Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Der Große Dreesch ist ein Stadtteil der mecklenburg vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin Großer DreeschStadt Schweri

Großer Dreesch

  • Startseite
  • Großer Dreesch
Großer Dreesch
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Der Große Dreesch ist ein Stadtteil der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin.

Großer Dreesch
Stadt Schwerin
Koordinaten: 53° 36′ N, 11° 26′ O53.60222222222211.432777777778Koordinaten: 53° 36′ 8″ N, 11° 25′ 58″ O
Höhe: 45–69 m ü. NN
Einwohner: 8289 (30. Sep. 2017)
Postleitzahl: 19061
Vorwahl: 0385
Lage des Stadtteils Großer Dreesch in Schwerin

Der Große Dreesch befindet sich südwestlich des Schweriner Sees und wird von den Bundesstraßen 106 und 321 berührt. Das Plattenbaugebiet Großer Dreesch war mit etwa 62.000 Einwohnern im Jahr 1989 der größte Stadtteil Schwerins. Nach der Wende unterteilte man den Großen Dreesch entsprechend seinen drei Bauabschnitten in die Ortsteile Großer Dreesch, Neu Zippendorf und Mueßer Holz.

Der Große Dreesch wurde vor der Wende als das am schönsten gelegene Neubaugebiet der DDR bezeichnet. Von der Anhöhe, auf der sich der Stadtteil befindet, hat man einen guten Blick über den Schweriner See und die Altstadt. Der für viele Schweriner beliebte Zippendorfer Strand sowie der Zoologische Garten Schwerin befinden sich in unmittelbarer Nähe.

Geschichte

Der Name Großer Dreesch stammt von einem alten Flurnamen. Dreesch bezeichnete eine ruhende Ackerfläche, die als Weide genutzt wurde und bedeutet 'Ödland' oder 'wildes Land'. Eine andere Deutung bezieht sich auf das im Namen enthaltene Dree, niederdeutsch für drei, was auf eine Dreifelderwirtschaft hindeuten könnte. In der Schmettauschen Karte von 1786 ist die Fläche noch als Mittelfeld ausgewiesen.

Der Dreesch wurde ab September 1813, damals existierten die militärischen Anlagen im heutigen Stern Buchholz noch nicht, von der Russisch-Deutschen Legion als Übungsplatz für den Befreiungskampf gegen Napoleon genutzt. 1910 landete auf dem noch unbebauten Areal das Luftschiff Parseval 6.

Wichtige Standortfaktoren für die Wahl als Wohnungsbaugebiet waren das zeitgleich entstehende nahe Industriegebiet in Schwerin-Süd. Zudem hatte der Baugrund eine gute Tragfähigkeit und hohe Ödlandanteil mit einer geringen Bodenwertzahl. Vorab wurde auch eine Erweiterung der schon bestehenden Plattenbaugebiete in der Weststadt oder Lankow in Erwägung gezogen. Die Fläche des ersten Bauabschnitts gehörte bereits seit 1928 zum Stadtgebiet Schwerins. Die Grundsteinlegung für die zu errichtenden 4829 Wohneinheiten für zirka 14.000 Einwohner erfolgte am 11. November 1971. Die ersten Mieter konnten bereits im Februar 1972 ihre Wohnungen beziehen. Die zu erwartenden Verkehrsströme erforderten eine räumliche Trennung von Straßenbahn- und Straßenverkehr.

Wirtschaftliche Bedeutung erlangten das bis April 1975 erbaute Verlags- und Druckereigebäude der Schweriner Volkszeitung sowie ein Projektierungsgebäude in der Straße der Deutsch-Sowjetischen-Freundschaft (heute: Dreescher Markt), in dem 750 Menschen Arbeit fanden und unter anderem Versorgungseinrichtungen eröffnet wurden. Im Wohngebiet, im vor der namentlichen Aufteilung nach 1990 so bezeichneten 1. Bauabschnitt zwischen Ludwigsluster Chaussee und Grünem Tal, entstanden drei Schulkomplexe mit fünf Schulen, zwei Kaufhallen, 1976 eine Tankstelle, 1977 eine Poliklinik und eine Schwimmhalle im Jahr 1981. Der gesamte Baukomplex wurde am 5. Oktober 1983 übergeben.

