Dieser Artikel behandelt die Schanze in Garmisch Partenkirchen Für die gleichnamige Schanze in Lake Placid siehe MacKenz
Große Olympiaschanze

Die Große Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen liegt am Gudiberg, südlich des Ortsteils Partenkirchen, und ist traditionell Austragungsort des Neujahrsspringens der Vierschanzentournee.
Große Olympiaschanze | |||||||||
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Standort | |||||||||
Koordinaten | 47° 28′ 49″ N, 11° 7′ 7″ O | ||||||||
Stadt | Garmisch-Partenkirchen | ||||||||
Land | Deutschland | ||||||||
Verein | SC Partenkirchen | ||||||||
Zuschauerplätze | 35.000 | ||||||||
Baujahr | 1921 | ||||||||
Umgebaut | 1950, 1978, 1996, 2007 | ||||||||
Schanzenrekord | Herren: 145,0 m – Michael Hayböck, 1. Januar 2025 Damen: 137,5 m – Eva Pinkelnig, 31. Dezember 2024 | ||||||||
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Geschichte
Die Schanze war 1922 Austragungsort des ersten Neujahrsspringens. Die Schanze trägt ihren Namen, seit sie bei den Olympischen Winterspielen 1936 für die Skisprungwettbewerbe diente.
Die Große Olympiaschanze wurde im Lauf ihrer Geschichte mehrmals umgebaut. Für die Olympischen Winterspiele wurde sie in den Jahren 1933 und 1934 umgerüstet sowie am 5. Februar 1934 mit einem Probespringen eingeweiht. Vor 130.000 Zuschauern wurde 1936 der Norweger Birger Ruud mit Weiten von 75,0 Metern und 74,5 Metern Olympiasieger. Das heutige Olympiastadion wurde für die Olympischen Winterspiele 1940 erbaut, die ebenfalls in Garmisch-Partenkirchen hätten stattfinden sollen.
Im Jahr 1950 wurde ein stählerner Anlaufturm errichtet. Der neue Anlauf hatte eine Länge von 82 Metern, zuvor waren es 70 Meter. Zugleich wurde der Schanzentisch um etwa sechs Meter zurückgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt war die renovierte Sprungschanze eine der modernsten der Welt. Im Jahr 1978 wurde die Schanze erneut umgebaut. Dabei wurde der Schanzentisch zurückgesetzt und der K-Punkt damit verlängert. Der letzte Umbau fand 1996 statt und kostete etwa eine Million Euro. Dabei wurde das Schanzenprofil den modernen Anforderungen des Skispringens angepasst und der K-Punkt auf 115 Meter verlängert. Da die Schanze zu dieser Zeit die älteste im Weltcup eingesetzte Schanze war, gaben ihr Springer und Journalisten den liebevollen Spitznamen „die alte Dame“.
Im Winter 1999 sprang Toni Roßberger mit seiner Motocross-KTM die Schanze herunter, die er zuvor hochgefahren war. Er erreichte bei diesem Sprung einen Weltrekord für Motorräder mit einer Weite von 80 Metern.
Als „Millenniums-Sprung“ an Silvester 1999/2000 ging der Sprung des Skispingers Dieter Thoma (Deutschland) in die Geschichte ein. Am 31. Dezember 1999 um 23:59:50 Uhr sprang er von der Großen Olympiaschanze, um am 1. Januar 2000 um 0:00 Uhr im neuen Jahrtausend zu landen. Mit diesem Sprung beendete Dieter Thoma zugleich seine aktive Laufbahn als Skispringer endgültig.
Neue Anforderungen im Reglement der FIS machten im Jahr 2006 einen Neubau der Schanzenanlage notwendig. Im Rahmen eines ausgelobten Architektenwettbewerbs konnte sich das Architekturbüro terrain:loenhart&mayr in Zusammenarbeit mit Mayr + Ludescher, Partner und Sieber+Renn Architekten gegen die internationale Konkurrenz durchsetzen. Als Höhepunkt beim Neujahrsspringen 2007 sollte Andreas Goldberger den letzten Sprung auf der alten Schanze machen, während hierbei die Schanze symbolisch durch ein Feuerwerk gesprengt werden sollte. Dieser Sprung kam jedoch auf Grund der schlechten Wetterbedingungen nicht zustande, daher blieb es bei Anders Jacobsen, der mit seinen 122,5 Metern im ersten Durchgang den letzten Sprung gemacht hat.
Am 14. April 2007 wurden der alte Anlaufturm und der Schiedsrichterturm gesprengt, um Neubauten Platz zu machen. Die neue Schanze sollte dabei unter anderem einen stilistisch kühneren, frei herausragenden modernen Anlaufturm erhalten. Die Kosten wurden mit acht bis neun Millionen Euro veranschlagt, lagen aber zum Schluss bei 15 Millionen Euro. Am 26. April 2007 erfolgte der erste Spatenstich zum Bau der neuen Schanze. Nach umfangreichen Vorarbeiten wurde am 27. und 28. November der neue Anlaufturm, eine 650 Tonnen schwere Stahlkonstruktion, aufgerichtet. Am 21. Dezember 2007 wurde die Schanze im Rahmen des Continental Cups eingeweiht. Den Jungfernsprung absolvierte der Garmisch-Partenkirchener Nachwuchsspringer Felix Schoft und erzielte dabei eine Weite von 132 Metern. Dass mit der neuen Schanze Weiten jenseits der 140-Metermarke möglich sind, bewies der Österreicher Gregor Schlierenzauer beim Neujahrsspringen 2008, als er mit 141 Metern einen neuen Schanzenrekord aufstellte. Dieser wurde beim Neujahrsspringen 2010 durch Simon Ammann auf 143,5 Meter verbessert. Beim Neujahrsspringen 2020 zog der Norweger Marius Lindvik gleich. Beim Neujahrsspringen des folgenden Jahres stellte der Pole Dawid Kubacki mit 144 Metern einen neuen Rekord auf. Beim Neujahrsspringen 2025 verbesserte der Österreicher Michael Hayböck im K.-o.-Duell gegen Dawid Kubacki den Schanzenrekord auf 145 Meter.
