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Der Große Schillerfalter Apatura iris ist ein Schmetterling Tagfalter der Gattung Apatura in der Familie der Edelfalter

Großer Schillerfalter

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Der Große Schillerfalter (Apatura iris) ist ein Schmetterling (Tagfalter) der Gattung Apatura in der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Der Artzusatz leitet sich von Iris, der Göttin des Regenbogens aus der griechischen Mythologie ab. Der Große Schillerfalter war in Deutschland im Jahr 2011 Schmetterling des Jahres.

Großer Schillerfalter

Großer Schillerfalter (Apatura iris)

Systematik
Klasse: Insekten (Insecta)
Ordnung: Schmetterlinge (Lepidoptera)
Familie: Edelfalter (Nymphalidae)
Unterfamilie: Schillerfalter (Apaturinae)
Gattung:
Art: Großer Schillerfalter
Wissenschaftlicher Name
Apatura iris
(Linnaeus, 1758)

Beschreibung

Merkmale der Imagines

Der Große Schillerfalter ähnelt dem Kleinen Schillerfalter (Apatura ilia). Beide können auch gemeinsam angetroffen werden (siehe Bild rechts). Die Falter von Apatura iris erreichen eine Flügelspannweite von 55 bis über 70 Millimeter. Die Flügeloberseiten haben eine schwarzbraune Grundfärbung und weisen an den Vorderflügeln Reihen weißer Flecken postdiskal und in der Diskalregion auf, an den Hinterflügeln diskal eine weiße Binde. Darüber hinaus zeigen die Oberseiten bei männlichen Schillerfaltern als typischen blauen Schiller einen vom Betrachtungswinkel abhängigen irisierenden Effekt, der durch winzige Luftkammern in den Schuppen hervorgerufen wird und bei den wenig größeren Weibchen fehlt.

Die Flügelunterseiten sind kastanienbraun mit olivgrauer Musterung, daneben finden sich in der Diskalregion der Vorderflügel weiße Flecken und in Zelle 2 ein orangefarbig gefasstes dunkles Auge mit hellem Kern. Die Hinterflügel haben zackenförmige Ausbuchtungen und tragen auf der Unterseite wie oberseits ein weißes Diskalband, außerdem postdiskal einen kleinen dunklen Fleck, unterseits mit hellem Kern. Auf der Hinterflügeloberseite wird er mit orangem Ring zum Augenfleck. Auf der Vorderflügeloberseite ist dagegen beim Großen Schillerfalter – im Unterschied zum Kleinen Schillerfalter (Apatura ilia) – kein Augenfleck zu finden, sondern nur ein dunkler Fleck in Zelle 2.

  • Dorsalansicht ♂
  • △ Ventralansicht ♂
  • Apatura iris

Neben der Nominatform ist eine dunkle Form des Großen Schillerfalters bekannt (Apatura Iris f. iole), bei der die weißen Flecken auf den dunkelbraunen Flügeloberseiten ganz fehlen können und auch Unterseiten stark verdunkelt sind.

Merkmale der Raupen

Die L1-Raupen sind grasgrün mit dunkelbrauner Kopfkapsel. Ab der ersten Häutung (L2-L5) tragen sie Kopfhörner und ähneln damit Nacktschnecken. Auch der Kopf ist jetzt grün gefärbt und sie tragen feine seitlich nach hinten laufende gelbe Rückenlinien. Die Kopfhörner sind zunächst leicht gegabelt. Bei den L3-Raupen sind die Kopfhörner nicht mehr gegabelt. Sie sind zunächst auch grasgrün, entfärben sich aber vor der Winterruhe in ein blasses graugrün oder in ein blasses rötliches grün. Zur Überwinterung ziehen sie sich anschließend auf die Zweige der Weiden zurück. Sie überwintern in Zweiggabelungen oder neben Knospen. Im folgenden Frühjahr nehmen sie nach der ersten Futteraufnahme wieder ihre grasgrüne Grundfarbe an. Die Kopfhörner bei den L4- und L5-Raupen sind wieder leicht gegabelt. Bei der L5-Raupe zeigen sie zusätzlich warzenförmige Ausstülpungen. Die L5-Raupe wird ca. 42 Millimeter lang.