Wie alle großen Plattenbaugebiete Ostdeutschlands litt auch der Große Dreesch nach 1990 unter wachsendem Wohnungsleerstand, hervorgerufen durch den dramatischen Geburtenrückgang nach der Wende und dem nicht unerheblichen Wegzug bisheriger Bewohner in stadtnahe Eigenheimsiedlungen, sanierte historische Stadtteile oder westliche Bundesländer. Der Große Dreesch war davon allerdings weniger stark betroffen als die benachbarten Stadtteile Neu Zippendorf und Mueßer Holz.

Um der Entwicklung des Großen Dreesch zu einem sozialen Brennpunkt entgegenzuwirken, wurden, unterstützt durch das Programm Stadtumbau Ost mit Mitteln des Bundes, des Landes und der Stadt, durch die zwei großen städtischen Wohnungsunternehmen mittels Rückbau und Umbau hochwertigere und größere Wohnungen und ein ansprechenderes Wohnumfeld geschaffen. Flächenhafter Abriss fand nicht statt, von den neun in den siebziger Jahren errichteten Hochhäusern wurden 1999 und 2003 drei zurückgebaut, die übrigen saniert und modernisiert. An Neubebauung entstanden 1991, 1996 und 2001 drei Einkaufszentren, des Weiteren einige Bürogebäude. Abgerissen wurden eine Kaufhalle, die Poliklinik und ein Kindergarten, während ein weiterer ehemaliger Kindergarten zu altengerechtem Wohnraum umgestaltet wurde. Die 1981 errichtete Schwimmhalle wurde 2013–2015 durch einen dem gleichen Zweck dienenden Neubau ersetzt.

Am 12. Dezember 1986 kamen 20 aus dem Wohngebiet stammende Schüler auf der Rückreise von ihrer Abschlussfahrt nach Minsk beim Absturz von Aeroflot-Flug 892 nahe Berlin ums Leben.

Sehenswert

  • Der Schweriner Innensee
  • Zoologischer Garten Schwerin mit etwa 2400 Tieren in 154 Arten und bei jährlich knapp 138.000 Besuchern.
  • Skulptur Willkommen in Schwerin von 1977
  • Skulptur Tektonische Säule oder „Postsäule“ von August Martin Hoffmann von 1985, ehemals an der Post am Berliner Platz, jetzt Freifläche vor der Stadtteilbibliothek
  • Petruskirche Großer Dreesch
  • Nördlich, bei der Straße Am Grünen Tal: Mahn- und Gedenkstätte „Grünes Tal“ für die 1961 bei Bauarbeiten entdeckten und in Sammelgräbern hier bestatteten um 550 Kriegsgefangenen, die zum Großteil aus der Sowjetunion, sowie auch aus Frankreich, Jugoslawien und Polen stammten.
    • Gedenkstein von 1961
    • Stele, 1978 von Wieland Schmiedel
    • Informationstafel von 2019
  • Gedenkstätte von um 1950 als Findlingstein in der Nähe des Faulen Sees für den Todesmarsch von 1945 vom KZ Sachsenhausen.

Verkehrsanbindung

Die Innenstadt Schwerins ist von hier aus mit den Straßenbahnlinien 1 und 2 in 10 Minuten zu erreichen, das Industriegebiet Schwerin-Süd mit der Linie 3 und 4. Zudem verkehren die Buslinien 6, 9, 13, 16 und 19.

Die Straßen des Stadtteils wurden in erster Linie nach Persönlichkeiten der Zeitgeschichte (z. B. Martin Luther King, Stauffenberg, Anne Frank) benannt.
Die großen vierspurigen Verbindungsstraßen als Ring um den Stadtteil sind im Westen die Ludwigsluster Chaussee, im Norden die Straße An der Crivitzer Chaussee, im Osten und dann Süden Am Grünen Tal und die Karl-Marx-Allee als B 321.

