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Das Großsteingrab Berge auch De Smäe Die Schmiede genannt ist eine zwischen 3500 und 2800 v Chr entstandene Anlage der J

Großsteingrab Berge

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Großsteingrab Berge
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Das Großsteingrab Berge (auch De Smäe (Die Schmiede) genannt) ist eine zwischen 3500 und 2800 v. Chr. entstandene Anlage der Jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur (TBK) nahe der Gemeinde Berge im Landkreis Osnabrück, Niedersachsen. Es trägt die Sprockhoff-Nummer 882.

Großsteingrab Berge
De Smäe (Die Schmiede)
Koordinaten 52° 38′ 23″ N, 7° 41′ 19″ O52.6397222222227.6886111111111Koordinaten: 52° 38′ 23″ N, 7° 41′ 19″ O
Ort Berge, Niedersachsen, Deutschland
Entstehung 3500 bis 2800 v. Chr.
Sprockhoff-Nr. 882

Lage

Das Grab befindet sich etwa vier Kilometer nordwestlich von Berge in einem Feld, das vom Börsteler Wald umschlossen wird. In der Nähe soll es noch ein zweites Großsteingrab gegeben haben, das aber heute restlos zerstört ist.

Beschreibung

Die Anlage besteht aus einer annähernd ost-westlich orientierten Grabkammer. In situ erhalten sind noch die beiden Abschlusssteine an den Schmalseiten, das westlichste Wandsteinpaar an den Langseiten, der östlichste Wandstein an der nördlichen Langseite sowie ein weiterer Wandstein an der südlichen Langseite. Je ein weiterer Stein an den beiden Langseiten ist umgekippt. Auf den drei westlichen Steinen ruht ein Deckstein mit den Maßen 2,2 m × 2,0 m × 0,8 m. Ein weiterer Deckstein ist ins Innere der Kammer gefallen. In seinem ursprünglichen Zustand besaß das Grab wahrscheinlich sechs Wandsteinpaare an den Langseiten und ebenso viele Decksteine. Der Zugang könnte in der Mitte der südlichen Langseite gelegen haben, womit die Anlage als mögliches Ganggrab anzusprechen wäre.

Literatur

  • H. Friese vom Rabenstein: Heidenpötte, Grabhügel und Großsteingräber im Kreise Bersenbrück. Ein Beitrag zur vorgeschichtlichen Besiedlung des Kreises Bersenbrück. In: Heimat gestern und heute. Mitteilungen des Kreisheimatbundes Bersenbrück e. V. Band 3, 1965, S. 48.
  • Rolf Gensen: Die Vor- und Frühgeschichte des Kreises Bersenbrück. Ungedruckte Dissertation, Marburg 1961, S. 5.
  • Johannes Heinrich Müller, Jacobus Reimers: Vor- und frühgeschichtliche Alterthümer der Provinz Hannover. Schulze, Hannover 1893, S. 264 (PDF; 25,0 MB).
  • Ernst Sprockhoff: Atlas der Megalithgräber Deutschlands. Teil 3: Niedersachsen – Westfalen. Rudolf-Habelt Verlag, Bonn 1975, ISBN 3-7749-1326-9, S. 112.

Weblinks

  • The Megalithic Portal: De Smäe Steingrab
  • steinzeugen.de: Großsteingrab De Smäe
  • cruptorix.nl: De Smäe

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 17:37

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Das Grosssteingrab Berge auch De Smae Die Schmiede genannt ist eine zwischen 3500 und 2800 v Chr entstandene Anlage der Jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur TBK nahe der Gemeinde Berge im Landkreis Osnabruck Niedersachsen Es tragt die Sprockhoff Nummer 882 Grosssteingrab Berge De Smae Die Schmiede Grosssteingrab Berge Niedersachsen Koordinaten 52 38 23 N 7 41 19 O 52 639722222222 7 6886111111111 Koordinaten 52 38 23 N 7 41 19 OOrt Berge Niedersachsen DeutschlandEntstehung 3500 bis 2800 v Chr Sprockhoff Nr 882LageDas Grab befindet sich etwa vier Kilometer nordwestlich von Berge in einem Feld das vom Borsteler Wald umschlossen wird In der Nahe soll es noch ein zweites Grosssteingrab gegeben haben das aber heute restlos zerstort ist BeschreibungDie Anlage besteht aus einer annahernd ost westlich orientierten Grabkammer In situ erhalten sind noch die beiden Abschlusssteine an den Schmalseiten das westlichste Wandsteinpaar an den Langseiten der ostlichste Wandstein an der nordlichen Langseite sowie ein weiterer Wandstein an der sudlichen Langseite Je ein weiterer Stein an den beiden Langseiten ist umgekippt Auf den drei westlichen Steinen ruht ein Deckstein mit den Massen 2 2 m 2 0 m 0 8 m Ein weiterer Deckstein ist ins Innere der Kammer gefallen In seinem ursprunglichen Zustand besass das Grab wahrscheinlich sechs Wandsteinpaare an den Langseiten und ebenso viele Decksteine Der Zugang konnte in der Mitte der sudlichen Langseite gelegen haben womit die Anlage als mogliches Ganggrab anzusprechen ware LiteraturH Friese vom Rabenstein Heidenpotte Grabhugel und Grosssteingraber im Kreise Bersenbruck Ein Beitrag zur vorgeschichtlichen Besiedlung des Kreises Bersenbruck In Heimat gestern und heute Mitteilungen des Kreisheimatbundes Bersenbruck e V Band 3 1965 S 48 Rolf Gensen Die Vor und Fruhgeschichte des Kreises Bersenbruck Ungedruckte Dissertation Marburg 1961 S 5 Johannes Heinrich Muller Jacobus Reimers Vor und fruhgeschichtliche Alterthumer der Provinz Hannover Schulze Hannover 1893 S 264 PDF 25 0 MB Ernst Sprockhoff Atlas der Megalithgraber Deutschlands Teil 3 Niedersachsen Westfalen Rudolf Habelt Verlag Bonn 1975 ISBN 3 7749 1326 9 S 112 WeblinksThe Megalithic Portal De Smae Steingrab steinzeugen de Grosssteingrab De Smae cruptorix nl De Smae

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