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Gustav Güngerich 26 März 1872 in Butzbach 24 März 1945 in Bensheim war ein deutscher Reichsgerichtsrat Gustav Güngerich

Gustav Güngerich

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Gustav Güngerich (* 26. März 1872 in Butzbach; † 24. März 1945 in Bensheim) war ein deutscher Reichsgerichtsrat.

Leben

Der Sohn des evangelischen Kreisveterinärarzt Rudolph Güngerich studierte ab 1890 Rechtswissenschaften in Gießen und wurde dort wie schon sein Vater Mitglied des Corps Teutonia. 1898 wurde er in Heidelberg promoviert. Die juristischen Staatsprüfungen bestand er 1893 und 1897 jeweils mit „gut“. Er wurde 1898 Gerichtsassessor. 1900 kam er als Amtsrichter nach Friedberg dann nach Darmstadt. 1901 wurde er Staatsanwalt beim Landgericht Mainz. Dort wurde er 1912 Landgerichtsrat. Im Ersten Weltkrieg war er Hauptmann. 1924 beförderte man ihn zum Oberlandesgerichtsrat in Darmstadt. 1927 kam er zum Reichsgericht. Er war im III. Strafsenat tätig. 1938 trat er in den Ruhestand. 1939 wurde er reaktiviert und war im III. Senat bis 1942 tätig.

Sein Sohn war der Klassische Philologe Rudolf Güngerich.

Ehrungen

  • 20. April 1938 Silbernes Treuedienst-Ehrenzeichen

Einzelnachweise

  1. Bensheim nach: Eckhart G. Franz: Justizministerium - Personalangelegenheiten (= Repertorien Hessisches Staatsarchiv Darmstadt) Bestand G 21 B; Seite 139; Nr. 237 (PDF; 981 kB). In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: August 2007, abgerufen am 22. September 2016.
  2. Lebensdaten von Gustav Güngerich in * „Guntrum, Gustav“. Hessische Biografie. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  3. Hansheinrich Friedländer: Corpstafel des Corps Teutonia Gießen 1839-1999. Gießen 1999, Nr. 422 (S. 239).
  4. Ferdinand Adolf Kehrer: Ueber die Vorgänge bei der Wundheilung. Akademische Rede zum Geburtsfeste des höchstseligen Grossherzogs Karl Friedrich am 22. November 1898, beim Vortrage des Jahresberichtes und der Verkündung der akademischen Preise, Beilage II, Heidelberg 1898, S. 36.

Literatur

  • Adolf Lobe: Fünfzig Jahre Reichsgericht am 1. Oktober 1929, Berlin 1929, S. 387.
  • Friedrich Karl Kaul: Geschichte des Reichsgerichts, Band IV (1933–1945), Ost-Berlin 1971, S. 272.
Personendaten
NAME Güngerich, Gustav
KURZBESCHREIBUNG deutscher Reichsgerichtsrat
GEBURTSDATUM 26. März 1872
GEBURTSORT Butzbach
STERBEDATUM 24. März 1945
STERBEORT Bensheim

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 01:56

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Gustav Gungerich 26 Marz 1872 in Butzbach 24 Marz 1945 in Bensheim war ein deutscher Reichsgerichtsrat Gustav Gungerich als Giessener Teutone 1893LebenDer Sohn des evangelischen Kreisveterinararzt Rudolph Gungerich studierte ab 1890 Rechtswissenschaften in Giessen und wurde dort wie schon sein Vater Mitglied des Corps Teutonia 1898 wurde er in Heidelberg promoviert Die juristischen Staatsprufungen bestand er 1893 und 1897 jeweils mit gut Er wurde 1898 Gerichtsassessor 1900 kam er als Amtsrichter nach Friedberg dann nach Darmstadt 1901 wurde er Staatsanwalt beim Landgericht Mainz Dort wurde er 1912 Landgerichtsrat Im Ersten Weltkrieg war er Hauptmann 1924 beforderte man ihn zum Oberlandesgerichtsrat in Darmstadt 1927 kam er zum Reichsgericht Er war im III Strafsenat tatig 1938 trat er in den Ruhestand 1939 wurde er reaktiviert und war im III Senat bis 1942 tatig Sein Sohn war der Klassische Philologe Rudolf Gungerich Ehrungen20 April 1938 Silbernes Treuedienst EhrenzeichenEinzelnachweiseBensheim nach Eckhart G Franz Justizministerium Personalangelegenheiten Repertorien Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand G 21 B Seite 139 Nr 237 PDF 981 kB In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Stand August 2007 abgerufen am 22 September 2016 Lebensdaten von Gustav Gungerich in Guntrum Gustav Hessische Biografie In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hansheinrich Friedlander Corpstafel des Corps Teutonia Giessen 1839 1999 Giessen 1999 Nr 422 S 239 Ferdinand Adolf Kehrer Ueber die Vorgange bei der Wundheilung Akademische Rede zum Geburtsfeste des hochstseligen Grossherzogs Karl Friedrich am 22 November 1898 beim Vortrage des Jahresberichtes und der Verkundung der akademischen Preise Beilage II Heidelberg 1898 S 36 LiteraturAdolf Lobe Funfzig Jahre Reichsgericht am 1 Oktober 1929 Berlin 1929 S 387 Friedrich Karl Kaul Geschichte des Reichsgerichts Band IV 1933 1945 Ost Berlin 1971 S 272 PersonendatenNAME Gungerich GustavKURZBESCHREIBUNG deutscher ReichsgerichtsratGEBURTSDATUM 26 Marz 1872GEBURTSORT ButzbachSTERBEDATUM 24 Marz 1945STERBEORT Bensheim

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