Die Große Trommel auch Bass Drum Bassdrum englisch ˈbeɪsˌdɹʌm oder Gran Cassa italienisch ist ein großes hauptsächlich a
Große Trommel

Die Große Trommel, auch Bass Drum, Bassdrum (englisch; [
]) oder Gran Cassa (italienisch), ist ein großes, hauptsächlich auf tiefen Tonfrequenzen klingendes Schlaginstrument, das in vielen Bauvarianten vorkommt. In einem fahrbaren Ständer befestigt, findet man es im klassischen Orchester, als Bestandteil des stationären Schlagzeugs auf dem Boden stehend. Als portables Instrument wird es mit einem Gurt getragen beim Marschieren verwendet. Die Große Trommel wird manchmal fälschlich als Pauke bezeichnet.Durch den massiven Korpus und das große Fell ist das Instrument in der Lage, sehr tiefe Klänge zu produzieren. Der Felldurchmesser der Trommel beträgt 38 bis 80 Zentimeter, die Zargenhöhe 25 bis 55 Zentimeter.
Der deutsche Begriff wird eher in der klassischen Musik, der Volks- und Marschmusik verwendet, der englische eher in Rockmusik und Jazz sowie der elektronischen Musik. Beim Schlagzeug wird hier häufig auch von der Kickdrum oder Bassdrum gesprochen.
Die ab dem 14. Jahrhundert auf dem Balkan in Abbildungen erkennbare Zylindertrommel war in Europa selten, bis sie im 18. Jahrhundert durch die türkische Janitscharenmusik populär wurde.
Einsatz in verschiedenen Musikbereichen
In der Orchestermusik steht die große Trommel (hier mit dem Fachbegriff „Gran Cassa“) in einem fahrbaren Ständer montiert und wird in der Regel mit großen Schlägeln, deren Kopf mit Fell oder Filz, ansonsten auch Leder, umwickelt ist, gespielt. Sie misst ca. 70 cm / 28 Zoll bis ca. 150 cm / 60 Zoll im Durchmesser, 40 bis 60 cm in der Tiefe und ist mit einem Naturfell (oft Kalbshaut, oder Ziegenfell) oder auch einem Kunststofffell bespannt. Das längere Nachschwingen wird, wenn kompositorisch verlangt, durch Abdämpfen per Hand oder dem Auflegen einer Filzscheibe verhindert. Je nach musikalischem Einsatz sind auch Paarbecken (Tschinellen) mittels Riemen oder festen Halterungen an der Oberseite der Trommel befestigt. Man spricht dabei von "aufgeschnallten" Becken.
In der Jazz- und Swing-Musik werden ebenfalls stationäre Basstrommeln verwendet. Bei Big Bands kamen oft besonders große Felldurchmesser zur Anwendung.
In Blasmusik-Kapellen und Marching Bands, dort häufig fälschlich als Pauke bezeichnet, wird die große Trommel mit Schultergurten vor der Brust getragen. Zur Gewichtsersparnis werden große Trommeln für Marschkapellen eigens aus dünnerem Holz hergestellt als Orchestertrommeln. In Pipe Bands wird die Trommel meist mit einem Tragegestell etwas höher, in Kopfhöhe bzw. darüber getragen. Die Stimmung der Felle erfolgt meist auf A, was der Tonfrequenz der Bassdrone der Great Highland Bagpipe entspricht.
In der Marsch- und Militärmusik werden Kommandos des Tambourmajors bis heute, wie in ihrer ursprünglichen Bedeutung als Signalgeber, oft durch entsprechende Schläge der Großen Trommel an alle Musiker weitergegeben: So heißen etwa zwei laute Schläge, dass die Kapelle anhalten oder die Musik abreißen soll.
Bei einem gängigen Schlagzeug ist die Bassdrum das rhythmische, aber auch visuelle Grundelement des Aufbaus. Sie hat in der Regel einen Durchmesser von 18 bis 24 Zoll (45,7 cm–61 cm), eine Tiefe von 14 bis 18 Zoll (35,6 cm–45,7 cm) und wird mit einem an einem Pedal befestigten Schlägel (Fußmaschine) gespielt. An der Oberseite besitzt sie meistens eine Halterosette zur Befestigung von Tomtoms.