Nach Forderungen des Internationalen Skiverbandes FIS wurde im April 2011 bekannt, dass man für die zukünftigen Veranstaltungen im Rahmen der Vierschanzentournee ein Windnetz installiert.
Auszeichnungen
2009 erhielt die Olympiaschanze Garmisch-Partenkirchen den IOC/IAKS Award in Gold, den einzigen internationalen Architekturpreis für bereits im Betrieb bewährte Sport- und Freizeitbauten (Neubauten, Erweiterungen oder Modernisierungen).
Technische Daten der alten Olympiaschanze
Große Olympiaschanze (1936–2007) | |
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Anlauf | |
Turmhöhe | 38 m |
Anlauflänge | 82,5 m |
Anlaufgeschwindigkeit | ca. 91 km/h |
Schanzentisch | |
Tischhöhe | 3,25 m |
Neigung des Schanzentisches (α) | 10,5° |
Aufsprung | |
Hillsize | 125 m |
Konstruktionspunkt | 115 m |
Verhältnis Höhen- zu Längendifferenz (h/n) | 0,578 |
K-Punkt Neigungswinkel (β) | 35,5° |
- Gesamthöhe: 119 m
- Gesamtlänge bis zum Beginn des Auslaufs: 264,0 m
Der letzte Schanzenrekord wurde von Adam Małysz am 1. Januar 2001 mit 129,5 m aufgestellt.
Technische Daten der neuen Olympiaschanze
Große Olympiaschanze | |
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Anlauf | |
Turmhöhe | 60,4 m |
Anlauflänge | 103,5 m |
Neigung des Anlaufs (γ) | 35° |
Anlaufgeschwindigkeit | 94,3 km/h |
Schanzentisch | |
Tischhöhe | 3,13 m |
Tischlänge | 6,9 m |
Neigung des Schanzentisches (α) | 11° |
Aufsprung | |
Hillsize | 142 m |
Konstruktionspunkt | 125 m |
K-Punkt Neigungswinkel (β) | 34,7° |
- Gesamthöhe: 149 m
- Schanzenrekord: 145,0 m (Michael Hayböck AUT, 1. Januar 2025)
Internationale Wettbewerbe
Genannt werden alle von der FIS organisierten Sprungwettbewerbe.
Datum | Kategorie | Schanze | 1. Platz | 2. Platz | 3. Platz |
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6. Februar 1936 | Olympia | K90 | Birger Ruud | Sven Selånger | Reidar Andersen |
1. Januar 1953 | Vierschanzentournee | K90 | Asgeir Dølplads | Sepp Bradl | Toni Brutscher |
1. Januar 1954 | Vierschanzentournee | K90 | Olaf B. Bjørnstad | Eino Kirjonen | Esko Mömmö |
1. Januar 1955 | Vierschanzentournee | K90 | Aulis Kallakorpi | Eino Kirjonen | Hemmo Silvennoinen |
1. Januar 1956 | Vierschanzentournee | K90 | Hemmo Silvennoinen | Eino Kirjonen | Harry Glaß |
1. Januar 1957 | Vierschanzentournee | K90 | Nikolai Kamenski | Eino Kirjonen | Pentti Uotinen |
1. Januar 1958 | Vierschanzentournee | K90 | Willi Egger | Nikolai Schamow | Werner Lesser |
1. Januar 1959 | Vierschanzentournee | K90 | Helmut Recknagel | Koba Zakadse | Nikolai Schamow |
1. Januar 1960 | Vierschanzentournee | K90 | Max Bolkart | Timo Kivelä | Jože Šlibar |
1. Januar 1961 | Vierschanzentournee | K90 | Koba Zakadse | Helmut Recknagel | Nilo Zandanel |
1. Januar 1962 | Vierschanzentournee | K90 | Georg Thoma | Willi Egger | Wolfgang Happle |
1. Januar 1963 | Vierschanzentournee | K90 | Toralf Engan | Georg Thoma | Max Bolkart |
1. Januar 1964 | Vierschanzentournee | K90 | Veikko Kankkonen | Niilo Halonen | Józef Przybyła |
1. Januar 1965 | Vierschanzentournee | K90 | Erkki Pukka | Heini Ihle | Helmut Kurz |
1. Januar 1966 | Vierschanzentournee | K90 | Paavo Lukkariniemi | Bjørn Wirkola | Veikko Kankkonen |
1. Januar 1967 | Vierschanzentournee | K90 | Bjørn Wirkola | Reinhold Bachler | Veikko Kankkonen |
1. Januar 1968 | Vierschanzentournee | K90 | Bjørn Wirkola | Dieter Neuendorf | Reinhold Bachler |
1. Januar 1969 | Vierschanzentournee | K90 | Bjørn Wirkola | Anatoli Scheglanow | František Rydval |
1. Januar 1970 | Vierschanzentournee | K90 | Jiří Raška | Anatoli Scheglanow | Wladimir Beloussow |
1. Januar 1971 | Vierschanzentournee | K90 | Ingolf Mork | Jiří Raška | Tauno Käyhkö |
1. Januar 1972 | Vierschanzentournee | K90 | Yukio Kasaya | Tauno Käyhkö | Ingolf Mork |
1. Januar 1973 | Vierschanzentournee | K90 | Rainer Schmidt | Dietrich Kampf | Jaromír Liďák |
1. Januar 1974 | Vierschanzentournee | K90 | Walter Steiner | Hans-Georg Aschenbach | Dietrich Kampf |
1. Januar 1975 | Vierschanzentournee | K90 | Karl Schnabl | Kari Ylianttila | Hans Millonig |
1. Januar 1976 | Vierschanzentournee | K90 | Toni Innauer | Karl Schnabl | Jochen Danneberg |
1. Januar 1977 | Vierschanzentournee | K90 | Jochen Danneberg | Toni Innauer | Harald Duschek |
1. Januar 1978 | Vierschanzentournee | K90 | Jochen Danneberg | Kari Ylianttila | Henry Glaß |
2. Januar 1979 | Vierschanzentournee | K90 | Josef Samek | Bogdan Norčič | Pentti Kokkonen |
1. Januar 1980 | Vierschanzentournee | K115 | Hubert Neuper | Jari Puikkonen | Johan Sætre |