Literatur

  • Landeshauptstadt Schwerin: Stadtteil im Wandel – Großer Dreesch, Neu Zippendorf, Mueßer Holz. Schwerin 2002.

Weblinks

Commons: Großer Dreesch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Dreesch-Schwerin – Stadtteilportal
  • Schweriner Turmblick – Stadtteilzeitung
  • „Meine Platte, mein Dreesch, mein Zuhause“, Dokumentation der „Plattenspringer“ bei FiS (Fernsehen in Schwerin)

Einzelnachweise

  1. Renate Herrmann-Winter, Plattdeutsch-Hochdeutsches Wörterbuch, Hinstorff 1999, ISBN 3-356-00375-5
  2. Udo Brinker: Chronologie in Zahlen. Dreesch wird erstmals vom Militär genutzt, Schweriner Volkszeitung, 9. Oktober 2010
  3. Schweriner Kundenmagazin hauspost 01. 2011 Nr. 155 w.w.w. hauspost.de Seite 1 Parsefal 6 Abb. Großer Dreesch Schwerin
  4. Bernd Kasten und Jens-Uwe Rost: Schwerin. Geschichte der Stadt. Thomas Helms Verlag, Schwerin 2005. ISBN 3-935749-38-4
  5. Tragödie für Schweriner Klasse. In: svz.de. 25. Februar 2015, abgerufen am 7. Juli 2021. 
Schweriner Stadtteile

Altstadt | Feldstadt | Friedrichsthal | Gartenstadt | Göhrener Tannen | Görries | Großer Dreesch | Krebsförden | Lankow | Lewenberg | Medewege | Mueß | Mueßer Holz | Neu Zippendorf | Neumühle | Ostorf | Paulsstadt | Sacktannen | Schelfstadt | Schelfwerder | Warnitz | Werdervorstadt | Weststadt | Wickendorf | Wüstmark | Zippendorf

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 12:15

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Großer Dreesch, Was ist Großer Dreesch? Was bedeutet Großer Dreesch?