In der Metal- und Rock-Musik werden mitunter zwei Bassdrums eingesetzt, so dass der Schlagzeuger zum Spiel sehr schneller rhythmischer Figuren beide Füße einsetzen kann. Eine preisgünstigere und komfortablere Möglichkeit der Anwendung der Doublebass-Technik besteht darin, eine einzelne Bassdrum mit einer Doppelfußmaschine zu spielen. In beiden Fällen muss dabei auf das gleichzeitige Hi-Hat-Spiel mit dem Fuß verzichtet werden.
Seit den 1980er Jahren ist es üblich (besonders in der elektronischen Tanzmusik), die „natürliche“ Bassdrum wie auch andere Percussion-Sounds durch synthetisch-elektronisch erzeugte Klänge zu ersetzen (siehe elektronisches Schlagzeug).
Akustische Eigenschaften
Eine Bassdrum hat einen Frequenzgang mit tiefer Grundfrequenz (etwa 50 Hz) und mit einem kaum über 5 kHz hinausreichenden Obertonspektrum bei maximalem Schalldruck. Ihr Klang wird bei vielen Musikstilen als Grundgerüst des Rhythmus eingesetzt. Besonders tragend ist ihre Rolle in der modernen Tanzmusik und im Techno, wobei ihr Klang dort meistens elektronisch mit Samplern oder Drumcomputern erzeugt wird.
Aufbau
Kessel
Die Kessel werden in verschiedener Bauweise gefertigt, dünne Kessel mit Verstärkungsringen (bis in die 1970er Jahre üblich) oder aus 6- bis 10-fach kreuzverleimtem Holz. Oft findet Mahagoni-, Ahorn- oder Birkenholz Verwendung, aber auch andere Holzarten werden zur Herstellung von Bassdrums herangezogen. In den 1960er Jahren waren beispielsweise Buchenkessel sehr verbreitet und bei Oberklassetrommeln wurde manchmal sogar Tropenholz verwendet (Beispiele: Sonor Signature, Tama Starclassic).
Spannschrauben und Spannringe
Die Spannreifen an höherwertigen Bassdrums sind in der Regel aus Holz und werden mit zehn bis zwölf Stimmschrauben befestigt. In der Kategorie bis zu den Mittelklasse-Schlagzeugen sind lediglich acht Spannschrauben angebracht. Ältere Bassdrums, bis etwa zu den 1970er Jahren, in der Größe 20″ verfügen lediglich über sechs Spannschrauben. Auch fernöstliche Billigstangebote sind häufig nur mit weniger Spannschrauben ausgestattet, was problematisch ist, wenn es sich um größere Trommeln handelt (beispielsweise 22″), weil dann eine ausreichende Stimmung der Fellbereiche nicht erfolgen kann.
Felle
Die Felle sind heutzutage nahezu ausschließlich aus ein- oder doppellagiger Kunststofffolie. Das (bei den Großen Trommeln in Tanzmusikgruppen selten vorhandene) Resonanzfell hat oftmals ein Loch, was eine Mikrofonierung im Inneren des Kessels erlaubt. Hierbei nimmt man allerdings einen nicht zu vernachlässigenden Verlust an Schalldruck und somit auch Resonanz in Kauf, was dazu führt, dass die Trommel weit weniger prägnant und „knackig“ klingt. Besonders in den 1970er Jahren war es recht verbreitet, ohne Resonanzfelle zu spielen.
Dämmung
Mit Kissen oder speziellen Dämpfungsringen kann ein mitunter als störend empfundenes Nachschwingen bedämpft werden. Mit diesen Dämmungen erreicht man einen dumpferen, bassigeren und trockeneren Klang. Bis zu den 1970er Jahren rüsteten viele Hersteller ihre Trommeln mit großen eingebauten Dämpfern aus (siehe Premier) oder mit Filztuchstreifendämpfern, die zwischen Fell und Kessel eingespannt wurden, so beispielsweise Ludwig oder Sonor.
