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Großwetterlage

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Unter Großwetterlagen (GWL) versteht man Wetterlagen über einem Großraum, die sich während eines mehrtägigen Zeitraumes nicht wesentlich verändern.

Grundlagen

Eine Großwetterlage ist ein bestimmter atmosphärischer Zustand, der in seiner charakteristischen Strömungsanordnung mehrere Tage im Wesentlichen gleich bleibt (Definition nach Baur). Im Allgemeinen nimmt man drei Tage als Bemessungszeitraum.

Das Wetter selbst kann während einer Großwetterlage wechseln, der Charakter der jeweiligen regionalen Witterung bleibt erhalten. Die regionale Ausbildung und typische Aufeinanderfolge der Großwetterlagen gestalten wesentlich das Klima eines Gebietes. Die Großwetterlage ist für die Voraussage der Entwicklung des Wetters und der Witterung für einen längeren Zeitraum von großer Bedeutung.

Großwetterlagen Europas

Für Europa lassen sich etliche verschiedene Großwetterlagen unterscheiden, und es gibt verschiedene Systematiken.

Tiefdruckwanderwege nach Bebber

Wilhelm Jacob van Bebber entwickelte schon in den 1890er-Jahren ein grundlegendes Schema von typischen Zugstraßen der barometrischen Minima (Tiefdrucktrajektorien), das er in fünf Gruppen einteilte:

I: vom Atlantik nordostwärts über die nördlichen Britischen Inseln nach Nordskandinavien (Ia), und von dort südost- (Ib), ost- (Ic), oder nordostwärts (Id)
II: vom Nordatlantik ostwärts über Zentral- und Südskandinavien nach Nordosteuropa
III: vom Nordatlantik südostwärts über Südskandinavien nach Zentralosteuropa
IV: vom Mittelatlantik nordostwärts über die südlichen Britischen Inseln und Südskandinavien (IVa) oder Nord-Mitteleuropa (IVb) nach Nordosteuropa
V: vom Mittelatlantik südostwärts über Biskaya in den Mittelmeerraum (Va), und von dort nordost- (Vb), ost- (Vc), oder südostwärts (Vd)

Von diesem einfachen Modell, das aber keine konkreten Wetterlagen im Verlauf der einzelnen Bahnen definierte, hat sich insbesondere die Bezeichnung Vb-Wetterlage erhalten, die Hauptphase der Nordostzugbahn eines Mittelmeertiefs über Adria und Donauraum zum Baltikum, die zu heftigen Niederschlägen durch Aufgleiten aus Südost an Alpen und Karpaten führt.

Großwettertypologie nach Hess/Brezowsky

Neben EDV-gestützten Verfahren werden beim Deutschen Wetterdienst die Großwetterlagen auch nach Paul Hess und Helmuth Brezowsky eingeteilt – insbesondere nach der Strömungssituation (zyklonal oder antizyklonal) sowie nach der Lage der Aktionszentren in der Erdatmosphäre und der Frontalzone.

Zirkulationsformen
  • zonale Zirkulationsform: Folgt einer glatten West-Ost-Strömung zwischen einem hochreichenden subtropischen Hochdruckgebiet in Normallage über dem Nordatlantik und einem hochreichenden Tiefdruckgebiet im subpolaren Raum – Typische Beispiele: Westlagen
  • gemischte Zirkulationsform: Die antizyklonalen Steuerungszentren sind gegenüber den Westlagen nordwärts bis etwa 50° Breite verschoben – Beispiele: Südwestlagen (Steuerungszentrum Osteuropa), Nordwestlagen (Steuerungszentrum Ostatlantik), Hoch Mitteleuropa (als Zentrum), einschließlich Tief Mitteleuropa
  • meridionale Zirkulationsform: Stationäre, blockierende Hochdruckgebiete zwischen 50° und 65° Breite – Typisch: Nordlagen, Südlagen, Ostlagen, sowie Troglagen mit nordsüdlicher Achsenrichtung, Nordost- und Südostlagen
Großwetterlagen
Nr. Abk. Bsp.
  A) Großwetterlagen der zonalen Zirkulationsform
01 Westlage, antizyklonal WA
02 Westlage, zyklonal WZ
03 Südliche Westlage WS
04 Winkelförmige Westlage WW
  B) Großwetterlagen der gemischten Zirkulationsform
05 Südwestlage, antizyklonal SWA
06 Südwestlage, zyklonal SWZ
07 Nordwestlage, antizyklonal NWA
08 Nordwestlage, zyklonal NWZ
09 Hoch Mitteleuropa HM
10 Hochdruckbrücke (Rücken) Mitteleuropa BM
11 Tief Mitteleuropa TM
  C) Großwetterlagen der meridionalen Zirkulationsform
12 Nordlage, antizyklonal NA
13 Nordlage, zyklonal NZ
15 Hoch Nordmeer-Island, antizyklonal HNA
15 Hoch Nordmeer-Island, zyklonal HNZ
16 Hoch Britische Inseln HB
17 Trog Mitteleuropa TRM
18 Nordostlage, antizyklonal NEA
19 Nordostlage, zyklonal NEZ
20 Hoch Fennoskandien, antizyklonal HFA
21 Hoch Fennoskandien, zyklonal HFZ
22 Hoch Nordmeer-Fennoskandien, antizyklonal HNFA
23 Hoch Nordmeer-Fennoskandien, zyklonal HNFZ
24 Südostlage, antizyklonal SEA
25 Südostlage, zyklonal SEZ
26 Südlage, antizyklonal SA
27 Südlage, zyklonal SZ
28 Tief Britische Inseln TB
29 Trog Westeuropa TRW
  Übergang U