1. Januar 1981 | Vierschanzentournee | K115 | Horst Bulau | Per Bergerud | Armin Kogler |
1. Januar 1982 | Vierschanzentournee | K115 | Roger Ruud | Manfred Deckert | Andreas Bauer |
1. Januar 1983 | Vierschanzentournee | K115 | Armin Kogler | Steinar Bråten | Jens Weißflog |
1. Januar 1984 | Vierschanzentournee | K115 | Jens Weißflog | Hansjörg Sumi | Klaus Ostwald |
1. Januar 1985 | Vierschanzentournee | K115 | Jens Weißflog | Jari Puikkonen | Klaus Ostwald |
1. Januar 1986 | Vierschanzentournee | K115 | Pavel Ploc | Ernst Vettori | Primož Ulaga |
1. Januar 1987 | Vierschanzentournee | K115 | Andreas Bauer | Jukka Kalso | Ulf Findeisen |
1. Januar 1988 | Vierschanzentournee | K115 | Matti Nykänen | Staffan Tällberg | Jens Weißflog |
1. Januar 1989 | Vierschanzentournee | K115 | Matti Nykänen | Jens Weißflog | Risto Laakkonen |
1. Januar 1990 | Vierschanzentournee | K115 | Jens Weißflog | Risto Laakkonen | František Jež |
1. Januar 1991 | Vierschanzentournee | K115 | Jens Weißflog Andreas Felder | Stefan Horngacher | |
1. Januar 1992 | Vierschanzentournee | K115 | Andreas Felder | Toni Nieminen | Stephan Zünd |
1. Januar 1993 | Vierschanzentournee | K115 | Noriaki Kasai | Jens Weißflog | Andreas Goldberger |
1. Januar 1994 | Vierschanzentournee | K115 | Espen Bredesen | Jens Weißflog | Takanobu Okabe |
1. Januar 1995 | Vierschanzentournee | K115 | Janne Ahonen | Andreas Goldberger | Jani Soininen |
1. Januar 1996 | Vierschanzentournee | K115 | Reinhard Schwarzenberger | Espen Bredesen | Jens Weißflog |
1. Januar 1997 | Vierschanzentournee | K115 | Primož Peterka | Andreas Goldberger | Takanobu Okabe |
1. Januar 1998 | Vierschanzentournee | K115 | Kazuyoshi Funaki | Masahiko Harada | Hiroya Saitō |
1. Januar 1999 | Vierschanzentournee | K115 | Martin Schmitt | Janne Ahonen | Noriaki Kasai |
1. Januar 2000 | Vierschanzentournee | K115 | Andreas Widhölzl | Masahiko Harada | Janne Ahonen |
1. Januar 2001 | Vierschanzentournee | K115 | Noriaki Kasai | Dmitri Wassiljew | Adam Małysz |
1. Januar 2002 | Vierschanzentournee | K115 | Sven Hannawald | Andreas Widhölzl | Adam Małysz |
1. Januar 2003 | Vierschanzentournee | K115 | Primož Peterka | Andreas Goldberger Adam Małysz | |
1. Januar 2004 | Vierschanzentournee | K115 | Sigurd Pettersen | Martin Höllwarth | Georg Späth |
1. Januar 2005 | Vierschanzentournee | HS125 | Janne Ahonen | Thomas Morgenstern | Georg Späth |
1. Januar 2006 | Vierschanzentournee | HS125 | Jakub Janda | Janne Ahonen | Matti Hautamäki |
1. Januar 2007 | Vierschanzentournee | HS125 | Andreas Küttel | Matti Hautamäki | Noriaki Kasai |
21. Dezember 2007 | Continental Cup | HS140 | Martin Schmitt | Balthasar Schneider | Stefan Thurnbichler |
22. Dezember 2007 | Continental Cup | HS140 | Andreas Vilberg | Martin Höllwarth | Stefan Kaiser |
1. Januar 2008 | Vierschanzentournee | HS140 | Gregor Schlierenzauer | Janne Ahonen | Michael Neumayer |
1. Januar 2009 | Vierschanzentournee | HS140 | Wolfgang Loitzl | Simon Ammann | Harri Olli |
1. Januar 2010 | Vierschanzentournee | HS140 | Gregor Schlierenzauer | Wolfgang Loitzl | Simon Ammann |
9. Juli 2010 | Continental Cup | HS140 | Kamil Stoch | Stefan Hula | Andreas Strolz |
10. Juli 2010 | Continental Cup | HS140 | Kamil Stoch | Andreas Strolz | Dawid Kubacki |
1. Januar 2011 | Vierschanzentournee | HS140 | Simon Ammann | Pawel Karelin | Adam Małysz |
1. Januar 2012 | Vierschanzentournee | HS140 | Gregor Schlierenzauer | Andreas Kofler | Daiki Itō |
17. März 2012 | FIS Cup | HS140 | Danny Queck | Marinus Kraus | |
18. März 2012 | FIS Cup | HS140 | Pius Paschke | Danny Queck | |
1. Januar 2013 | Vierschanzentournee | HS140 | Anders Jacobsen | Gregor Schlierenzauer | Anders Bardal |
1. Januar 2014 | Vierschanzentournee | HS140 | Thomas Diethart | Thomas Morgenstern | Simon Ammann |
1. Januar 2015 | Vierschanzentournee | HS140 | Anders Jacobsen | Simon Ammann | Peter Prevc |
1. Januar 2016 | Vierschanzentournee | HS140 | Peter Prevc | Kenneth Gangnes | Severin Freund |
9. Januar 2016 | Continental Cup | HS140 | David Siegel | Thomas Hofer | Tom Hilde |
10. Januar 2016 | Continental Cup | HS140 | Thomas Hofer | Dawid Kubacki | Tomáš Vančura |
1. Januar 2017 | Vierschanzentournee | HS140 | Daniel-André Tande | Kamil Stoch | Stefan Kraft |
14. Januar 2017 | Continental Cup | HS140 | Anže Lanišek | Florian Altenburger | Miran Zupančič |
15. Januar 2017 | Continental Cup | HS140 | Miran Zupančič | Anže Lanišek | Sigurd Nymoen Søberg |
1. Januar 2018 | Vierschanzentournee | HS140 | Kamil Stoch | Richard Freitag | Anders Fannemel |
1. Januar 2019 | Vierschanzentournee | HS142 | Ryōyū Kobayashi | Markus Eisenbichler | Dawid Kubacki |
1. Januar 2020 | Vierschanzentournee | HS142 | Marius Lindvik | Karl Geiger | Dawid Kubacki |
1. Januar 2021 | Vierschanzentournee | HS142 | Dawid Kubacki | Halvor Egner Granerud | Piotr Żyła |
23. Januar 2021 | Continental Cup | HS142 | Wettkampf abgesagt wegen der COVID-19-Pandemie | ||
24. Januar 2021 | Continental Cup | HS142 | Wettkampf abgesagt wegen der COVID-19-Pandemie | ||
1. Januar 2022 | Vierschanzentournee | HS142 | Ryōyū Kobayashi | Markus Eisenbichler | Lovro Kos |
1. Januar 2023 | Vierschanzentournee | HS142 | Halvor Egner Granerud | Anže Lanišek | Dawid Kubacki |
30. Dezember 2023 | Two-Nights-Tour | HS142 | Nika Prevc | Eirin Maria Kvandal | Abigail Strate |
1. Januar 2024 | Vierschanzentournee | HS142 | Anže Lanišek | Ryōyū Kobayashi | Andreas Wellinger |
6. Januar 2024 | Continental Cup | HS142 | Constantin Schmid | Sindre Ulven Jørgensen | Klemens Murańka |
6. Januar 2024 | Continental Cup | HS142 | Robin Pedersen | Žak Mogel | Constantin Schmid |
31. Dezember 2024 | Two-Nights-Tour | HS142 | Nika Prevc | Eirin Maria Kvandal | Eva Pinkelnig |
1. Januar 2025 | Vierschanzentournee | HS142 | Daniel Tschofenig | Gregor Deschwanden | Michael Hayböck |
Seit der Saison 1979/80 zählen alle Springen der Vierschanzentournee auch zum damals eingeführten Skisprung-Weltcup.
Schanzenrekorde
Schanze | Meter | Sportler | Jahr |
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Olympiaschanze HS142 (Aktueller Schanzenrekord) | 145,0 m | Michael Hayböck | 2025 |
Olympiaschanze HS142 (Dritter Schanzenrekord) | 144,0 m | Dawid Kubacki | 2021 |
Olympiaschanze HS140/HS142 (Zweiter Schanzenrekord) | 143,5 m | Simon Ammann | 2010 |
Marius Lindvik | 2020 | ||
Olympiaschanze HS140 (Erster Schanzenrekord) | 141,0 m | Gregor Schlierenzauer | 2008 |
Alte Olympiaschanze HS125 | 129,5 m | Adam Małysz | 2001 |
Kleine Olympiaschanze | 82,5 m | Werner Schuster | 1987 |
Siehe auch
- Liste der Großschanzen
Einzelnachweise
- dpa: Vierschanzentournee: Nicht zum Party machen da: Die Skispringer und ihr Silvester. In: zeit.de. 1. Januar 2022, abgerufen am 27. Januar 2024.
- Hinweistafel an der Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen im Jahr 2013
- Marco Ries: Skispringen: Nach Forderung der FIS: Garmisch-Partenkirchen baut Windnetz auf skijumping.de.
- Results Garmisch-Partenkirchen. Abgerufen am 16. Februar 2024.
Weblinks
- Große Olympiaschanze auf Skisprungschanzen.com
- Die große Olympiaschanze bei Constructalia
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Dieser Artikel behandelt die Schanze in Garmisch Partenkirchen Fur die gleichnamige Schanze in Lake Placid siehe MacKenzie Intervale Ski Jumping Complex Die Grosse Olympiaschanze in Garmisch Partenkirchen liegt am Gudiberg sudlich des Ortsteils Partenkirchen und ist traditionell Austragungsort des Neujahrsspringens der Vierschanzentournee Grosse OlympiaschanzeGrosse Olympiaschanze Deutschland StandortKoordinaten 47 28 49 N 11 7 7 O 47 48025 11 118722222222 Koordinaten 47 28 49 N 11 7 7 OStadt Garmisch PartenkirchenLand Deutschland DeutschlandVerein SC PartenkirchenZuschauerplatze 35 000Baujahr 1921Umgebaut 1950 1978 1996 2007Schanzenrekord Herren 145 0 m Osterreich Michael Haybock 1 Januar 2025 Damen 137 5 m Osterreich Eva Pinkelnig 31 Dezember 2024DatenAufsprungHillsize HS 142Konstruktionspunkt 125 mGeschichteDie Schanze war 1922 Austragungsort des ersten Neujahrsspringens Die Schanze tragt ihren Namen seit sie bei den Olympischen Winterspielen 1936 fur die Skisprungwettbewerbe diente Die Grosse Olympiaschanze wurde im Lauf ihrer Geschichte mehrmals umgebaut Fur die Olympischen Winterspiele wurde sie in den Jahren 1933 und 1934 umgerustet sowie am 5 Februar 1934 mit einem Probespringen eingeweiht Vor 130 000 Zuschauern wurde 1936 der Norweger Birger Ruud mit Weiten von 75 0 Metern und 74 5 Metern Olympiasieger Das heutige Olympiastadion wurde fur die Olympischen Winterspiele 1940 erbaut die ebenfalls in Garmisch Partenkirchen hatten stattfinden sollen Im Jahr 1950 wurde ein stahlerner Anlaufturm errichtet Der neue Anlauf hatte eine Lange von 82 Metern zuvor waren es 70 Meter Zugleich wurde der Schanzentisch um etwa sechs Meter zuruckgesetzt Zu diesem Zeitpunkt war die renovierte Sprungschanze eine der modernsten der Welt Im Jahr 1978 wurde die Schanze erneut umgebaut Dabei wurde der Schanzentisch zuruckgesetzt und der K Punkt damit verlangert Der letzte Umbau fand 1996 statt und kostete