Befestigungselemente
Die Trommel steht auf Füßen, deren Metallspitzen oder Gummifüße heute ein Wegrutschen verhindern, bis in die 1970er Jahre war dieses allerdings ein Problem.
Als Bassdrum-Rosette wird die Halterung bezeichnet, die zur Montage von Becken und Toms auf der Bassdrum benötigt wird. Die Bassdrum-Rosette wird meistens mit ein oder zwei Aufnahmelöchern angeboten und ist in der Regel im Lieferumfang der Bassdrum enthalten. In diese Aufnahmelöcher werden die Tom-Haltegelenke bzw. die für Beckenanbringungen versenkt. Mitunter wird jedoch bewusst auf das Anbringen einer Rosette verzichtet, man nennt dies ungebohrte Kessel, damit das Instrument, vom Gewicht der Toms und/oder Becken unbehindert, freier schwingen kann. In diesem Fall werden Toms und Becken ausschließlich an Ständern oder einem Drumrack aufgehängt.
Bis zu den 1970er Jahren befanden sich meistens an Bassdrums neben der Tom-Aufnahme, die teilweise auch leicht seitlich angebracht war, zusätzlich noch Aufnahmen für einen separaten Beckenhalter. Als Spannböckchen bezeichnet man die Aufnahmen, in die die Spannschrauben versenkt werden.
Siehe auch
- Taiko, japanische große Trommeln
- Dunun, afrikanische Basstrommeln
- Kleine Trommel
Weblinks
Einzelnachweise
- Wieland Ziegenrücker: Allgemeine Musiklehre mit Fragen und Aufgaben zur Selbstkontrolle. Deutscher Verlag für Musik, Leipzig 1977; Taschenbuchausgabe: Wilhelm Goldmann Verlag, und Musikverlag B. Schott’s Söhne, Mainz 1979, ISBN 3-442-33003-3, S. 179.
- Wieland Ziegenrücker: Allgemeine Musiklehre mit Fragen und Aufgaben zur Selbstkontrolle. 1979, S. 179.
Autor: www.NiNa.Az
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Die Grosse Trommel auch Bass Drum Bassdrum englisch ˈbeɪsˌdɹʌm oder Gran Cassa italienisch ist ein grosses hauptsachlich auf tiefen Tonfrequenzen klingendes Schlaginstrument das in vielen Bauvarianten vorkommt In einem fahrbaren Stander befestigt findet man es im klassischen Orchester als Bestandteil des stationaren Schlagzeugs auf dem Boden stehend Als portables Instrument wird es mit einem Gurt getragen beim Marschieren verwendet Die Grosse Trommel wird manchmal falschlich als Pauke bezeichnet Grosse Trommel bei einer Parade des Oranier Ordens am 12 Juli dem Jahrestag der Schlacht am Boyne von 1690 source source Horbeispiel Grosse Trommel Durch den massiven Korpus und das grosse Fell ist das Instrument in der Lage sehr tiefe Klange zu produzieren Der Felldurchmesser der Trommel betragt 38 bis 80 Zentimeter die Zargenhohe 25 bis 55 Zentimeter Der deutsche Begriff wird eher in der klassischen Musik der Volks und Marschmusik verwendet der englische eher in Rockmusik und Jazz sowie der elektronischen Musik Beim Schlagzeug wird hier haufig auch von der Kickdrum oder Bassdrum gesprochen Die ab dem 14 Jahrhundert auf dem Balkan in Abbildungen erkennbare Zylindertrommel war in Europa selten bis sie im 18 Jahrhundert durch die turkische Janitscharenmusik popular wurde Einsatz in verschiedenen MusikbereichenPurdue Big Bass Drum 1921 In der Orchestermusik steht die grosse Trommel hier mit dem Fachbegriff Gran Cassa in einem fahrbaren Stander montiert und wird in der Regel mit grossen Schlageln deren Kopf mit Fell oder Filz ansonsten auch Leder umwickelt ist gespielt Sie misst ca 70 cm 28 Zoll bis ca 150 cm 