Objektive Wetterlagenklassifikation für Deutschland (DWD)

Der Deutsche Wetterdienst hat auf Basis dreier Meßkriterien ein Modell entwickelt, das 40 Wetterlagen für Deutschland und Umgebung umfasst. Dabei werden großräumige Anströmrichtung (5 Werte: undefiniert, Nordost, Südost, Südwest, Nordwest), Zyklonalität bzw. Antizyklonalität jeweils der bodennahen und mitteltroposphärischen Strömung (1000/550 hPa; 4 Werte) sowie der Feuchtegehalt der Atmosphäre (2 Werte: trocken, feucht) kombiniert. Ein Beispiel ist dann:

Klassen-Nr. 4: Anströmrichtung Südwest, Strömung A/A, trocken → Kurzkennung SWAAT

Dabei wurden alle Kombinationen klassiert, auch die, die extrem selten (nur wenige Male per Jahrzehnt) vorkommen. Die fünf häufigsten Wetterlagen (1979–1990) sind:

Klassen-Nr. Kurzkennung Häufigkeit (in %)
1 1 XXAAT 9,4
2 15 NWAZT 8,8
3 9 SWAAF 8,7
4 5 NWAAT 8,3
5 10 NWAAF 7,5

Österreichisches Wetterlagen-Schema (ZAMG)

Da die österreichische Meteorologie neben dem atlantischen Klima auch das Pannonische und das Mittelmeerklima mit dem Subtypus des Illyrischen Klimas (siehe österreichische Klimaprovinzen) zu berücksichtigen hat, und auch Aktionszentren von der Sahara bis in den Schwarzmeerraum (die nach Hess/Brezowsky nicht berücksichtigt sind), verwendet die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in Wien folgendes Schema:

Wetterlage Abk. Bsp.
Hoch über West- und Mitteleuropa H
Zwischenhoch h
Zonale Hochdruckbrücke Hz
Hoch mit Kern über Fennoskandien HF
Hoch mit Kern über Osteuropa HE
Nordlage N
Nordwestlage NW
Westlage W
Südwestlage SW
Südlage S
Gradientschwache Lage G
Tief südlich der Alpen TS
Tief über dem westlichen Mittelmeer TwM
Tief im Südwesten Europas TSW
Tief bei den Britischen Inseln TB
Meridionale Tiefdruckrinne TR
Kontinentales Tief Tk
Tief auf der Zugstraße Adria – Polen Vb

Literatur

  • F.-W. Gerstengarbe, P. C. Werner, U. Rüge (Mitarb.): Katalog der Großwetterlagen Europas (1881–1998). Nach Paul Hess und Helmuth Brezowsky. 5. Auflage. Potsdam/Offenbach a. M. 1999 (dwd.de [PDF; 3,9 MB]). 