etwa eine Million Euro Dabei wurde das Schanzenprofil den modernen Anforderungen des Skispringens angepasst und der K Punkt auf 115 Meter verlangert Da die Schanze zu dieser Zeit die alteste im Weltcup eingesetzte Schanze war gaben ihr Springer und Journalisten den liebevollen Spitznamen die alte Dame Im Winter 1999 sprang Toni Rossberger mit seiner Motocross KTM die Schanze herunter die er zuvor hochgefahren war Er erreichte bei diesem Sprung einen Weltrekord fur Motorrader mit einer Weite von 80 Metern Als Millenniums Sprung an Silvester 1999 2000 ging der Sprung des Skispingers Dieter Thoma Deutschland in die Geschichte ein Am 31 Dezember 1999 um 23 59 50 Uhr sprang er von der Grossen Olympiaschanze um am 1 Januar 2000 um 0 00 Uhr im neuen Jahrtausend zu landen Mit diesem Sprung beendete Dieter Thoma zugleich seine aktive Laufbahn als Skispringer endgultig Neue Anforderungen im Reglement der FIS machten im Jahr 2006 einen Neubau der Schanzenanlage notwendig Im Rahmen eines ausgelobten Architektenwettbewerbs konnte sich das Architekturburo terrain loenhart amp mayr in Zusammenarbeit mit Mayr Ludescher Partner und Sieber Renn Architekten gegen die internationale Konkurrenz durchsetzen Als Hohepunkt beim Neujahrsspringen 2007 sollte Andreas Goldberger den letzten Sprung auf der alten Schanze machen wahrend hierbei die Schanze symbolisch durch ein Feuerwerk gesprengt werden sollte Dieser Sprung kam jedoch auf Grund der schlechten Wetterbedingungen nicht zustande daher blieb es bei Anders Jacobsen der mit seinen 122 5 Metern im ersten Durchgang den letzten Sprung gemacht hat Am 14 April 2007 wurden der alte Anlaufturm und der Schiedsrichterturm gesprengt um Neubauten Platz zu machen Die neue Schanze sollte dabei unter anderem einen stilistisch kuhneren frei herausragenden modernen Anlaufturm erhalten Die Kosten wurden mit acht bis neun Millionen Euro veranschlagt lagen aber zum Schluss bei 15 Millionen Euro Am 26 April 2007 erfolgte der erste Spatenstich zum Bau der neuen Schanze Nach umfangreichen Vorarbeiten wurde am 27 und 28 November der neue Anlaufturm eine 650 Tonnen schwere Stahlkonstruktion aufgerichtet Am 21 Dezember 2007 wurde die Schanze im Rahmen des Continental Cups eingeweiht Den Jungfernsprung absolvierte der Garmisch Partenkirchener Nachwuchsspringer Felix Schoft und erzielte dabei eine Weite von 132 Metern Dass mit der neuen Schanze Weiten jenseits der 140 Metermarke moglich sind bewies der Osterreicher Gregor Schlierenzauer beim Neujahrsspringen 2008 als er mit 141 Metern einen neuen Schanzenrekord aufstellte Dieser wurde beim Neujahrsspringen 2010 durch Simon Ammann auf 143 5 Meter verbessert Beim Neujahrsspringen 2020 zog der Norweger Marius Lindvik gleich Beim Neujahrsspringen des folgenden Jahres stellte der Pole Dawid Kubacki mit 144 Metern einen neuen Rekord auf Beim Neujahrsspringen 2025 verbesserte der Osterreicher Michael Haybock im K o Duell gegen Dawid Kubacki den Schanzenrekord auf 145 Meter Nach Forderungen des Internationalen Skiverbandes FIS wurde im April 2011 bekannt dass man fur die zukunftigen Veranstaltungen im Rahmen der Vierschanzentournee ein Windnetz installiert Auszeichnungen2009 erhielt die Olympiaschanze Garmisch Partenkirchen den IOC IAKS Award in Gold den einzigen internationalen Architekturpreis fur bereits im Betrieb bewahrte Sport und Freizeitbauten Neubauten Erweiterungen oder Modernisierungen Technische Daten der alten OlympiaschanzeDie Schanze vor dem Umbau 2007Im Bau befindliche neue Grosse Olympiaschanze 2008 Grosse Olympiaschanze 1936 2007 AnlaufTurmhohe 38 mAnlauflange 82 5 mAnlaufgeschwindigkeit ca 91 km hSchanzentischTischhohe 3 25 mNeigung des Schanzentisches a 10 5 AufsprungHillsize 125 mKonstruktionspunkt 115 mVerhaltnis Hohen zu Langendifferenz h n 0 578K Punkt Neigungswinkel b 35 5 Gesamthohe 119 m Gesamtlange bis zum Beginn des Auslaufs 264 0 m Der letzte Schanzenrekord wurde von Adam Malysz am 1 Januar 2001 mit 129 5 m aufgestellt Technische Daten der neuen OlympiaschanzeHerbst Training auf der grossen Olympiaschanze 2014 Blick von der Grossen OlympiaschanzeGrosse OlympiaschanzeAnlaufTurmhohe 60 4 mAnlauflange 103 5 mNeigung des Anlaufs g 35 Anlaufgeschwindigkeit 94 3 km hSchanzentischTischhohe 3 13 mTischlange 6 9 mNeigung des Schanzentisches a 11 AufsprungHillsize 142 mKonstruktionspunkt 125 mK Punkt Neigungswinkel b 34 7 Gesamthohe 149 m Schanzenrekord 145 0 m Michael Haybock AUT 1 Januar 2025 Internationale WettbewerbeGenannt werden alle von der FIS organisierten Sprungwettbewerbe Datum