Ähnliche Arten

  • Kleiner Schillerfalter (Apatura ilia Denis & Schiffermüller, 1775)
  • Östlicher Schillerfalter (Apatura metis Freyer, 1829)

Vorkommen

Die Tiere kommen in ganz Mitteleuropa in den Norden bis zum 60. Breitengrad, nach Osten hin über Zentralasien bis in den Nordosten Chinas und Korea vor. Man findet sie bis in eine Höhe von 1.500 Metern. Sie fehlen in Mittel- und Nordengland, Irland, Nordskandinavien und Südeuropa. Man findet sie in lichten Auwäldern und Laubmischwäldern. Wichtigster Anspruch an das Biotop ist die Anwesenheit von Weiden.

Lebensweise

Der Falter ist nur sehr selten an Blüten anzutreffen, dagegen besucht er oft feuchte Stellen am Boden und wird von Aas, Kot, Schweiß, aber auch von Teer und Benzin angezogen. Die Falter ruhen meistens auf Eichen sitzend mehrere Meter über dem Boden, wobei die Weibchen gerne im Kronenbereich fliegen und deswegen nur selten am Boden sichtbar sind.

Flug- und Raupenzeit

Der Große Schillerfalter fliegt von Mitte Juni bis Mitte August vor allem in den heißen Mittagsstunden. Am kühlen Morgen verharren die Tiere bewegungslos an ihren Schlafplätzen. Die grünen Raupen findet man ab August und, nach ihrer getarnten Überwinterung, anschließend bis Juni. Es gibt nur eine Generation pro Jahr.

Nahrung der Raupen

Die Raupen dieses Schillerfalters ernähren sich vorwiegend von breitblättrigen Weidenarten, wobei die Salweide (Salix caprea) stark bevorzugt wird. Daneben findet man sie auch an Silberweiden (Salix alba) und Grauweiden (Salix cinerea).

Entwicklung

Die Weibchen legen ihre Eier einzeln, meist auf der Oberseite der Blattspitzen der Futterpflanzen ab. Die Raupen haben ab dem zweiten Stadium ihre typischen Kopfhörner. Sie fressen auf der Spitze des Blattes sitzend einen breiten Streifen des Blattes ab und lassen nur die mittlere Blattader unversehrt. Dadurch entsteht das typische Fraßbild der gespiegelten „Halbmonde“. Diese sind besonders bei dem rundlichen Blatt der Salweide ausgeprägt und stets ein Hinweis für das Vorhandensein dieser Spezies. Auch wenn sie ruhen, sitzen sie auf der verbleibenden Blattspitze. Die Überwinterung erfolgt auf einem Gespinstpolster an Zweigen, besonders an Astgabeln. Sie haben dabei eine dunklere, olivgrüne oder braune Farbe. Wenn die Raupen im Frühjahr wieder aktiv werden, verfärben sie sich schnell wieder zu einem kräftigen Grün. Sie verpuppen sich an der Unterseite von Blättern in einer seitlich abgeflachten, hellgrünen Stürzpuppe, die mit ihrer Aderzeichnung einem Blatt sehr ähnlich sieht.

Quellen

Einzelnachweise

  1. Arnold Spuler: Die Schmetterlinge Europas. Band 1. E. Schweizerbartsche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1908, S. 13. 
  2. Naturschutzbund: Schmetterling des Jahres 2011: Der große Schillerfalter. Abgerufen am 6. Juni 2025. 
  3. Heiko Bellmann: Der neue Kosmos-Schmetterlingsführer. Schmetterlinge, Raupen und Futterpflanzen. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2003, ISBN 3-440-09330-1, S. 190f.
  4. W. Düring: Großer Schillerfalter. In: Artenporträts der Tagfalter in Rheinland-Pfalz. BUND RLP, 13. März 2020, abgerufen am 1. Dezember 2020 (deutsch). 
  5. Tom Tolman, Richard Lewington: Die Tagfalter Europas und Nordwestafrikas, S. 138, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co, Stuttgart 1998, ISBN 3-440-07573-7

Literatur

  • Günter Ebert, Erwin Rennwald: Die Schmetterlinge Baden-Württembergs Band 1, Tagfalter I (Ritterfalter (Papilionidae), Weißlinge (Pieridae), Edelfalter (Nymphalidae)), Ulmer Verlag, Stuttgart 1993, ISBN 3-800-13451-9
  • Ekkehard Friedrich: Die Schillerfalter. Apatura iris, A. ilia, A. metis. Neue Brehm-Bücherei, Band 505. (2., unveränderte Auflage, Nachdruck der 1. Auflage von 1977.) Westarp-Wissenschaft/Spektrum, Akademischer Verlag, Magdeburg, Heidelberg, Berlin und Oxford 1996, 112 S., ISBN 3-89432-841-X
  • Hans-Josef Weidemann: Tagfalter: beobachten, bestimmen. Naturbuch-Verlag, Augsburg 1995, ISBN 3-894-40115-X

