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Gerd Günter Dörner 13 Juli 1929 in Hindenburg Schlesien 30 März 2018 war ein deutscher Mediziner sowie Professor für End

Günter Dörner

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Gerd Günter Dörner (* 13. Juli 1929 in Hindenburg/Schlesien; † 30. März 2018) war ein deutscher Mediziner sowie Professor für Endokrinologie.

Leben und Wirken

Nach seinem Abitur in Halberstadt studierte Dörner von 1948 bis 1953 an der Berliner Humboldt-Universität Medizin. Nach Staatsexamen und Promotion 1953 wurde er im Jahr 1954 Assistent der Inneren Medizin an der Charité, von 1954 bis 1956 war er Assistent der Gynäkologie und Geburtshilfe in Fürstenberg/Oder. Im Anschluss erhielt er eine Assistentenstelle für Pathologie in Berlin-Buch.

Seit 1957 war er am Institut für Experimentelle Endokrinologie der Humboldt-Universität zu Berlin tätig, wo er sich 1960 habilitierte und 1964 ordentlicher Professor für Endokrinologie wurde. Seit 1962 leitete er, zunächst kommissarisch und dann bis 1997 als Direktor, das Institut für Experimentelle Endokrinologie. In dieser Zeit gelang es ihm, dem Institut nationales und internationales Profil zu verleihen, unter anderem war er Präsident zahlreicher internationaler Symposien.

Seine Forschungsschwerpunkte lagen auf den Gebieten der Entwicklungsbiologie, funktionellen Teratologie und Neuroendokrinoimmunprophylaxe. Das wissenschaftliche Feld der funktionellen Teratologie, das sich mit Selbstorganisationsprozessen des neuroendokrinen Systems während der Entwicklung des Menschen beschäftigt, wurde durch seine Arbeiten neu entwickelt.

In den frühen 1980er Jahren begründete Dörner zusammen mit Günter Tembrock, Karl-Friedrich Wessel und Hans-Dieter Schmidt das Forschungsprojekt „Biopsychosoziale Einheit Mensch“. Gemeinsam entwickelten sie ein theoretisches Modell und einen kritischen Ansatz für die interdisziplinäre Forschung in den Humanwissenschaften und begründeten damit eine neue Disziplin, die Humanontogenetik.

Nach der deutschen Wiedervereinigung war Dörner Mitglied einer Expertengruppe des Wissenschaftsrates für die Neustrukturierung der ostdeutschen Universitäten. Außerdem war er Mitglied in Struktur- und Berufungskommissionen der Charité.

Von 1975 bis 1992 war er der Chefredakteur des Journals für Experimental and Clinical Endocrinology. Von ihm liegen Publikationen von über 400 Originalarbeiten in renommierten Fachzeitschriften sowie über 50 Buchbeiträge und drei Monographien vor. Dörner war Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina (seit 1974) und der Internationalen Akademie für Sexualforschung sowie Gründungsmitglied mehrerer internationaler Gesellschaften für Neuroendokrinologie, Psychoneuroendokrinologie, prä- und perinatale Psychologie und Medizin, Entwicklungsbiologie und Gynäkologische Endokrinologie. Außerdem war er Ehrenmitglied zahlreicher internationaler Fachgesellschaften. 1965 erhielt er den Nationalpreis. 1988 wurde ihm von der Teikyō-Universität in Tokio die Ehrendoktorwürde verliehen. Am 4. Oktober 2002 wurde Günter Dörner von Bundespräsident Johannes Rau mit dem Großen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik ausgezeichnet.

Umstrittene Forschungen und Veröffentlichungen zur Homosexualität

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Dörner teilte während seiner Forschungstätigkeit in der DDR mit, er habe Belege dafür gefunden, dass Homosexualität endokrinologische Ursachen haben könne, und forderte deswegen, Homosexualität als natürliche Variation des Sexualverhaltens anzuerkennen, was konform zur gesellschaftlichen und juristischen Haltung der DDR war.