Kategorie Schanze 1 Platz 2 Platz 3 Platz6 Februar 1936 Olympia K90 Norwegen Birger Ruud Schweden Sven Selanger Norwegen Reidar Andersen1 Januar 1953 Vierschanzentournee K90 Norwegen Asgeir Dolplads Osterreich Sepp Bradl Deutschland Toni Brutscher1 Januar 1954 Vierschanzentournee K90 Norwegen Olaf B Bjornstad Finnland Eino Kirjonen Finnland Esko Mommo1 Januar 1955 Vierschanzentournee K90 Finnland Aulis Kallakorpi Finnland Eino Kirjonen Finnland Hemmo Silvennoinen1 Januar 1956 Vierschanzentournee K90 Finnland Hemmo Silvennoinen Finnland Eino Kirjonen Deutschland Demokratische Republik 1949 Harry Glass1 Januar 1957 Vierschanzentournee K90 Sowjetunion 1955 Nikolai Kamenski Finnland Eino Kirjonen Finnland Pentti Uotinen1 Januar 1958 Vierschanzentournee K90 Osterreich Willi Egger Sowjetunion 1955 Nikolai Schamow Deutschland Demokratische Republik 1949 Werner Lesser1 Januar 1959 Vierschanzentournee K90 Deutschland Demokratische Republik 1949 Helmut Recknagel Sowjetunion 1955 Koba Zakadse Sowjetunion 1955 Nikolai Schamow1 Januar 1960 Vierschanzentournee K90 Deutschland Max Bolkart Finnland Timo Kivela Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik Joze Slibar1 Januar 1961 Vierschanzentournee K90 Sowjetunion 1955 Koba Zakadse Deutschland Demokratische Republik 1949 Helmut Recknagel Italien Nilo Zandanel1 Januar 1962 Vierschanzentournee K90 Deutschland Bundesrepublik Georg Thoma Osterreich Willi Egger Deutschland Wolfgang Happle1 Januar 1963 Vierschanzentournee K90 Norwegen Toralf Engan Deutschland Bundesrepublik Georg Thoma Deutschland Max Bolkart1 Januar 1964 Vierschanzentournee K90 Finnland Veikko Kankkonen Finnland Niilo Halonen Polen Jozef Przybyla1 Januar 1965 Vierschanzentournee K90 Finnland Erkki Pukka Deutschland Bundesrepublik Heini Ihle Deutschland Helmut Kurz1 Januar 1966 Vierschanzentournee K90 Finnland Paavo Lukkariniemi Norwegen Bjorn Wirkola Finnland Veikko Kankkonen1 Januar 1967 Vierschanzentournee K90 Norwegen Bjorn Wirkola Osterreich Reinhold Bachler Finnland Veikko Kankkonen1 Januar 1968 Vierschanzentournee K90 Norwegen Bjorn Wirkola Deutschland Demokratische Republik 1949 Dieter Neuendorf Osterreich Reinhold Bachler1 Januar 1969 Vierschanzentournee K90 Norwegen Bjorn Wirkola Sowjetunion 1955 Anatoli Scheglanow Tschechoslowakei Frantisek Rydval1 Januar 1970 Vierschanzentournee K90 Tschechoslowakei Jiri Raska Sowjetunion 1955 Anatoli Scheglanow Sowjetunion 1955 Wladimir Beloussow1 Januar 1971 Vierschanzentournee K90 Norwegen Ingolf Mork Tschechoslowakei Jiri Raska Finnland Tauno Kayhko1 Januar 1972 Vierschanzentournee K90 Japan Yukio Kasaya Finnland Tauno Kayhko Norwegen Ingolf Mork1 Januar 1973 Vierschanzentournee K90 Deutschland Demokratische Republik 1949 Rainer Schmidt Deutschland Demokratische Republik 1949 Dietrich Kampf Tschechoslowakei Jaromir Lidak1 Januar 1974 Vierschanzentournee K90 Schweiz Walter Steiner Deutschland Demokratische Republik 1949 Hans Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949 Dietrich Kampf1 Januar 1975 Vierschanzentournee K90 Osterreich Karl Schnabl Finnland Kari Ylianttila Osterreich Hans Millonig1 Januar 1976 Vierschanzentournee K90 Osterreich Toni Innauer Osterreich Karl Schnabl Deutschland Demokratische Republik 1949 Jochen Danneberg1 Januar 1977 Vierschanzentournee K90 Deutschland Demokratische Republik 1949 Jochen Danneberg Osterreich Toni Innauer Deutschland Demokratische Republik 1949 Harald Duschek1 Januar 1978 Vierschanzentournee K90 Deutschland Demokratische Republik 1949 Jochen Danneberg Finnland Kari Ylianttila Deutschland Demokratische Republik 1949 Henry Glass2 Januar 1979 Vierschanzentournee K90 Tschechoslowakei Josef Samek Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik Bogdan Norcic Finnland Pentti Kokkonen1 Januar 1980 Vierschanzentournee K115 Osterreich Hubert Neuper Finnland Jari Puikkonen Norwegen Johan Saetre1 Januar 1981 Vierschanzentournee K115 Kanada Horst Bulau Norwegen Per Bergerud Osterreich Armin Kogler1 Januar 1982 Vierschanzentournee K115 Norwegen Roger Ruud Deutschland Demokratische Republik 1949 Manfred Deckert Deutschland Andreas Bauer1 Januar 1983 Vierschanzentournee K115 Osterreich Armin Kogler Norwegen Steinar Braten Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weissflog1 Januar 1984 Vierschanzentournee K115 Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weissflog Schweiz Hansjorg Sumi Deutschland Demokratische Republik 1949 Klaus Ostwald1 Januar 1985 Vierschanzentournee K115 Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weissflog