60 Zoll im Durchmesser 40 bis 60 cm in der Tiefe und ist mit einem Naturfell oft Kalbshaut oder Ziegenfell oder auch einem Kunststofffell bespannt Das langere Nachschwingen wird wenn kompositorisch verlangt durch Abdampfen per Hand oder dem Auflegen einer Filzscheibe verhindert Je nach musikalischem Einsatz sind auch Paarbecken Tschinellen mittels Riemen oder festen Halterungen an der Oberseite der Trommel befestigt Man spricht dabei von aufgeschnallten Becken In der Jazz und Swing Musik werden ebenfalls stationare Basstrommeln verwendet Bei Big Bands kamen oft besonders grosse Felldurchmesser zur Anwendung In Blasmusik Kapellen und Marching Bands dort haufig falschlich als Pauke bezeichnet wird die grosse Trommel mit Schultergurten vor der Brust getragen Zur Gewichtsersparnis werden grosse Trommeln fur Marschkapellen eigens aus dunnerem Holz hergestellt als Orchestertrommeln In Pipe Bands wird die Trommel meist mit einem Tragegestell etwas hoher in Kopfhohe bzw daruber getragen Die Stimmung der Felle erfolgt meist auf A was der Tonfrequenz der Bassdrone der Great Highland Bagpipe entspricht In der Marsch und Militarmusik werden Kommandos des Tambourmajors bis heute wie in ihrer ursprunglichen Bedeutung als Signalgeber oft durch entsprechende Schlage der Grossen Trommel an alle Musiker weitergegeben So heissen etwa zwei laute Schlage dass die Kapelle anhalten oder die Musik abreissen soll Bassdrum Bei einem gangigen Schlagzeug ist die Bassdrum das rhythmische aber auch visuelle Grundelement des Aufbaus Sie hat in der Regel einen Durchmesser von 18 bis 24 Zoll 45 7 cm 61 cm eine Tiefe von 14 bis 18 Zoll 35 6 cm 45 7 cm und wird mit einem an einem Pedal befestigten Schlagel Fussmaschine gespielt An der Oberseite besitzt sie meistens eine Halterosette zur Befestigung von Tomtoms In der Metal und Rock Musik werden mitunter zwei Bassdrums eingesetzt so dass der Schlagzeuger zum Spiel sehr schneller rhythmischer Figuren beide Fusse einsetzen kann Eine preisgunstigere und komfortablere Moglichkeit der Anwendung der Doublebass Technik besteht darin eine einzelne Bassdrum mit einer Doppelfussmaschine zu spielen In beiden Fallen muss dabei auf das gleichzeitige Hi Hat Spiel mit dem Fuss verzichtet werden Seit den 1980er Jahren ist es ublich besonders in der elektronischen Tanzmusik die naturliche Bassdrum wie auch andere Percussion Sounds durch synthetisch elektronisch erzeugte Klange zu ersetzen siehe elektronisches Schlagzeug Akustische EigenschaftenEine Bassdrum hat einen Frequenzgang mit tiefer Grundfrequenz etwa 50 Hz und mit einem kaum uber 5 kHz hinausreichenden Obertonspektrum bei maximalem Schalldruck Ihr Klang wird bei vielen Musikstilen als Grundgerust des Rhythmus eingesetzt Besonders tragend ist ihre Rolle in der modernen Tanzmusik und im Techno wobei ihr Klang dort meistens elektronisch mit Samplern oder Drumcomputern erzeugt wird AufbauKessel Die Kessel werden in verschiedener Bauweise gefertigt dunne Kessel mit Verstarkungsringen bis in die 1970er Jahre ublich oder aus 6 bis 10 fach kreuzverleimtem Holz Oft findet Mahagoni Ahorn oder Birkenholz Verwendung aber auch andere Holzarten werden zur Herstellung von Bassdrums herangezogen In den 1960er Jahren waren beispielsweise Buchenkessel sehr verbreitet und bei Oberklassetrommeln