Der Grosse Dreesch ist ein Stadtteil der mecklenburg vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin Grosser DreeschStadt SchwerinKoordinaten 53 36 N 11 26 O 53 602222222222 11 432777777778 Koordinaten 53 36 8 N 11 25 58 OHohe 45 69 m u NNEinwohner 8289 30 Sep 2017 Postleitzahl 19061Vorwahl 0385KarteLage des Stadtteils Grosser Dreesch in Schwerin Der Grosse Dreesch befindet sich sudwestlich des Schweriner Sees und wird von den Bundesstrassen 106 und 321 beruhrt Das Plattenbaugebiet Grosser Dreesch war mit etwa 62 000 Einwohnern im Jahr 1989 der grosste Stadtteil Schwerins Nach der Wende unterteilte man den Grossen Dreesch entsprechend seinen drei Bauabschnitten in die Ortsteile Grosser Dreesch Neu Zippendorf und Muesser Holz Der Grosse Dreesch wurde vor der Wende als das am schonsten gelegene Neubaugebiet der DDR bezeichnet Von der Anhohe auf der sich der Stadtteil befindet hat man einen guten Blick uber den Schweriner See und die Altstadt Der fur viele Schweriner beliebte Zippendorfer Strand sowie der Zoologische Garten Schwerin befinden sich in unmittelbarer Nahe GeschichteWohnungsbau auf dem Grossen Dreesch im Juni 1982 heutiger Stadtteil Grosser Dreesch im Bildhintergrund Der Name Grosser Dreesch stammt von einem alten Flurnamen Dreesch bezeichnete eine ruhende Ackerflache die als Weide genutzt wurde und bedeutet Odland oder wildes Land Eine andere Deutung bezieht sich auf das im Namen enthaltene Dree niederdeutsch fur drei was auf eine Dreifelderwirtschaft hindeuten konnte In der Schmettauschen Karte von 1786 ist die Flache noch als Mittelfeld ausgewiesen Der Dreesch wurde ab September 1813 damals existierten die militarischen Anlagen im heutigen Stern Buchholz noch nicht von der Russisch Deutschen Legion als Ubungsplatz fur den Befreiungskampf gegen Napoleon genutzt 1910 landete auf dem noch unbebauten Areal das Luftschiff Parseval 6 Blick aus dem Projektierungs gebaude Strassenbahn haltestelle Friedrich Engels Strasse Wichtige Standortfaktoren fur die Wahl als Wohnungsbaugebiet waren das zeitgleich entstehende nahe Industriegebiet in Schwerin Sud Zudem hatte der Baugrund eine gute Tragfahigkeit und hohe Odlandanteil mit einer geringen Bodenwertzahl Vorab wurde auch eine Erweiterung der schon bestehenden Plattenbaugebiete in der Weststadt oder Lankow in Erwagung gezogen Die Flache des ersten Bauabschnitts gehorte bereits seit 1928 zum Stadtgebiet Schwerins Die Grundsteinlegung fur die zu errichtenden 4829 Wohneinheiten fur zirka 14 000 Einwohner erfolgte am 11 November 1971 Die ersten Mieter konnten bereits im Februar 1972 ihre Wohnungen beziehen Die zu erwartenden Verkehrsstrome erforderten eine raumliche Trennung von Strassenbahn und Strassenverkehr Verlags und Druckereigebaude der SVZ Wirtschaftliche Bedeutung erlangten das bis April 1975 erbaute Verlags und Druckereigebaude der Schweriner Volkszeitung sowie ein Projektierungsgebaude in der Strasse der Deutsch Sowjetischen Freundschaft heute Dreescher Markt in dem 750 Menschen Arbeit fanden und unter anderem Versorgungseinrichtungen eroffnet wurden Im Wohngebiet im vor der namentlichen Aufteilung nach 1990 so bezeichneten 1 Bauabschnitt zwischen Ludwigsluster Chaussee und Grunem Tal entstanden drei Schulkomplexe mit funf Schulen zwei Kaufhallen 1976 eine Tankstelle 1977 eine Poliklinik und eine Schwimmhalle im Jahr 1981 Der gesamte Baukomplex wurde am 5 Oktober 1983 ubergeben Plattenbau in der Andrej Sacharow Strasse Wie alle grossen Plattenbaugebiete Ostdeutschlands litt auch der Grosse Dreesch nach 1990 unter wachsendem Wohnungsleerstand hervorgerufen durch den dramatischen Geburtenruckgang nach der Wende und dem nicht unerheblichen Wegzug bisheriger Bewohner in stadtnahe Eigenheimsiedlungen sanierte historische Stadtteile oder westliche Bundeslander Der Grosse Dreesch war davon allerdings weniger stark betroffen als die benachbarten Stadtteile Neu Zippendorf und Muesser Holz Dreescher Markt Um der Entwicklung des Grossen Dreesch zu einem sozialen Brennpunkt entgegenzuwirken