Finnland Jari Puikkonen Deutschland Demokratische Republik 1949 Klaus Ostwald1 Januar 1986 Vierschanzentournee K115 Tschechoslowakei Pavel Ploc Osterreich Ernst Vettori Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik Primoz Ulaga1 Januar 1987 Vierschanzentournee K115 Deutschland Andreas Bauer Finnland Jukka Kalso Deutschland Demokratische Republik 1949 Ulf Findeisen1 Januar 1988 Vierschanzentournee K115 Finnland Matti Nykanen Schweden Staffan Tallberg Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weissflog1 Januar 1989 Vierschanzentournee K115 Finnland Matti Nykanen Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weissflog Finnland Risto Laakkonen1 Januar 1990 Vierschanzentournee K115 Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weissflog Finnland Risto Laakkonen Tschechoslowakei Frantisek Jez1 Januar 1991 Vierschanzentournee K115 Deutschland Jens Weissflog Osterreich Andreas Felder Osterreich Stefan Horngacher1 Januar 1992 Vierschanzentournee K115 Osterreich Andreas Felder Finnland Toni Nieminen Schweiz Stephan Zund1 Januar 1993 Vierschanzentournee K115 Japan Noriaki Kasai Deutschland Jens Weissflog Osterreich Andreas Goldberger1 Januar 1994 Vierschanzentournee K115 Norwegen Espen Bredesen Deutschland Jens Weissflog Japan Takanobu Okabe1 Januar 1995 Vierschanzentournee K115 Finnland Janne Ahonen Osterreich Andreas Goldberger Finnland Jani Soininen1 Januar 1996 Vierschanzentournee K115 Osterreich Reinhard Schwarzenberger Norwegen Espen Bredesen Deutschland Jens Weissflog1 Januar 1997 Vierschanzentournee K115 Slowenien Primoz Peterka Osterreich Andreas Goldberger Japan Takanobu Okabe1 Januar 1998 Vierschanzentournee K115 Japan Kazuyoshi Funaki Japan Masahiko Harada Japan Hiroya Saitō1 Januar 1999 Vierschanzentournee K115 Deutschland Martin Schmitt Finnland Janne Ahonen Japan Noriaki Kasai1 Januar 2000 Vierschanzentournee K115 Osterreich Andreas Widholzl Japan Masahiko Harada Finnland Janne Ahonen1 Januar 2001 Vierschanzentournee K115 Japan Noriaki Kasai Russland Dmitri Wassiljew Polen Adam Malysz1 Januar 2002 Vierschanzentournee K115 Deutschland Sven Hannawald Osterreich Andreas Widholzl Polen Adam Malysz1 Januar 2003 Vierschanzentournee K115 Slowenien Primoz Peterka Osterreich Andreas Goldberger Polen Adam Malysz1 Januar 2004 Vierschanzentournee K115 Norwegen Sigurd Pettersen Osterreich Martin Hollwarth Deutschland Georg Spath1 Januar 2005 Vierschanzentournee HS125 Finnland Janne Ahonen Osterreich Thomas Morgenstern Deutschland Georg Spath1 Januar 2006 Vierschanzentournee HS125 Tschechien Jakub Janda Finnland Janne Ahonen Finnland Matti Hautamaki1 Januar 2007 Vierschanzentournee HS125 Schweiz Andreas Kuttel Finnland Matti Hautamaki Japan Noriaki Kasai21 Dezember 2007 Continental Cup HS140 Deutschland Martin Schmitt Osterreich Balthasar Schneider Osterreich Stefan Thurnbichler22 Dezember 2007 Continental Cup HS140 Norwegen Andreas Vilberg Osterreich Martin Hollwarth Osterreich Stefan Kaiser1 Januar 2008 Vierschanzentournee HS140 Osterreich Gregor Schlierenzauer Finnland Janne Ahonen Deutschland Michael Neumayer1 Januar 2009 Vierschanzentournee HS140 Osterreich Wolfgang Loitzl Schweiz Simon Ammann Finnland Harri Olli1 Januar 2010 Vierschanzentournee HS140 Osterreich Gregor Schlierenzauer Osterreich Wolfgang Loitzl Schweiz Simon Ammann9 Juli 2010 Continental Cup HS140 Polen Kamil Stoch Polen Stefan Hula Osterreich Andreas Strolz10 Juli 2010 Continental Cup HS140 Polen Kamil Stoch Osterreich Andreas Strolz Polen Dawid Kubacki1 Januar 2011 Vierschanzentournee HS140 Schweiz Simon Ammann Russland Pawel Karelin Polen Adam Malysz1 Januar 2012 Vierschanzentournee HS140 Osterreich Gregor Schlierenzauer Osterreich Andreas Kofler Japan Daiki Itō17 Marz 2012 FIS Cup HS140 Deutschland Deutschland Danny Queck Deutschland Marinus Kraus18 Marz 2012 FIS Cup HS140 Deutschland Deutschland Pius Paschke Deutschland Danny Queck1 Januar 2013 Vierschanzentournee HS140 Norwegen Anders Jacobsen Osterreich Gregor Schlierenzauer Norwegen Anders Bardal1 Januar 2014 Vierschanzentournee HS140 Osterreich Thomas Diethart Osterreich Thomas Morgenstern Schweiz Simon Ammann1 Januar 2015 Vierschanzentournee HS140 Norwegen Anders Jacobsen Schweiz Simon Ammann Slowenien Peter Prevc1 Januar 2016 Vierschanzentournee HS140 Slowenien Peter Prevc Norwegen Kenneth Gangnes Deutschland Severin Freund9 Januar 2016 Continental Cup HS140 Deutschland David Siegel Osterreich Thomas Hofer Norwegen Tom Hilde10 Januar 2016 Continental Cup HS140 Osterreich Thomas Hofer Polen Dawid Kubacki