Der Große Reffenkopf ist ein vollständig bewaldeter 297 9 m ü NHN hoher Berg südöstlich von Büdingen im hessischen Wette
Großer Reffenkopf

Der Große Reffenkopf ist ein vollständig bewaldeter, 297,9 m ü. NHN hoher Berg südöstlich von Büdingen im hessischen Wetteraukreis.
Großer Reffenkopf | ||
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Höhe | 297,9 m ü. NHN | |
Lage | bei Büdingen, Wetteraukreis, Hessen, Deutschland | |
Gebirge | Büdinger Wald | |
Koordinaten | 50° 15′ 23″ N, 9° 8′ 8″ O | |
Topo-Karte | LAGIS Hessen | |
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Lage
Der Berg liegt im Süden der Gemarkung Büdingen, 2 km östlich von Vonhausen (Stadtteil von Büdingen) und 1,5 km nördlich von Hain-Gründau (Ortsteil der Gemeinde Gründau, im Main-Kinzig-Kreis). Die Grenze zwischen Wetteraukreis und Main-Kinzig-Kreis verläuft zwischen dem Berg und dem Dorf Hain-Gründau.
Der Berg liegt am östlichen Rand der Wetterau im Westen des Naturraums Büdinger Wald (Haupteinheit 143), einem weitgehend noch in seinen historischen Grenzen bestehenden Waldgebiet, das seit dem Mittelalter über rund 500 Jahre die Grafen und späteren Fürsten zu Isenburg und Büdingen als Reichslehen des alten Deutschen Reiches innehatten.
Verkehr
Ein westlicher Ausläufer des Großen Reffenkopfs, der hier die Wasserscheide zwischen Seemenbach und Gründau darstellt, wird vom 1868 bis 1870 gebauten Büdinger Tunnel unterquert, einem von zwei Tunneln der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen („Lahn-Kinzig-Bahn“).
Die Bundesstraße 457 verläuft in Nord-Süd-Richtung westlich am Berg vorbei, ebenso der Abschnitt Büdingen–Gelnhausen der Lahn-Kinzig-Bahn.
Die Altstraße Via Regia, ab dem 14. Jahrhundert als Hohe Straße bezeichnet, verlief im Abschnitt von Frankfurt nach Fulda durch den Büdinger Wald und wurde dort Reffenstraße oder auch Reffenweg genannt, vermutlich da sie dort als erste Anhöhe auf den Großen Reffenkopf traf und an dessen Hängen in den Büdinger Wald hineinführte.
Bergbau
Mindestens seit 1610 und mit Unterbrechungen bis in das 19. Jahrhundert wurden an der südlichen und westlichen Flanke des Berges zahlreiche Kupfergruben betrieben, siehe dazu: Bergbau bei Hain-Gründau.
Einzelnachweise
- Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Grosse Reffenkopf ist ein vollstandig bewaldeter 297 9 m u NHN hoher Berg sudostlich von Budingen im hessischen Wetteraukreis Grosser ReffenkopfBild gesucht Hohe 297 9 m u NHNLage bei Budingen Wetteraukreis Hessen DeutschlandGebirge Budinger WaldKoordinaten 50 15 23 N 9 8 8 O 50 2564 9 1355916666667 297 9 Koordinaten 50 15 23 N 9 8 8 OTopo Karte LAGIS HessenGrosser Reffenkopf Hessen LageDer Berg liegt im Suden der Gemarkung Budingen 2 km ostlich von Vonhausen Stadtteil von Budingen und 1 5 km nordlich von Hain Grundau Ortsteil der Gemeinde Grundau im Main Kinzig Kreis Die Grenze zwischen Wetteraukreis und Main Kinzig Kreis verlauft zwischen dem Berg und dem Dorf Hain Grundau Der Berg liegt am ostlichen Rand der Wetterau im Westen des Naturraums Budinger Wald Haupteinheit 143 einem weitgehend noch in seinen historischen Grenzen bestehenden Waldgebiet das seit dem Mittelalter uber rund 500 Jahre die Grafen und spateren Fursten zu Isenburg und Budingen als Reichslehen des alten Deutschen Reiches innehatten VerkehrEin westlicher Auslaufer des Grossen Reffenkopfs der hier die Wasserscheide zwischen Seemenbach und Grundau darstellt wird vom 1868 bis 1870 gebauten Budinger Tunnel unterquert einem von zwei Tunneln der Bahnstrecke Giessen Gelnhausen Lahn Kinzig Bahn Die Bundesstrasse 457 verlauft in Nord Sud Richtung westlich am Berg vorbei ebenso der Abschnitt Budingen Gelnhausen der Lahn Kinzig Bahn Die Altstrasse Via Regia ab dem 14 Jahrhundert als Hohe Strasse bezeichnet verlief im Abschnitt von Frankfurt nach Fulda durch den Budinger Wald und wurde dort Reffenstrasse oder auch Reffenweg genannt vermutlich da sie dort als erste Anhohe auf den Grossen Reffenkopf traf und an dessen Hangen in den Budinger Wald hineinfuhrte BergbauMindestens seit 1610 und mit Unterbrechungen bis in das 19 Jahrhundert wurden an der sudlichen und westlichen Flanke des Berges zahlreiche Kupfergruben betrieben siehe dazu Bergbau bei Hain Grundau EinzelnachweiseKarten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise