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Günter Höfler 24 Januar 1953 in Weiz Steiermark Österreich ist ein ehemaliger Berufsoffizier des österreichischen Bundes

Günter Höfler

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Günter Höfler (* 24. Januar 1953 in Weiz, Steiermark, Österreich) ist ein ehemaliger Berufsoffizier des österreichischen Bundesheeres mit dem letzten Dienstgrad General. Er war von 2006 bis 2012 Kommandant des Streitkräfteführungskommandos des Bundesheeres und bis 2017 Leiter der österreichischen Militärvertretung in Brüssel.

Leben

Günter Höfler trat 1971 in das Österreichische Bundesheer ein und war Soldat auf Zeit beim Panzerbataillon 4 in Graz. 1974 bis 1977 absolvierte er die Offiziersausbildung an der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt. Es folgten von 1977 bis 1982 Funktionen beim Jagdpanzerbataillon 4 und an der Theresianischen Militärakademie.

Seine Generalstabsausbildung durchlief er von 1982 bis 1985 im Rahmen des 10. Generalstabskurs an der Landesverteidigungsakademie. Danach war er an der Theresianischen Militärakademie Hauptlehroffizier für Taktik. 1987 wurde Günter Höfler Chef des Stabes an der Theresianischen Militärakademie und er hatte eine Mobilmachungsverwendung als 2. Generalstabsoffizier der 9. Panzergrenadierbrigade in Götzendorf an der Leitha. Nachdem er von 1990 bis 1991 mehrere Ausbildungen in den USA absolviert hatte, wurde er Kommandant des Panzergrenadierbataillons 9 in Horn.

1992 bis 1995 wurde er Leiter des Instituts für Offiziersausbildung an der Theresianischen Militärakademie, und er hatte eine Mobilmachungsverwendung als Chef des Stabes der in Sankt Michael in Obersteiermark.

1995 bis 1999 war er erster österreichischer Kommandant des Kommandos für Internationale Einsätze, Verbindungsoffizier bzw. Militärattaché der NATO und stellvertretender Leiter der Militärmission in Brüssel und Militärberater des österreichischen Botschafters bei der NATO in Brüssel.

Seit September 1999 war er Kommandant für Internationale Einsätze in Götzendorf. Von Jänner 2006 bis Februar 2012 Kommandant des Streitkräfteführungskommandos. In seiner Funktion hatte der zum Generalleutnant beförderte Günter Höfler die Verantwortung über die Landstreitkräfte, Luftstreitkräfte und Spezialeinsatzkräfte sowie für das Kommando der Internationalen Einsätze. Das Kommando ist in der Belgier-Kaserne in Graz stationiert.

Im Jahr 2012 wechselte er nach Brüssel, wo er die Leitung der österreichischen Militärvertretung übernahm. Im August 2017 wurde er in dieser Funktion von Generalleutnant Franz Leitgeb abgelöst und ging in den Ruhestand. Im Jänner 2018 wurde Höfler zum General befördert.

Sonstiges

Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Auszeichnungen (Auszug)

  • Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (2002)
  • Wehrdienstzeichen 1. Klasse
  • Wehrdienstzeichen 2. Klasse
  • Wehrdienstzeichen 3. Klasse
  • Wehrdienstmedaille in Bronze
  • Großes Ehrenzeichen des Landes Steiermark (2004)
  • Verdienstzeichen des Niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes (Ausprägung unbekannt)
  • Mitglied der Ehrenlegion
  • Komturkreuz des Landes Burgenland (2021)

Siehe auch

  • Ranghöchste Offiziere des Bundesheeres seit 1956

Weblinks

  • Literatur von und über Günter Höfler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Bericht über die Besetzung des neuen Streitkräfteführungskommandanten

Einzelnachweise

  1. Streitkräftekommandant Höfler wechselt nach Brüssel auf ORF vom 23. Februar 2012, abgerufen am 23. Februar 2012.
  2. Entacher und Höfler bekommen französischen Orden@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. in den NÖN vom 20. Februar 2012, abgerufen am 21. Februar 2012.
  3. Komturkreuz an drei Generäle verliehen orf.at, 19. Oktober 2021, abgerufen am 19. Oktober 2021.
Normdaten (Person): GND: 122172558 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 888205 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Höfler, Günter
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Militär, Streitkräftekommandant des Österreichischen Bundesheeres
GEBURTSDATUM 24. Januar 1953
GEBURTSORT Weiz, Steiermark, Österreich