Weblinks

Wiktionary: Großwetterlage – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
  • Großwetterlage: Jahres- und Monatsübersichten, Deutscher Wetterdienst DWD, seit 2007
  • Monatsübersicht: Wetterlagen. Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ZAMG (Abfrage, seit 1999, mit Legende)
  • COST 733 – Harmonisation and Applications of Weather Type Classifications for European regions. Auf der Webseite geo.uni-augsburg.de

Nachweise

  1. Die Großwetterlagen Europas – Charakterisierung und Gefahrenpotential. unwetter.de, abgerufen am 3. Dezember 2008. 
  2. Beispiele: Analysen. DWD, auf der Webseite Institut für Meteorologie, FU Berlin (met.fu-berlin.de).
  3. Analyse 20030112
  4. Analyse 20030101@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2025. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. Analyse 20030228@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2025. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  6. Analyse 20030426 (Memento des Originals vom 10. Juni 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  7. Analyse 20030706 (Memento des Originals vom 1. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  8. Analyse 20030501 (Memento des Originals vom 1. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  9. Analyse 20030527@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2025. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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  11. Analyse 20030410 (Memento des Originals vom 14. Mai 2003 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  12. Analyse 20030824 (Memento des Originals vom 1. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  13. Analyse 20030421@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2025. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  14. Analyse 20030105
  15. Analyse 20031229 (Memento des Originals vom 10. Juni 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
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  17. Analyse 20051015 (Memento des Originals vom 1. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  18. Analyse 20031013
  19. Analyse 20050819@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2025. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  20. Analyse 20030412 (Memento des Originals vom 1. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  21. Analyse 20030819 (Memento des Originals vom 10. Juni 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  22. Analyse 20030222 (Memento des Originals vom 1. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  23. Analyse 20030121 (Memento des Originals vom 1. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  24. Die objektive Wetterlagenklassifikation; und Beschreibung des Verfahrens und der Wetterlagenklassen;
    Ernst Dittmann u. a. (S. Barth, G. Müller-Westermeier, J. Lang): Objektive Wetterlagenklassifikation. Reihe Berichte des Deutschen Wetterdienstes 197, Offenbach am Main 1995 (pdf);
    Objektive Wetterlagenklassifikation. (In: Wettwetterlexikon.)
    Alle: Deutscher Wetterdienst, dwd.de (abgerufen am 30. Mai 2016).
  25. Klassifikationsgebiet. dwd.de
  26. Dittmann u. a.: Objektive Wetterlagenklassifikation. 1991, Tabelle 2: Numerierung, Definition und Kurzkennung der Wetterlagenklassen, S. 27; desgl. Kennzahlen und Kennungen der 40 objektiven Wetterlagen, dwd.de.
  27. Dittmann 1991, S. 7.
  28. Dittmann 1991, 5.1 Wetterlagenkalender, S. 17 ff, insb. S. 19.
  29. Analyse 20030901
  30. Analyse 20030711 (Memento des Originals vom 10. Juni 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  31. Analyse 20031015 (Memento des Originals vom 1. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  32. Analyse 20031022 (Memento des Originals vom 1. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  33. Analyse 20031002 (Memento des Originals vom 1. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  34. Analyse 20031020 (Memento des Originals vom 1. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  35. Analyse 20030731 (Memento des Originals vom 10. Juni 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  36. Analyse 20030215@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2025. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  37. Analyse 20050822 (Memento des Originals vom 1. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (Alpenhochwasser 2005)
  38. Projekt (ex cost733.org) beendet, siehe cost733.met.no; abgerufen am 30. Mai 2016; Abschlussberichte auf ESSEM COST Action 733 (Memento des Originals vom 31. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, European Cooperation in Science and Technology, cost.eu.
Singularitätenmodell der Abfolge von Großwetterlagen in Mitteleuropa

Frühwinter • Weihnachtstauwetter • Hochwinter • Spätwinter • Vorfrühling • Märzwinter • Mittfrühling • Spätfrühling • Eisheilige • Frühsommer • Schafskälte • Hochsommer • Hundstage • Spätsommer • Frühherbst • Altweibersommer • Spätherbst • Martini-Sommer

Siehe auch: Singularität (Meteorologie)
Großwetterlagen nach ZAMG

 •  •  •  • Hoch mit Kern über Osteuropa (HE) •  •  •  •  •  •  • Tief südlich der Alpen (TS) • Tief über dem westlichen Mittelmeer (TwM) • Tief im Südwesten Europas (TSW) •  •  •  • Tief auf der Zugstraße Adria – Polen (Vb)

Normdaten (Sachbegriff): GND: 4122183-7 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 24 Jun 2025 / 02:23