Dörners Forschungsergebnisse basierten dabei unter anderem auf Blutproben, die er auch aus westdeutschen psychiatrischen Universitätskliniken erhalten hatte, deren Mitarbeiter wissenschaftlich interessiert waren, aber ihre Patienten über diese Verwendung nicht aufgeklärt hatten. Vermutlich deswegen unterstellte ihm die westdeutsche Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung in den 1980er Jahren, er wolle Homosexualität auf endokrinologischer Basis verhindern.

Auf Dörners Initiative und auf der Basis seiner Forschungsergebnisse brachte am 9. März 1989 der International Congress of the International Society of Prenatal and Perinatal Psychology and Medicine in Jerusalem bei der Weltgesundheitsorganisation eine Empfehlung ein, dass Homosexualität von ihr nicht länger als Krankheit betrachtet werden solle. 1991 strich die WHO Homosexualität aus der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD).

Gegen die Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz erhob die Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft Protest, da sie Zweifel an Dörners wissenschaftlicher Herangehensweise an das Thema Homosexualität hegte.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Über die Abhängigkeit der Östradiolbenzoatwirkung auf die somato- und gonadotrope Hypophysenfunktion von der Behandlungsdauer und dem Dosenwechsel. Dissertation. Berlin 1953.
  • Tierexperimentelle und klinische Untersuchungen über den Wirkungsmechanismus von Diäthylstilböstroldiphosphat beim Prostatakarzinom. Habilitation. Berlin 1960.
  • Endokrinologie. Vorträge aus einem Fortbildungslehrgang 1966 der Deutschen Akademie für Ärztliche Fortbildung. Verlag Volk und Gesundheit VEB, Berlin 1968.
  • Sexualhormonabhängige Gehirndifferenzierung und Sexualität. VEB Fischer Verlag, Jena 1972; Springer, Wien/New York 1972, ISBN 3-211-81036-6.
  • (Hrsg.) Endocrinology of sex. Differentiation and neuroendocrine regulation in the hypothalamo-hypophysical-gonadal-system. Proceedings of the symposium, with international participation, Berlin, GDR, 20.–23. 9. 1972. Barth, Leipzig 1974.
  • mit S. M. McCann & L. Martini (Hrsg.): Systemic hormones, neurotransmitters and brain development. Karger, Basel [u. a.] 1986, ISBN 3-8055-4287-9.
  • Die Natur des Menschen. Die Bedeutung der hormonabhängigen Gehirnentwicklung für die Ontogenese. Präsidium der Urania, Berlin 1988
  • mit Karl-Friedrich Wessel, Kurt S. Zänker, Günter Tembrock und Friedrich Vogel: Genom und Umwelt. Kleine, Bielefeld 2001, ISBN 3-89370-350-0.
  • mit Klaus-Diethart Hüllemann, Günter Tembrock, Karl-Friedrich Wessel und Kurt S. Zänker: Menschenbilder in der Medizin. Medizin in den Menschenbildern. Kleine, Bielefeld 2001, ISBN 3-89370-318-7.

Literatur

  • Martin Dannecker, Gunter Schmidt, Eberhard Schorsch und Volkmar Sigusch: Stellungnahme zu den Forschungen des Endokrinologen Prof. Dr. Günter Dörner zum Thema Homosexualität. In: Sexualmedizin. 1981, H. 10, S. 110 f.
  • Gerhard Bettendorf (Hrsg.): Zur Geschichte der Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. Berlin, Heidelberg u. a. 1995, S. 113 f.
  • Ehrensymposium für Prof. Dr. med. Dr. h. c. Günter Dörner. In: Zeitschrift für Humanogenetik. 3. Jg. Kleine-Verlag, 2000.
  • Großes Verdienstkreuz für Günter Dörner. Hohe Auszeichnung für Charité-Emeritus. In: Medizin für die Medien. Nr. 42, Berlin 2002.
  • Wolfgang Rohde: 50 years of the Institute of Experimental Endocrinology of the Charité (Humboldt University, Berlin). The way from Aschheim's Laboratory of the 2nd Department of Obstetrics & Gynaecology to a research institute. In: Experimental and clinical endocrinology & diabetes. 110(4), Thieme-Verlag, Juni 2002, S. 153–160.
  • Großes Bundesverdienstkreuz fürs „Wegspritzen“ von Homosexualität. Umstrittener Hormonforscher Günter Dörner erhält Staatsorden. In: Analyse+kritik. Nr. 469, 17. Januar 2003.
  • Rolf Lindner: Günter Dörner. Umwelt – Gene – Gehirn. Sexualität, Ernährung, Lernen, Verhalten, Gesundheit, Gesellschaft. SchwedenBuch-Verlag, Berlin 2014, ISBN 3-9809452-3-5.
  • Wolfgang Rohde, Karl-Friedrich Wessel (Hrsg.): Endokrinologie und Humanontogenese. Günter Dörner zum Gedenken. Berliner Studien zur Wissenschaftsphilosophie & Humanontogenetik, Band 42. Logos, Berlin 2023, ISBN 978-3-8325-5677-8.

Weblinks

  • Literatur von und über Günter Dörner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Professor Dr. med. Dr. h. c. Günter Dörner. Website der Gemeinschaft zur Förderung von vorgeburtlicher und frühkindlicher Vorsorge und Prävention e. V. (GFVP)
  • Kurt E. Müller: Epigenetik und funktionelle Teratologie. Eine Übersicht. In: umwelt medizin gesellschaft 22, 4/2009, S. 305–311 (pdf; 91 kB)
  • Volker ter Meulen, Eberhard Frömter: Herrn Prof. Dr. med. Dr. h.c. Günter Dörner, Kavalierstraße 19c, 13187 Berlin zum 80. Geburtstag. In: umwelt medizin gesellschaft 22, 4/2009, S. 312, 13. Juli 2009 (pdf; 51 kB)
  • Günter Dörner: Pionier der Entwicklungs-Neuroendokrinologie, Deutsches Ärzteblatt

Fußnoten

  1. Günter Dörner. In: Der Tagesspiegel. 8. April 2018, abgerufen am 14. April 2018. 
  2. Mitgliedseintrag von Günter Dörner (mit Bild) bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, abgerufen am 4. Juli 2016.
  3. Günter Dörner: Proposal for Changing the Status of Homosexuality Under the W.H.O.’s Classification of Diseases (Memento vom 18. Februar 2005 im Internet Archive) In: Neuroendocrinology Letters. Vol. 22 No. 6, Dezember 2001
  4. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde sie nur nicht als Geisteskrankheit betrachtet.
  5. Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft: Protestbrief von Dr. Günter Grau. 4. Dezember 2002
Normdaten (Person): GND: 1032093390 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n85304080 | NDL: 00438144 | VIAF: 7834605 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Dörner, Günter
KURZBESCHREIBUNG deutscher Mediziner
GEBURTSDATUM 13. Juli 1929
GEBURTSORT Hindenburg (heute Zabrze)
STERBEDATUM 30. März 2018

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:43

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Gerd Gunter Dorner 13 Juli 1929 in Hindenburg Schlesien 30 Marz 2018 war ein deutscher Mediziner sowie Professor fur Endokrinologie Leben und WirkenDas Grab von Gunter Dorner auf dem St Hedwig Friedhof II in Berlin Pankow Weissensee Nach seinem Abitur in Halberstadt studierte Dorner von 1948 bis 1953 an der Berliner Humboldt Universitat Medizin Nach Staatsexamen und Promotion 1953 wurde er im Jahr 1954 Assistent der Inneren Medizin an der Charite von 1954 bis 1956 war er Assistent der Gynakologie und Geburtshilfe in Furstenberg Oder Im Anschluss erhielt er eine Assistentenstelle fur Pathologie in Berlin Buch Seit 1957 war er am Institut fur Experimentelle Endokrinologie der Humboldt Universitat zu Berlin tatig wo er sich 1960 habilitierte und 1964 ordentlicher Professor fur Endokrinologie wurde Seit 1962 leitete er zunachst kommissarisch und dann bis 1997 als Direktor das Institut fur Experimentelle Endokrinologie In dieser Zeit gelang es ihm dem Institut nationales und internationales Profil zu verleihen unter anderem war er Prasident zahlreicher internationaler Symposien Seine Forschungsschwerpunkte lagen auf den Gebieten der Entwicklungsbiologie funktionellen Teratologie und Neuroendokrinoimmunprophylaxe Das wissenschaftliche Feld der funktionellen Teratologie das sich mit Selbstorganisationsprozessen des neuroendokrinen Systems wahrend der Entwicklung des Menschen beschaftigt wurde durch seine Arbeiten neu entwickelt In den fruhen 1980er Jahren begrundete Dorner zusammen mit Gunter Tembrock Karl Friedrich Wessel und Hans Dieter Schmidt das Forschungsprojekt Biopsychosoziale Einheit Mensch Gemeinsam entwickelten sie ein theoretisches Modell und einen kritischen Ansatz fur die interdisziplinare Forschung in den Humanwissenschaften und begrundeten damit eine neue Disziplin die Humanontogenetik Nach der deutschen Wiedervereinigung war Dorner Mitglied einer Expertengruppe des Wissenschaftsrates fur die Neustrukturierung der ostdeutschen Universitaten Ausserdem war er Mitglied in Struktur und Berufungskommissionen der Charite Von 1975 bis 1992 war er der Chefredakteur des Journals fur Experimental and Clinical Endocrinology Von ihm liegen Publikationen von uber 400 Originalarbeiten in renommierten Fachzeitschriften sowie uber 50 Buchbeitrage und drei Monographien vor Dorner war Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina seit 1974 und der Internationalen Akademie fur Sexualforschung sowie Grundungsmitglied mehrerer internationaler Gesellschaften fur Neuroendokrinologie Psychoneuroendokrinologie pra und perinatale Psychologie und Medizin Entwicklungsbiologie und Gynakologische Endokrinologie Ausserdem war er Ehrenmitglied zahlreicher internationaler Fachgesellschaften 1965 erhielt er den Nationalpreis 1988 wurde ihm von der Teikyō Universitat in Tokio die Ehrendoktorwurde verliehen Am 4 Oktober 2002 wurde Gunter Dorner von Bundesprasident Johannes Rau mit dem Grossen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik ausgezeichnet Umstrittene Forschungen und Veroffentlichungen zur HomosexualitatDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Dorner teilte wahrend seiner Forschungstatigkeit in der DDR mit er habe Belege dafur gefunden dass Homosexualitat endokrinologische Ursachen haben konne und forderte deswegen Homosexualitat als naturliche Variation des Sexualverhaltens anzuerkennen was konform zur gesellschaftlichen und juristischen Haltung der DDR war Dorners Forschungsergebnisse basierten dabei unter anderem auf Blutproben die er auch aus westdeutschen psychiatrischen Universitatskliniken erhalten hatte deren Mitarbeiter wissenschaftlich interessiert waren aber ihre Patienten uber diese Verwendung nicht aufgeklart hatten Vermutlich deswegen unterstellte ihm die westdeutsche Gesellschaft fur Sozialwissenschaftliche Sexualforschung in den 1980er Jahren er wolle Homosexualitat auf endokrinologischer Basis verhindern Auf Dorners Initiative und auf der Basis seiner Forschungsergebnisse brachte am 