wurden unterstutzt durch das Programm Stadtumbau Ost mit Mitteln des Bundes des Landes und der Stadt durch die zwei grossen stadtischen Wohnungsunternehmen mittels Ruckbau und Umbau hochwertigere und grossere Wohnungen und ein ansprechenderes Wohnumfeld geschaffen Flachenhafter Abriss fand nicht statt von den neun in den siebziger Jahren errichteten Hochhausern wurden 1999 und 2003 drei zuruckgebaut die ubrigen saniert und modernisiert An Neubebauung entstanden 1991 1996 und 2001 drei Einkaufszentren des Weiteren einige Burogebaude Abgerissen wurden eine Kaufhalle die Poliklinik und ein Kindergarten wahrend ein weiterer ehemaliger Kindergarten zu altengerechtem Wohnraum umgestaltet wurde Die 1981 errichtete Schwimmhalle wurde 2013 2015 durch einen dem gleichen Zweck dienenden Neubau ersetzt Am 12 Dezember 1986 kamen 20 aus dem Wohngebiet stammende Schuler auf der Ruckreise von ihrer Abschlussfahrt nach Minsk beim Absturz von Aeroflot Flug 892 nahe Berlin ums Leben SehenswertPetruskirche Grosser Dreesch 2008 Der Schweriner Innensee Zoologischer Garten Schwerin mit etwa 2400 Tieren in 154 Arten und bei jahrlich knapp 138 000 Besuchern Skulptur Willkommen in Schwerin von 1977 Skulptur Tektonische Saule oder Postsaule von August Martin Hoffmann von 1985 ehemals an der Post am Berliner Platz jetzt Freiflache vor der Stadtteilbibliothek Petruskirche Grosser Dreesch Nordlich bei der Strasse Am Grunen Tal Mahn und Gedenkstatte Grunes Tal fur die 1961 bei Bauarbeiten entdeckten und in Sammelgrabern hier bestatteten um 550 Kriegsgefangenen die zum Grossteil aus der Sowjetunion sowie auch aus Frankreich Jugoslawien und Polen stammten Gedenkstein von 1961 Stele 1978 von Wieland Schmiedel Informationstafel von 2019 Gedenkstatte von um 1950 als Findlingstein in der Nahe des Faulen Sees fur den Todesmarsch von 1945 vom KZ Sachsenhausen VerkehrsanbindungStrassenbahn der Linie 2 an der seit 1996 bestehenden Haltestelle Zoo Die Innenstadt Schwerins ist von hier aus mit den Strassenbahnlinien 1 und 2 in 10 Minuten zu erreichen das Industriegebiet Schwerin Sud mit der Linie 3 und 4 Zudem verkehren die Buslinien 6 9 13 16 und 19 Die Strassen des Stadtteils wurden in erster Linie nach Personlichkeiten der Zeitgeschichte z B Martin Luther King Stauffenberg Anne Frank benannt Die grossen vierspurigen Verbindungsstrassen als Ring um den Stadtteil sind im Westen die Ludwigsluster Chaussee im Norden die Strasse An der Crivitzer Chaussee im Osten und dann Suden Am Grunen Tal und die Karl Marx Allee als B 321 LiteraturLandeshauptstadt Schwerin Stadtteil im Wandel Grosser Dreesch Neu Zippendorf Muesser Holz Schwerin 2002 WeblinksCommons Grosser Dreesch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Dreesch Schwerin Stadtteilportal Schweriner Turmblick Stadtteilzeitung Meine Platte mein Dreesch mein Zuhause Dokumentation der Plattenspringer bei FiS Fernsehen in Schwerin EinzelnachweiseRenate Herrmann Winter Plattdeutsch Hochdeutsches Worterbuch Hinstorff 1999 ISBN 3 356 00375 5 Udo Brinker Chronologie in Zahlen Dreesch wird erstmals vom Militar genutzt Schweriner Volkszeitung 9 Oktober 2010 Schweriner Kundenmagazin hauspost 01 2011 Nr 155 w w w hauspost de Seite 1 Parsefal 6 Abb Grosser Dreesch Schwerin Bernd Kasten und Jens Uwe Rost Schwerin Geschichte der Stadt Thomas Helms Verlag Schwerin 2005 ISBN 3 935749 38 4 Tragodie fur Schweriner Klasse In svz de 25 Februar 2015 abgerufen am 7 Juli 2021 Schweriner Stadtteile Altstadt Feldstadt Friedrichsthal Gartenstadt Gohrener Tannen Gorries Grosser Dreesch Krebsforden Lankow Lewenberg Medewege Muess Muesser Holz Neu Zippendorf Neumuhle Ostorf Paulsstadt Sacktannen Schelfstadt Schelfwerder Warnitz Werdervorstadt Weststadt Wickendorf Wustmark Zippendorf

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Jörg Hutter

  • Juli 20, 2025

    Jörg Herchet

  • Juli 20, 2025

    Jörg Krichbaum

  • Juli 20, 2025

    Jörg Fritz

  • Juli 20, 2025

    Jörg Fisch

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.