90 oder bis zu 100 Zentimetern. Die Wurzel ist spindelförmig und hat einen starken Geruch. Die oberirdischen Pflanzenteile sind meist vollständig kahl. Der aufrechte Stängel ist scharfkantig gefurcht, entfernt beblättert, meist kahl und im oberen Teil verzweigt.

Die wechselständig am Stängel angeordneten Laubblätter sind in Blattscheide, Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattspreite ist einfach gefiedert. Die Blättchen sind eiförmig oder länglich, kurz gestielt, mehr oder weniger tief gesägt und meist spitz. In der Regel sind die Fiederabschnitte 1,5-mal bis doppelt so lang wie breit. Die unteren Laubblätter sind gestielt und haben auf jeder Seite der Blattrhachis ein oder meist zwei bis vier Blättchen. Die Blättchen sind bei einer Länge bis 4, manchmal bis zu 7 Zentimetern eiförmig, unregelmäßig gezähnt. Die mittleren und oberen Laubblätter sind auf den gedunsenen, weiß hautrandigen Blattscheiden sitzend. Das Endteilblatt ist mehr oder weniger dreiteilig.

Generative Merkmale

Die Blütezeit reicht von Juni bis September. Die Doppeldolde ist 9- bis 15-, selten bis zu 20-strahlig. Hüllblätter sowie Hüllchenblätter fehlen, sehr selten sind sie armblättrig vorhanden.

Die selten rein weiblichen, meist männlichen und zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig mit einfacher Blütenhülle. Kelchblätter fehlen. Die fünf weißen, seltener rosafarbenenKronblätter sind frei und bis etwa 1,5 Millimeter lang. Der Griffel ist (nach Abfallen der Kronblätter) 1,5 bis 2 Millimeter lang und zu dieser Zeit länger als der Fruchtknoten.

Die braune oder graue, kahle Doppelachäne ist bei einer Länge von 2,5 bis 3,5 Millimetern sowie einem Durchmesser von 1,5 bis 2 Millimetern eiförmig, etwas abgeflacht und im Querschnitt fünfkantig; sie ist an ihrer Basis schwach herzförmig und verjüngt sich zum oberen Ende hin. Die Griffel sind länger als die Frucht.

Chromosomensatz

Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 10; es liegt Diploidie mit einer Chromosomenzahl von 2n = 20 vor.

Ökologie

Bei der Großen Bibernelle handelt es sich um einen Hemikryptophyten.

Die Große Bibernelle ist selten gynodiözisch, meist andromonözisch und sie ist proterandrisch.

Vorkommen

Die Große Bibernelle ist ein subatlantisch-präalpines Florenelement. Die Große Bibernelle ist ursprünglich in Europa von Schweden bis in den nördlichen Mittelmeerraum verbreitet. Sie kommt in fast allen Ländern Europas vor; sie ist in Bulgarien ausgestorben und fehlt in Portugal, Island, Albanien, Griechenland und in der Türkei. Sie kommt in Mitteleuropa verbreitet und meist häufig vor.

In Österreich und der Schweiz ist die Große Bibernelle verbreitet. Die Große Bibernelle steigt in Südtirol am Pordoijoch bis in eine Höhenlage von 2220 Meter und im Unter-Engadin bei Motta Naluns bis über 2300 Meter auf. Die Große Bibernelle ist in Deutschland allgemein verbreitet und steigt in den Alpen oft bis auf eine Höhenlage von 1900 Meter; nur im Nordwesten Deutschlands ist sie selten oder streckenweise fehlend.

Die Große Bibernelle wächst in . Die Große Bibernelle gedeiht meist auf frischen, nährstoffreichen, humosen, lehmigen Böden. Pimpinella major ist pflanzensoziologisch eine Charakterart des Verbands Arrhenatherion. Die Unterart Pimpinella major subsp. rubra kommt im Polygono-Trisetion-Verband vor.