wurde manchmal sogar Tropenholz verwendet Beispiele Sonor Signature Tama Starclassic Spannschrauben und Spannringe Die Spannreifen an hoherwertigen Bassdrums sind in der Regel aus Holz und werden mit zehn bis zwolf Stimmschrauben befestigt In der Kategorie bis zu den Mittelklasse Schlagzeugen sind lediglich acht Spannschrauben angebracht Altere Bassdrums bis etwa zu den 1970er Jahren in der Grosse 20 verfugen lediglich uber sechs Spannschrauben Auch fernostliche Billigstangebote sind haufig nur mit weniger Spannschrauben ausgestattet was problematisch ist wenn es sich um grossere Trommeln handelt beispielsweise 22 weil dann eine ausreichende Stimmung der Fellbereiche nicht erfolgen kann Felle Die Felle sind heutzutage nahezu ausschliesslich aus ein oder doppellagiger Kunststofffolie Das bei den Grossen Trommeln in Tanzmusikgruppen selten vorhandene Resonanzfell hat oftmals ein Loch was eine Mikrofonierung im Inneren des Kessels erlaubt Hierbei nimmt man allerdings einen nicht zu vernachlassigenden Verlust an Schalldruck und somit auch Resonanz in Kauf was dazu fuhrt dass die Trommel weit weniger pragnant und knackig klingt Besonders in den 1970er Jahren war es recht verbreitet ohne Resonanzfelle zu spielen Dammung Mit Kissen oder speziellen Dampfungsringen kann ein mitunter als storend empfundenes Nachschwingen bedampft werden Mit diesen Dammungen erreicht man einen dumpferen bassigeren und trockeneren Klang Bis zu den 1970er Jahren rusteten viele Hersteller ihre Trommeln mit grossen eingebauten Dampfern aus siehe Premier oder mit Filztuchstreifendampfern die zwischen Fell und Kessel eingespannt wurden so beispielsweise Ludwig oder Sonor Befestigungselemente Die Trommel steht auf Fussen deren Metallspitzen oder Gummifusse heute ein Wegrutschen verhindern bis in die 1970er Jahre war dieses allerdings ein Problem Als Bassdrum Rosette wird die Halterung bezeichnet die zur Montage von Becken und Toms auf der Bassdrum benotigt wird Die Bassdrum Rosette wird meistens mit ein oder zwei Aufnahmelochern angeboten und ist in der Regel im Lieferumfang der Bassdrum enthalten In diese Aufnahmelocher werden die Tom Haltegelenke bzw die fur Beckenanbringungen versenkt Mitunter wird jedoch bewusst auf das Anbringen einer Rosette verzichtet man nennt dies ungebohrte Kessel damit das Instrument vom Gewicht der Toms und oder Becken unbehindert freier schwingen kann In diesem Fall werden Toms und Becken ausschliesslich an Standern oder einem Drumrack aufgehangt Bis zu den 1970er Jahren befanden sich meistens an Bassdrums neben der Tom Aufnahme die teilweise auch leicht seitlich angebracht war zusatzlich noch Aufnahmen fur einen separaten Beckenhalter Als Spannbockchen bezeichnet man die Aufnahmen in die die Spannschrauben versenkt werden Siehe auchTaiko japanische grosse Trommeln Dunun afrikanische Basstrommeln Kleine TrommelWeblinksCommons Grosse Trommeln Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseWieland Ziegenrucker Allgemeine Musiklehre mit Fragen und Aufgaben zur Selbstkontrolle Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1977 Taschenbuchausgabe Wilhelm Goldmann Verlag und Musikverlag B Schott s Sohne Mainz 1979 ISBN 3 442 33003 3 S 179 Wieland Ziegenrucker Allgemeine Musiklehre mit Fragen und Aufgaben zur Selbstkontrolle 1979 S 179