Tschechien Tomas Vancura1 Januar 2017 Vierschanzentournee HS140 Norwegen Daniel Andre Tande Polen Kamil Stoch Osterreich Stefan Kraft14 Januar 2017 Continental Cup HS140 Slowenien Anze Lanisek Osterreich Florian Altenburger Slowenien Miran Zupancic15 Januar 2017 Continental Cup HS140 Slowenien Miran Zupancic Slowenien Anze Lanisek Norwegen Sigurd Nymoen Soberg1 Januar 2018 Vierschanzentournee HS140 Polen Kamil Stoch Deutschland Richard Freitag Norwegen Anders Fannemel1 Januar 2019 Vierschanzentournee HS142 Japan Ryōyu Kobayashi Deutschland Markus Eisenbichler Polen Dawid Kubacki1 Januar 2020 Vierschanzentournee HS142 Norwegen Marius Lindvik Deutschland Karl Geiger Polen Dawid Kubacki1 Januar 2021 Vierschanzentournee HS142 Polen Dawid Kubacki Norwegen Halvor Egner Granerud Polen Piotr Zyla23 Januar 2021 Continental Cup HS142 Wettkampf abgesagt wegen der COVID 19 Pandemie24 Januar 2021 Continental Cup HS142 Wettkampf abgesagt wegen der COVID 19 Pandemie1 Januar 2022 Vierschanzentournee HS142 Japan Ryōyu Kobayashi Deutschland Markus Eisenbichler Slowenien Lovro Kos1 Januar 2023 Vierschanzentournee HS142 Norwegen Halvor Egner Granerud Slowenien Anze Lanisek Polen Dawid Kubacki30 Dezember 2023 Two Nights Tour HS142 Slowenien Nika Prevc Norwegen Eirin Maria Kvandal Kanada Abigail Strate1 Januar 2024 Vierschanzentournee HS142 Slowenien Anze Lanisek Japan Ryōyu Kobayashi Deutschland Andreas Wellinger6 Januar 2024 Continental Cup HS142 Deutschland Constantin Schmid Norwegen Sindre Ulven Jorgensen Polen Klemens Muranka6 Januar 2024 Continental Cup HS142 Norwegen Robin Pedersen Slowenien Zak Mogel Deutschland Constantin Schmid31 Dezember 2024 Two Nights Tour HS142 Slowenien Nika Prevc Norwegen Eirin Maria Kvandal Osterreich Eva Pinkelnig1 Januar 2025 Vierschanzentournee HS142 Osterreich Daniel Tschofenig Schweiz Gregor Deschwanden Osterreich Michael Haybock Seit der Saison 1979 80 zahlen alle Springen der Vierschanzentournee auch zum damals eingefuhrten Skisprung Weltcup SchanzenrekordeSchanze Meter Sportler JahrOlympiaschanze HS142 Aktueller Schanzenrekord 145 0 m Osterreich Michael Haybock 2025Olympiaschanze HS142 Dritter Schanzenrekord 144 0 m Polen Dawid Kubacki 2021Olympiaschanze HS140 HS142 Zweiter Schanzenrekord 143 5 m Schweiz Simon Ammann 2010Norwegen Marius Lindvik 2020Olympiaschanze HS140 Erster Schanzenrekord 141 0 m Osterreich Gregor Schlierenzauer 2008Alte Olympiaschanze HS125 129 5 m Polen Adam Malysz 2001Kleine Olympiaschanze 0 82 5 m Osterreich Werner Schuster 1987Siehe auchListe der GrossschanzenEinzelnachweisedpa Vierschanzentournee Nicht zum Party machen da Die Skispringer und ihr Silvester In zeit de 1 Januar 2022 abgerufen am 27 Januar 2024 Hinweistafel an der Olympiaschanze in Garmisch Partenkirchen im Jahr 2013 Marco Ries Skispringen Nach Forderung der FIS Garmisch Partenkirchen baut Windnetz auf skijumping de Results Garmisch Partenkirchen Abgerufen am 16 Februar 2024 WeblinksCommons Grosse Olympiaschanze Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Grosse Olympiaschanze auf Skisprungschanzen com Die grosse Olympiaschanze bei ConstructaliaAustragungsorte von Wettkampfen im Skisprung Weltcup Im Wettkampfkalender der Weltcup Saison 2023 24 Manner Kuusamo Rukatunturi Schanze Lillehammer Lysgardsbakken Klingenthal Vogtland Arena Engelberg Gross Titlis Schanze Oberstdorf Orlen Arena Oberstdorf Allgau Garmisch Partenkirchen Grosse Olympiaschanze Innsbruck Bergiselschanze Bischofshofen Paul Ausserleitner Schanze Wisla Malinka Szczyrk Skalite Schanzen Zakopane Wielka Krokiew Willingen Muhlenkopfschanze Lake Placid MacKenzie Intervale Ski Jumping Complex Sapporo Ōkurayama Schanze Oberstdorf Heini Klopfer Skiflugschanze Lahti Salpausselka Schanzen Oslo Holmenkollbakken Trondheim Granasen skisenter Vikersund Vikersundbakken Planica Letalnica bratov Gorisek Frauen Lillehammer Lysgardsbakken Engelberg Gross Titlis Schanze Garmisch Partenkirchen Grosse Olympiaschanze Oberstdorf Orlen Arena Oberstdorf Allgau Villach Villacher Alpenarena Sapporo Ōkurayama Schanze Yamagata Zaō Schanze Ljubno Savina Skisprungzentrum Willingen Muhlenkopfschanze Rașnov Trambulina Valea Cărbunării Hinzenbach Aigner Schanze Lahti Salpausselka Schanzen Oslo Holmenkollbakken Trondheim Granasen skisenter Vikersund Vikersundbakken Aktuell nicht im Wettkampfkalender Almaty Gorney Gigant Bad Mitterndorf Kulm Baerum Skuibakken Bollnas Bolleberget Chamonix Mont Blanc Le Mont Cortina d Ampezzo Trampolino Italia Courchevel Tremplin du 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