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 08:38

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Gunter Hofler 24 Januar 1953 in Weiz Steiermark Osterreich ist ein ehemaliger Berufsoffizier des osterreichischen Bundesheeres mit dem letzten Dienstgrad General Er war von 2006 bis 2012 Kommandant des Streitkraftefuhrungskommandos des Bundesheeres und bis 2017 Leiter der osterreichischen Militarvertretung in Brussel LebenGunter Hofler trat 1971 in das Osterreichische Bundesheer ein und war Soldat auf Zeit beim Panzerbataillon 4 in Graz 1974 bis 1977 absolvierte er die Offiziersausbildung an der Theresianischen Militarakademie in Wiener Neustadt Es folgten von 1977 bis 1982 Funktionen beim Jagdpanzerbataillon 4 und an der Theresianischen Militarakademie Seine Generalstabsausbildung durchlief er von 1982 bis 1985 im Rahmen des 10 Generalstabskurs an der Landesverteidigungsakademie Danach war er an der Theresianischen Militarakademie Hauptlehroffizier fur Taktik 1987 wurde Gunter Hofler Chef des Stabes an der Theresianischen Militarakademie und er hatte eine Mobilmachungsverwendung als 2 Generalstabsoffizier der 9 Panzergrenadierbrigade in Gotzendorf an der Leitha Nachdem er von 1990 bis 1991 mehrere Ausbildungen in den USA absolviert hatte wurde er Kommandant des Panzergrenadierbataillons 9 in Horn 1992 bis 1995 wurde er Leiter des Instituts fur Offiziersausbildung an der Theresianischen Militarakademie und er hatte eine Mobilmachungsverwendung als Chef des Stabes der in Sankt Michael in Obersteiermark 1995 bis 1999 war er erster osterreichischer Kommandant des Kommandos fur Internationale Einsatze Verbindungsoffizier bzw Militarattache der NATO und stellvertretender Leiter der Militarmission in Brussel und Militarberater des osterreichischen Botschafters bei der NATO in Brussel Seit September 1999 war er Kommandant fur Internationale Einsatze in Gotzendorf Von Janner 2006 bis Februar 2012 Kommandant des Streitkraftefuhrungskommandos In seiner Funktion hatte der zum Generalleutnant beforderte Gunter Hofler die Verantwortung uber die Landstreitkrafte Luftstreitkrafte und Spezialeinsatzkrafte sowie fur das Kommando der Internationalen Einsatze Das Kommando ist in der Belgier Kaserne in Graz stationiert Im Jahr 2012 wechselte er nach Brussel wo er die Leitung der osterreichischen Militarvertretung ubernahm Im August 2017 wurde er in dieser Funktion von Generalleutnant Franz Leitgeb abgelost und ging in den Ruhestand Im Janner 2018 wurde Hofler zum General befordert SonstigesEr ist verheiratet und hat zwei Kinder Auszeichnungen Auszug Grosses Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 2002 Wehrdienstzeichen 1 Klasse Wehrdienstzeichen 2 Klasse Wehrdienstzeichen 3 Klasse Wehrdienstmedaille in Bronze Grosses Ehrenzeichen des Landes Steiermark 2004 Verdienstzeichen des Niederosterreichischen Landesfeuerwehrverbandes Auspragung unbekannt Mitglied der Ehrenlegion Komturkreuz des Landes Burgenland 2021 Siehe auchRanghochste Offiziere des Bundesheeres seit 1956WeblinksLiteratur von und uber Gunter Hofler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bericht uber die Besetzung des neuen StreitkraftefuhrungskommandantenEinzelnachweiseStreitkraftekommandant Hofler wechselt nach Brussel auf ORF vom 23 Februar 2012 abgerufen am 23 Februar 2012 Entacher und Hofler bekommen franzosischen Orden 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2022 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis in den NON vom 20 Februar 2012 abgerufen am 21 Februar 2012 Komturkreuz an drei Generale verliehen orf at 19 Oktober 2021 abgerufen am 19 Oktober 2021 Normdaten Person GND 122172558 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 888205 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hofler GunterKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Militar Streitkraftekommandant des Osterreichischen BundesheeresGEBURTSDATUM 24 Januar 1953GEBURTSORT Weiz Steiermark Osterreich

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