9 Marz 1989 der International Congress of the International Society of Prenatal and Perinatal Psychology and Medicine in Jerusalem bei der Weltgesundheitsorganisation eine Empfehlung ein dass Homosexualitat von ihr nicht langer als Krankheit betrachtet werden solle 1991 strich die WHO Homosexualitat aus der Internationalen Klassifikation der Krankheiten ICD Gegen die Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz erhob die Magnus Hirschfeld Gesellschaft Protest da sie Zweifel an Dorners wissenschaftlicher Herangehensweise an das Thema Homosexualitat hegte Veroffentlichungen Auswahl Uber die Abhangigkeit der Ostradiolbenzoatwirkung auf die somato und gonadotrope Hypophysenfunktion von der Behandlungsdauer und dem Dosenwechsel Dissertation Berlin 1953 Tierexperimentelle und klinische Untersuchungen uber den Wirkungsmechanismus von Diathylstilbostroldiphosphat beim Prostatakarzinom Habilitation Berlin 1960 Endokrinologie Vortrage aus einem Fortbildungslehrgang 1966 der Deutschen Akademie fur Arztliche Fortbildung Verlag Volk und Gesundheit VEB Berlin 1968 Sexualhormonabhangige Gehirndifferenzierung und Sexualitat VEB Fischer Verlag Jena 1972 Springer Wien New York 1972 ISBN 3 211 81036 6 Hrsg Endocrinology of sex Differentiation and neuroendocrine regulation in the hypothalamo hypophysical gonadal system Proceedings of the symposium with international participation Berlin GDR 20 23 9 1972 Barth Leipzig 1974 mit S M McCann amp L Martini Hrsg Systemic hormones neurotransmitters and brain development Karger Basel u a 1986 ISBN 3 8055 4287 9 Die Natur des Menschen Die Bedeutung der hormonabhangigen Gehirnentwicklung fur die Ontogenese Prasidium der Urania Berlin 1988 mit Karl Friedrich Wessel Kurt S Zanker Gunter Tembrock und Friedrich Vogel Genom und Umwelt Kleine Bielefeld 2001 ISBN 3 89370 350 0 mit Klaus Diethart Hullemann Gunter Tembrock Karl Friedrich Wessel und Kurt S Zanker Menschenbilder in der Medizin Medizin in den Menschenbildern Kleine Bielefeld 2001 ISBN 3 89370 318 7 LiteraturMartin Dannecker Gunter Schmidt Eberhard Schorsch und Volkmar Sigusch Stellungnahme zu den Forschungen des Endokrinologen Prof Dr Gunter Dorner zum Thema Homosexualitat In Sexualmedizin 1981 H 10 S 110 f Gerhard Bettendorf Hrsg Zur Geschichte der Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Berlin Heidelberg u a 1995 S 113 f Ehrensymposium fur Prof Dr med Dr h c Gunter Dorner In Zeitschrift fur Humanogenetik 3 Jg Kleine Verlag 2000 Grosses Verdienstkreuz fur Gunter Dorner Hohe Auszeichnung fur Charite Emeritus In Medizin fur die Medien Nr 42 Berlin 2002 Wolfgang Rohde 50 years of the Institute of Experimental Endocrinology of the Charite Humboldt University Berlin The way from Aschheim s Laboratory of the 2nd Department of Obstetrics amp Gynaecology to a research institute In Experimental and clinical endocrinology amp diabetes 110 4 Thieme Verlag Juni 2002 S 153 160 Grosses Bundesverdienstkreuz furs Wegspritzen von Homosexualitat Umstrittener Hormonforscher Gunter Dorner erhalt Staatsorden In Analyse kritik Nr 469 17 Januar 2003 Rolf Lindner Gunter Dorner Umwelt Gene Gehirn Sexualitat Ernahrung Lernen Verhalten Gesundheit Gesellschaft SchwedenBuch Verlag Berlin 2014 ISBN 3 9809452 3 5 Wolfgang Rohde Karl Friedrich Wessel Hrsg Endokrinologie und Humanontogenese Gunter Dorner zum Gedenken Berliner Studien zur Wissenschaftsphilosophie amp Humanontogenetik Band 42 Logos Berlin 2023 ISBN 978 3 8325 5677 8 WeblinksLiteratur von und uber Gunter Dorner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Professor Dr med Dr h c Gunter Dorner Website der Gemeinschaft zur Forderung von vorgeburtlicher und fruhkindlicher Vorsorge und Pravention e V GFVP Kurt E Muller Epigenetik und funktionelle Teratologie Eine Ubersicht In umwelt medizin gesellschaft 22 4 2009 S 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PersonendatenNAME Dorner GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher MedizinerGEBURTSDATUM 13 Juli 1929GEBURTSORT Hindenburg heute Zabrze STERBEDATUM 30 Marz 2018

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