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Unter Grosswetterlagen GWL versteht man Wetterlagen uber einem Grossraum die sich wahrend eines mehrtagigen Zeitraumes nicht wesentlich verandern Beispiele von Grosswetterlagen Lage der Aktionszentren nach Hann Atlas der Meteorologie 1887GrundlagenEine Grosswetterlage ist ein bestimmter atmospharischer Zustand der in seiner charakteristischen Stromungsanordnung mehrere Tage im Wesentlichen gleich bleibt Definition nach Baur Im Allgemeinen nimmt man drei Tage als Bemessungszeitraum Das Wetter selbst kann wahrend einer Grosswetterlage wechseln der Charakter der jeweiligen regionalen Witterung bleibt erhalten Die regionale Ausbildung und typische Aufeinanderfolge der Grosswetterlagen gestalten wesentlich das Klima eines Gebietes Die Grosswetterlage ist fur die Voraussage der Entwicklung des Wetters und der Witterung fur einen langeren Zeitraum von grosser Bedeutung Grosswetterlagen EuropasFur Europa lassen sich etliche verschiedene Grosswetterlagen unterscheiden und es gibt verschiedene Systematiken Tiefdruckwanderwege nach Bebber Grosswetterlagen nach W J v Bebber Wilhelm Jacob van Bebber entwickelte schon in den 1890er Jahren ein grundlegendes Schema von typischen Zugstrassen der barometrischen Minima Tiefdrucktrajektorien das er in funf Gruppen einteilte I vom Atlantik nordostwarts uber die nordlichen Britischen Inseln nach Nordskandinavien Ia und von dort sudost Ib ost Ic oder nordostwarts Id II vom Nordatlantik ostwarts uber Zentral und Sudskandinavien nach Nordosteuropa III vom Nordatlantik sudostwarts uber Sudskandinavien nach Zentralosteuropa IV vom Mittelatlantik nordostwarts uber die sudlichen Britischen Inseln und Sudskandinavien IVa oder Nord Mitteleuropa IVb nach Nordosteuropa V vom Mittelatlantik sudostwarts uber Biskaya in den Mittelmeerraum Va und von dort nordost Vb ost Vc oder sudostwarts Vd Von diesem einfachen Modell das aber keine konkreten Wetterlagen im Verlauf der einzelnen Bahnen definierte hat sich insbesondere die Bezeichnung Vb Wetterlage erhalten die Hauptphase der Nordostzugbahn eines Mittelmeertiefs uber Adria und Donauraum zum Baltikum die zu heftigen Niederschlagen durch Aufgleiten aus Sudost an Alpen und Karpaten fuhrt Grosswettertypologie nach Hess Brezowsky Neben EDV gestutzten Verfahren werden beim Deutschen Wetterdienst die Grosswetterlagen auch nach Paul Hess und Helmuth Brezowsky eingeteilt insbesondere nach der Stromungssituation zyklonal oder antizyklonal sowie nach der Lage der Aktionszentren in der Erdatmosphare und der Frontalzone Zirkulationsformenzonale Zirkulationsform Folgt einer glatten West Ost Stromung zwischen einem hochreichenden subtropischen Hochdruckgebiet in Normallage uber dem Nordatlantik und einem hochreichenden Tiefdruckgebiet im subpolaren Raum Typische Beispiele Westlagen gemischte Zirkulationsform Die antizyklonalen Steuerungszentren sind gegenuber den Westlagen nordwarts bis etwa 50 Breite verschoben Beispiele Sudwestlagen Steuerungszentrum Osteuropa Nordwestlagen Steuerungszentrum Ostatlantik Hoch Mitteleuropa als Zentrum einschliesslich Tief Mitteleuropa meridionale Zirkulationsform Stationare blockierende Hochdruckgebiete zwischen 50 und 65 Breite Typisch Nordlagen Sudlagen Ostlagen sowie Troglagen mit nordsudlicher Achsenrichtung Nordost und SudostlagenGrosswetterlagenNr Abk Bsp A Grosswetterlagen der zonalen Zirkulationsform0 1 Westlage antizyklonal WA0 2 Westlage zyklonal WZ0 3 Sudliche Westlage WS0 4 Winkelformige Westlage WW B Grosswetterlagen der gemischten