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 3+ (feucht), Lichtzahl L = 3 (halbschattig), Reaktionszahl R = 3 (schwach sauer bis neutral), Temperaturzahl T = 3 (montan), Nährstoffzahl N = 4 (nährstoffreich), Kontinentalitätszahl K = 3 (subozeanisch bis subkontinental).

Systematik

Taxonomie

Die Erstveröffentlichung erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum Tomus I, Seite 264 als Varietät Pimpinella saxifraga var. major. Diese Varietät wurde 1762 durch William Hudson in Flora Anglica; exhibens Plantas per Regnum Angliae Sponte Crescentes... S. 110 zur Art Pimpinella major (L.) Huds. erhoben. Ein weiteres Synonym für Pimpinella major (L.) Huds. ist Pimpinella magna L.

Variabilität der Art

Die Große Bibernelle ist eine vielgestaltige Sippe. Von den zahlreichen Formen sei nur die Unterart (teilweise als Varietät geführt) erwähnt:

  • Pimpinella major subsp. rubra (Schleich.) O.Schwarz: Sie wird auch als Rote Große Bibernelle bezeichnet. Diese zeichnet sich durch einen niedrigen Wuchs und intensiv rosa gefärbte Kronblätter aus. Der Stängel ist meist an der Basis verzweigt, die Äste sind kurz und tragen in der Regel nur eine Dolde. Diese Unterart kommt offenbar nur in den Gebirgen vor und ist außerhalb der Alpen lediglich aus dem Schwarzwald, der Schwäbischen Alb und dem Voralpengebiet bekannt. Ihr Verbreitungsgebiet umfasst die Länder Frankreich, Deutschland, Tschechien, die Schweiz, Liechtenstein, Italien, Slowenien, Österreich, Polen, Ungarn und die Slowakei. Sie steigt in den Allgäuer Alpen im Tiroler Teil nahe der Hermann-von-Barth-Hütte bis zu einer Höhenlage von 2140 Meter auf.

Literatur

  • Henning Haeupler, Thomas Muer: Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands (= Die Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Band 2). Herausgegeben vom Bundesamt für Naturschutz. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3364-4.
  • Wolfgang Adler, Karl Oswald, Raimund Fischer: Exkursionsflora von Österreich. Hrsg.: Manfred A. Fischer. Ulmer, Stuttgart/Wien 1994, ISBN 3-8001-3461-6.
  • August Binz, Christian Heitz: Schul- und Exkursionsflora für die Schweiz. Schwabe & Co. AG, Basel 1986, ISBN 3-7965-0832-4.
  • Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora. Ulmer Verlag, Stuttgart 1990, ISBN 3-8001-3454-3.
  • Christian August Friedrich Garcke: Illustrierte Flora. Verlag Paul Parey, 1972, ISBN 3-489-68034-0.

Einzelnachweise

  1. Pimpinella major (L.) Huds. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  2. Pimpinella major (L.) Huds., Große Pimpinelle. auf FloraWeb.de
  3. Große Bibernelle. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
  4. Albert Thellung: Umbelliferae. S. 1199–1202. In: Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 1. Auflage. unveränderter Textnachdruck Band V, Teil 2. Verlag Carl Hanser, München 1965.
  5. major Datenblatt Pimpinella major mit Fotos und Verbreitung in Tschechien bei Pladias – Database of the Czech Flora and Vegetation.
  6. Pimpinella major bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  7. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Stuttgart, Verlag Eugen Ulmer, 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 710–711.
  8. Ralf Hand (2011+): Apiaceae. Datenblatt Pimpinella major. In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  9. Pimpinella major im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 7. Februar 2024.
  10. Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 2, IHW, Eching 2004, ISBN 3-930167-61-1, S. 272.

Weblinks

Wiktionary: Große Bibernelle – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Große Bibernelle (Pimpinella major) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
  • Herbarbeleg des Portal Virtuelles Herbarium zur Flora von Deutschland des Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz abgerufen über FloraWeb.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 15:56

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Die Grosse Bibernelle Pimpinella major auch Grosse Pimpinelle genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung Bibernellen Pimpinella innerhalb der Familie der Doldenblutler Apiaceae Sie ist in Europa weitverbreitet Grosse BibernelleGrosse Bibernelle Pimpinella major Herbarbeleg SystematikOrdnung ApialesFamilie Doldenblutlerartige Apiaceae Unterfamilie Doldenblutler Apioideae Tribus PimpinelleaeGattung BibernelleArt Grosse BibernelleWissenschaftlicher NamePimpinella major L Huds BeschreibungDoppeldolde in AufsichtBluteJunge FruchteVegetative Merkmale Die Grosse Bibernelle ist ausdauernde krautige Pflanze und erreicht eine Wuchshohe von 40 bis 90 oder bis zu 100 Zentimetern Die Wurzel ist spindelformig und hat einen starken Geruch Die oberirdischen Pflanzenteile sind meist vollstandig kahl Der aufrechte Stangel ist scharfkantig gefurcht entfernt beblattert meist kahl und im oberen Teil verzweigt Die wechselstandig am Stangel angeordneten Laubblatter sind in Blattscheide Blattstiel und Blattspreite gegliedert Die Blattspreite ist einfach gefiedert Die Blattchen sind eiformig oder langlich kurz gestielt mehr oder weniger tief gesagt und meist spitz In der Regel sind die Fiederabschnitte 1 5 mal bis doppelt so lang wie breit Die unteren Laubblatter sind gestielt und haben auf jeder Seite der Blattrhachis ein oder meist zwei bis vier Blattchen Die Blattchen sind bei einer Lange bis 4 manchmal bis zu 7 Zentimetern eiformig unregelmassig gezahnt Die mittleren und oberen Laubblatter sind auf den gedunsenen weiss hautrandigen Blattscheiden sitzend Das Endteilblatt ist mehr oder weniger dreiteilig Generative Merkmale Die Blutezeit reicht von Juni bis September Die Doppeldolde ist 9 bis 15 selten bis zu 20 strahlig Hullblatter sowie Hullchenblatter fehlen sehr selten sind sie armblattrig vorhanden Die selten rein weiblichen meist mannlichen und zwittrigen Bluten sind radiarsymmetrisch und funfzahlig mit einfacher Blutenhulle Kelchblatter fehlen Die funf weissen seltener rosafarbenenKronblatter sind frei und bis etwa 1 5 Millimeter lang Der Griffel ist nach Abfallen der Kronblatter 1 5 bis 2 Millimeter lang und zu dieser Zeit langer als der Fruchtknoten Die braune oder graue kahle Doppelachane ist bei einer Lange von 2 5 bis 3 5 Millimetern sowie einem Durchmesser von 1 5 bis 2 Millimetern eiformig etwas abgeflacht und im Querschnitt funfkantig sie ist an ihrer Basis schwach herzformig und verjungt sich zum oberen Ende hin Die Griffel sind langer als die Frucht Chromosomensatz Die Chromosomengrundzahl betragt x 10 es liegt Diploidie mit einer Chromosomenzahl von 2n 20 vor OkologieBei der Grossen Bibernelle handelt es sich um einen Hemikryptophyten Die Grosse Bibernelle ist selten gynodiozisch meist andromonozisch und sie ist proterandrisch VorkommenDie Grosse Bibernelle ist ein subatlantisch praalpines Florenelement Die Grosse Bibernelle ist ursprunglich in Europa von Schweden bis in den nordlichen Mittelmeerraum verbreitet Sie kommt in fast allen Landern Europas vor sie ist in Bulgarien ausgestorben und fehlt in Portugal Island Albanien Griechenland und in der Turkei Sie kommt in Mitteleuropa verbreitet und meist haufig vor In Osterreich und der Schweiz ist die Grosse Bibernelle verbreitet Die Grosse Bibernelle steigt in Sudtirol am Pordoijoch bis in eine Hohenlage von 2220 Meter und im Unter Engadin bei Motta Naluns bis uber 2300 Meter auf Die Grosse Bibernelle ist in Deutschland allgemein verbreitet und steigt in den Alpen oft bis auf eine Hohenlage von 1900 Meter nur im Nordwesten Deutschlands