Weblinks

Commons: Großer Schillerfalter – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Lepiforum e. V. Taxonomie und Fotos
  • Bund Rheinland-Pfalz - Lebenszyklus des Großen Schillerfalters
  • www.schmetterling-raupe.de
  • www.insektenbox.de
  • Moths and Butterflies of Europe and North Africa (englisch)
  • Markku Savela: Lepidoptera and some other Lifeforms (englisch)
  • Hipparchia (Hipparchia) fagi bei Fauna Europaea. Archiviert vom Original im Internet Archive.
  • Großer Schillerfalter: Schmetterling des Jahres 2011
Schmetterling des Jahres in Deutschland

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 15:57

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Der Grosse Schillerfalter Apatura iris ist ein Schmetterling Tagfalter der Gattung Apatura in der Familie der Edelfalter Nymphalidae Der Artzusatz leitet sich von Iris der Gottin des Regenbogens aus der griechischen Mythologie ab Der Grosse Schillerfalter war in Deutschland im Jahr 2011 Schmetterling des Jahres Grosser SchillerfalterGrosser Schillerfalter Apatura iris SystematikKlasse Insekten Insecta Ordnung Schmetterlinge Lepidoptera Familie Edelfalter Nymphalidae Unterfamilie Schillerfalter Apaturinae Gattung Art Grosser SchillerfalterWissenschaftlicher NameApatura iris Linnaeus 1758 BeschreibungGrosse und Kleine Schillerfalter an einem FroschkadaverMerkmale der Imagines Der Grosse Schillerfalter ahnelt dem Kleinen Schillerfalter Apatura ilia Beide konnen auch gemeinsam angetroffen werden siehe Bild rechts Die Falter von Apatura iris erreichen eine Flugelspannweite von 55 bis uber 70 Millimeter Die Flugeloberseiten haben eine schwarzbraune Grundfarbung und weisen an den Vorderflugeln Reihen weisser Flecken postdiskal und in der Diskalregion auf an den Hinterflugeln diskal eine weisse Binde Daruber hinaus zeigen die Oberseiten bei mannlichen Schillerfaltern als typischen blauen Schiller einen vom Betrachtungswinkel abhangigen irisierenden Effekt der durch winzige Luftkammern in den Schuppen hervorgerufen wird und bei den wenig grosseren Weibchen fehlt Die Flugelunterseiten sind kastanienbraun mit olivgrauer Musterung daneben finden sich in der Diskalregion der Vorderflugel weisse Flecken und in Zelle 2 ein orangefarbig gefasstes dunkles Auge mit hellem Kern Die Hinterflugel haben zackenformige Ausbuchtungen und tragen auf der Unterseite wie oberseits ein weisses Diskalband ausserdem postdiskal einen kleinen dunklen Fleck unterseits mit hellem Kern Auf der Hinterflugeloberseite wird er mit orangem Ring zum Augenfleck Auf der Vorderflugeloberseite ist dagegen beim Grossen Schillerfalter im Unterschied zum Kleinen Schillerfalter Apatura ilia kein Augenfleck zu finden sondern nur ein dunkler Fleck in Zelle 2 Dorsalansicht Ventralansicht Apatura iris Neben der Nominatform ist eine dunkle Form des Grossen Schillerfalters bekannt Apatura Iris f iole bei der die weissen Flecken auf den dunkelbraunen Flugeloberseiten ganz fehlen konnen und auch Unterseiten stark verdunkelt sind Merkmale der Raupen Junge Raupe des Grossen Schillerfalters im Oktober Die L1 Raupen sind grasgrun mit dunkelbrauner Kopfkapsel Ab der ersten Hautung L2 L5 tragen sie Kopfhorner und ahneln damit Nacktschnecken Auch der Kopf ist jetzt grun gefarbt und sie tragen feine seitlich nach hinten laufende gelbe Ruckenlinien Die Kopfhorner sind zunachst leicht gegabelt Bei den L3 Raupen