Zirkulationsform0 5 Sudwestlage antizyklonal SWA0 6 Sudwestlage zyklonal SWZ0 7 Nordwestlage antizyklonal NWA0 8 Nordwestlage zyklonal NWZ0 9 Hoch Mitteleuropa HM10 Hochdruckbrucke Rucken Mitteleuropa BM11 Tief Mitteleuropa TM C Grosswetterlagen der meridionalen Zirkulationsform12 Nordlage antizyklonal NA13 Nordlage zyklonal NZ15 Hoch Nordmeer Island antizyklonal HNA15 Hoch Nordmeer Island zyklonal HNZ16 Hoch Britische Inseln HB17 Trog Mitteleuropa TRM18 Nordostlage antizyklonal NEA19 Nordostlage zyklonal NEZ20 Hoch Fennoskandien antizyklonal HFA21 Hoch Fennoskandien zyklonal HFZ22 Hoch Nordmeer Fennoskandien antizyklonal HNFA23 Hoch Nordmeer Fennoskandien zyklonal HNFZ24 Sudostlage antizyklonal SEA25 Sudostlage zyklonal SEZ26 Sudlage antizyklonal SA27 Sudlage zyklonal SZ28 Tief Britische Inseln TB29 Trog Westeuropa TRW Ubergang UObjektive Wetterlagenklassifikation fur Deutschland DWD Der Deutsche Wetterdienst hat auf Basis dreier Messkriterien ein Modell entwickelt das 40 Wetterlagen fur Deutschland und Umgebung umfasst Dabei werden grossraumige Anstromrichtung 5 Werte undefiniert Nordost Sudost Sudwest Nordwest Zyklonalitat bzw Antizyklonalitat jeweils der bodennahen und mitteltropospharischen Stromung 1000 550 hPa 4 Werte sowie der Feuchtegehalt der Atmosphare 2 Werte trocken feucht kombiniert Ein Beispiel ist dann Klassen Nr 4 Anstromrichtung Sudwest Stromung A A trocken Kurzkennung SWAAT Dabei wurden alle Kombinationen klassiert auch die die extrem selten nur wenige Male per Jahrzehnt vorkommen Die funf haufigsten Wetterlagen 1979 1990 sind Klassen Nr Kurzkennung Haufigkeit in 1 1 XXAAT 9 42 15 NWAZT 8 83 9 SWAAF 8 74 5 NWAAT 8 35 10 NWAAF 7 5Osterreichisches Wetterlagen Schema ZAMG Da die osterreichische Meteorologie neben dem atlantischen Klima auch das Pannonische und das Mittelmeerklima mit dem Subtypus des Illyrischen Klimas siehe osterreichische Klimaprovinzen zu berucksichtigen hat und auch Aktionszentren von der Sahara bis in den Schwarzmeerraum die nach Hess Brezowsky nicht berucksichtigt sind verwendet die Zentralanstalt fur Meteorologie und Geodynamik in Wien folgendes Schema Wetterlage Abk Bsp Hoch uber West und Mitteleuropa HZwischenhoch hZonale Hochdruckbrucke HzHoch mit Kern uber Fennoskandien HFHoch mit Kern uber Osteuropa HENordlage NNordwestlage NWWestlage WSudwestlage SWSudlage SGradientschwache Lage GTief sudlich der Alpen TSTief uber dem westlichen Mittelmeer TwMTief im Sudwesten Europas TSWTief bei den Britischen Inseln TBMeridionale Tiefdruckrinne TRKontinentales Tief TkTief auf der Zugstrasse Adria Polen VbLiteraturF W Gerstengarbe P C Werner U Ruge Mitarb Katalog der Grosswetterlagen Europas 1881 1998 Nach Paul Hess und Helmuth Brezowsky 5 Auflage Potsdam Offenbach a M 1999 dwd de PDF 3 9 MB WeblinksWiktionary Grosswetterlage Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Grosswetterlage Jahres und Monatsubersichten Deutscher Wetterdienst DWD seit 2007 Monatsubersicht Wetterlagen Zentralanstalt fur Meteorologie und Geodynamik ZAMG Abfrage seit 1999 mit Legende COST 733 Harmonisation and Applications of Weather Type Classifications for European regions Auf der Webseite geo uni augsburg deNachweiseDie Grosswetterlagen Europas Charakterisierung und Gefahrenpotential unwetter de abgerufen am 3 Dezember 2008 Beispiele Analysen DWD auf der Webseite Institut fur Meteorologie FU Berlin met fu berlin de Analyse 20030112 Analyse 20030101 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2025 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