ist sie selten oder streckenweise fehlend Die Grosse Bibernelle wachst in Die Grosse Bibernelle gedeiht meist auf frischen nahrstoffreichen humosen lehmigen Boden Pimpinella major ist pflanzensoziologisch eine Charakterart des Verbands Arrhenatherion Die Unterart Pimpinella major subsp rubra kommt im Polygono Trisetion Verband vor Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 3 feucht Lichtzahl L 3 halbschattig Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 3 montan Nahrstoffzahl N 4 nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental SystematikRote Grosse Bibernelle Pimpinella major subsp rubra Rote Grosse Bibernelle Pimpinella major subsp rubra Herbarbeleg Taxonomie Die Erstveroffentlichung erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus I Seite 264 als Varietat Pimpinella saxifraga var major Diese Varietat wurde 1762 durch William Hudson in Flora Anglica exhibens Plantas per Regnum Angliae Sponte Crescentes S 110 zur Art Pimpinella major L Huds erhoben Ein weiteres Synonym fur Pimpinella major L Huds ist Pimpinella magna L Variabilitat der Art Die Grosse Bibernelle ist eine vielgestaltige Sippe Von den zahlreichen Formen sei nur die Unterart teilweise als Varietat gefuhrt erwahnt Pimpinella major subsp rubra Schleich O Schwarz Sie wird auch als Rote Grosse Bibernelle bezeichnet Diese zeichnet sich durch einen niedrigen Wuchs und intensiv rosa gefarbte Kronblatter aus Der Stangel ist meist an der Basis verzweigt die Aste sind kurz und tragen in der Regel nur eine Dolde Diese Unterart kommt offenbar nur in den Gebirgen vor und ist ausserhalb der Alpen lediglich aus dem Schwarzwald der Schwabischen Alb und dem Voralpengebiet bekannt Ihr Verbreitungsgebiet umfasst die Lander Frankreich Deutschland Tschechien die Schweiz Liechtenstein Italien Slowenien Osterreich Polen Ungarn und die Slowakei Sie steigt in den Allgauer Alpen im Tiroler Teil nahe der Hermann von Barth Hutte bis zu einer Hohenlage von 2140 Meter auf LiteraturHenning Haeupler Thomas Muer Bildatlas der Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Die Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Band 2 Herausgegeben vom Bundesamt fur Naturschutz Ulmer Stuttgart 2000 ISBN 3 8001 3364 4 Wolfgang Adler Karl Oswald Raimund Fischer Exkursionsflora von Osterreich Hrsg Manfred A Fischer Ulmer Stuttgart Wien 1994 ISBN 3 8001 3461 6 August Binz Christian Heitz Schul und Exkursionsflora fur die Schweiz Schwabe amp Co AG Basel 1986 ISBN 3 7965 0832 4 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora Ulmer Verlag Stuttgart 1990 ISBN 3 8001 3454 3 Christian August Friedrich Garcke Illustrierte Flora Verlag Paul Parey 1972 ISBN 3 489 68034 0 EinzelnachweisePimpinella major L Huds In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 6 Februar 2024 Pimpinella major L Huds Grosse Pimpinelle auf FloraWeb de Grosse Bibernelle In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Albert Thellung Umbelliferae S 1199 1202 In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 1 Auflage unveranderter Textnachdruck Band V Teil 2 Verlag Carl Hanser Munchen 1965 major Datenblatt Pimpinella major mit Fotos und Verbreitung in Tschechien bei Pladias Database of the Czech Flora and Vegetation Pimpinella major bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Stuttgart Verlag Eugen Ulmer 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 710 711 Ralf Hand 2011 Apiaceae Datenblatt Pimpinella major In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Pimpinella major im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 7 Februar 2024 Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 272 WeblinksWiktionary Grosse Bibernelle Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Commons Grosse Bibernelle Pimpinella major Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Herbarbeleg des Portal Virtuelles Herbarium zur Flora von Deutschland des Senckenberg Museum fur Naturkunde Gorlitz 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