sind die Kopfhorner nicht mehr gegabelt Sie sind zunachst auch grasgrun entfarben sich aber vor der Winterruhe in ein blasses graugrun oder in ein blasses rotliches grun Zur Uberwinterung ziehen sie sich anschliessend auf die Zweige der Weiden zuruck Sie uberwintern in Zweiggabelungen oder neben Knospen Im folgenden Fruhjahr nehmen sie nach der ersten Futteraufnahme wieder ihre grasgrune Grundfarbe an Die Kopfhorner bei den L4 und L5 Raupen sind wieder leicht gegabelt Bei der L5 Raupe zeigen sie zusatzlich warzenformige Ausstulpungen Die L5 Raupe wird ca 42 Millimeter lang Ahnliche Arten Kleiner Schillerfalter Apatura ilia Denis amp Schiffermuller 1775 Ostlicher Schillerfalter Apatura metis Freyer 1829 VorkommenBlaues Schillern beim Mannchen Die Tiere kommen in ganz Mitteleuropa in den Norden bis zum 60 Breitengrad nach Osten hin uber Zentralasien bis in den Nordosten Chinas und Korea vor Man findet sie bis in eine Hohe von 1 500 Metern Sie fehlen in Mittel und Nordengland Irland Nordskandinavien und Sudeuropa Man findet sie in lichten Auwaldern und Laubmischwaldern Wichtigster Anspruch an das Biotop ist die Anwesenheit von Weiden LebensweiseVon der Raupe des Grossen Schillerfalters abgebissene und angesponnene Blatter Der Falter ist nur sehr selten an Bluten 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Naturschutzbund Schmetterling des Jahres 2011 Der grosse Schillerfalter Abgerufen am 6 Juni 2025 Heiko Bellmann Der neue Kosmos Schmetterlingsfuhrer Schmetterlinge Raupen und Futterpflanzen Franckh Kosmos Stuttgart 2003 ISBN 3 440 09330 1 S 190f W During Grosser Schillerfalter In Artenportrats der Tagfalter in Rheinland Pfalz BUND RLP 13 Marz 2020 abgerufen am 1 Dezember 2020 deutsch Tom Tolman Richard Lewington Die Tagfalter Europas und Nordwestafrikas S 138 Franckh Kosmos Verlags GmbH amp Co Stuttgart 1998 ISBN 3 440 07573 7Literatur Gunter Ebert Erwin Rennwald Die Schmetterlinge Baden Wurttembergs Band 1 Tagfalter I Ritterfalter Papilionidae Weisslinge Pieridae Edelfalter Nymphalidae Ulmer Verlag Stuttgart 1993 ISBN 3 800 13451 9 Ekkehard Friedrich Die Schillerfalter Apatura iris A ilia A metis Neue Brehm Bucherei Band 505 2 unveranderte Auflage Nachdruck der 1 Auflage von 1977 Westarp Wissenschaft Spektrum Akademischer Verlag Magdeburg Heidelberg Berlin und Oxford 1996 112 S ISBN 3 89432 841 X Hans Josef Weidemann Tagfalter beobachten bestimmen Naturbuch Verlag Augsburg 1995 ISBN 3 894 40115 XWeblinksCommons Grosser Schillerfalter Album mit Bildern Videos und Audiodateien Lepiforum e V Taxonomie und Fotos Bund Rheinland Pfalz Lebenszyklus des Grossen Schillerfalters www schmetterling raupe de www insektenbox de Moths and Butterflies of Europe and North Africa englisch Markku Savela Lepidoptera and some other Lifeforms englisch Hipparchia Hipparchia fagi bei Fauna Europaea Archiviert vom Original im Internet Archive Grosser Schillerfalter Schmetterling des Jahres 2011Schmetterling des Jahres in Deutschland Graubindiger Mohrenfalter 2003 Aurorafalter 2004 Ockerbindiger Samtfalter 2005 Schwalbenschwanz 2006 Landkartchen 2007 Argusblauling 2008 Tagpfauenauge 2009 Schonbar 2010 Grosser Schillerfalter 2011 Kleines Nachtpfauenauge 2012 Braunfleckiger Perlmutterfalter 2013 Wolfsmilchschwarmer 2014 Rotes Ordensband 2015 Stachelbeerspanner 2016 Goldene Acht 2017 Grosser 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