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Günter Liebold

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Günter Liebold (* 12. September 1943 in Werdau) ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer, der in den 1960er Jahren in der DDR aktiv war. 1959 bestritt er sein erstes Radrennen im Verein Dynamo Zwickau. In der Jugendklasse konnte er insgesamt 35 Siege erringen, darunter die DDR-Jugendmeisterschaft 1961. Er beendete seine Laufbahn 1968.

Er arbeitete ursprünglich als Landwirt, später als Funkmechaniker bei Sternradio Berlin. Sein Spitzname lautet „John“.

Liebold war Mitglied des zentralen Sportklubs der DDR-Sicherheitsorgane SC Dynamo Berlin. Während seiner Laufbahn startete er sowohl bei Straßen- als auch bei Querfeldeinrennen. Mehrfach wurde er als Mitglied der DDR-Nationalmannschaft bei internationalen Rennen im Ausland eingesetzt, so zum Beispiel beim Einzelwettbewerb der Straßen-Weltmeisterschaft 1965, wo er allerdings als schlechtester von sechs DDR-Fahrern nur 68. wurde. Ein besseres Ergebnis erzielte er als 12. unter 42 gewerteten Akteuren bei der 1965er Österreich-Rundfahrt.

Ein Jahr später begannen seine Erfolge im Querfeldeinfahren (nachdem er bereits als Jugendfahrer erfolgreich Querfeldeinrennen bestritten hatte). Er wurde DDR-Meister 1966, landete 1967 auf dem zweiten Platz und gewann 1968 erneut die Querfeldeinmeisterschaft. 1967 startete letztmals eine Auswahl der DDR zu Weltmeisterschaften im Querfeldeinrennen. Günter Liebold war in Zürich am Start und wurde 45.

Parallel dazu verbuchte er seine ersten Siege auf der Straße. Er gewann 1964 und 1966 den DDR-Frühjahrsklassiker Berlin–Bad Freienwalde–Berlin, 1966 in der Schweiz den Großen Preis von Lancy. 1965 und 1966 siegte er im Eintagesrennen Rund um Langenau. In seinem letzten erfolgreichen Jahr siegte er 1967 beim Straßenrennen Rund um Berlin und wurde bei der DDR-Meisterschaft im Straßeneinzelrennen Dritter. Bei seinem letzten bekannt gewordenen Auslandseinsatz wurde er ebenfalls 1967 15. der Polen-Rundfahrt. Bei der DDR-Rundfahrt erzielte er 1965 der 19. Platz, 1966 wurde er 18., 1967 21.

Weblinks

Commons: Günter Liebold – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Günter Liebold in der Datenbank von Radsportseiten.com

Einzelnachweise

  1. Deutscher Radsport-Verband der DDR (Hrsg.): Der Radsportler. Nr. 6/1966. Berlin 1966, S. 3. 
DDR-Meister im Querfeldeinrennen

1953 Täve Schur | 1954, 1957 Günter Oldenburg | 1955 Rolf Töpfer | 1956 Roland Henning | 1958 Heinz Zimmermann | 1959 Manfred Brüning | 1960 Wilhelm Klink | 1961 Gustav Peuker | 1962, 1965 Wolfgang Stamm | 1963, 1973, 1974 Günter Mosch | 1964 Josef Jahn | 1966, 1968 Günter Liebold | 1967 Werner Kleinig | 1969, 1971, 1975 Michael Kaltofen | 1970 Klaus Pedd | 1972 Günter Bertram | 1976, 1978, 1979 Uwe Freese | 1977 Holger Kickeritz | 1980 Hans-Joachim Hartnick | 1981, 1982, 1984 Wolfgang Lötzsch | 1983 Peter Hentschel | 1985 Reinhard Runge | 1986, 1988 Erik Becker | 1987 Frank Herzog | 1989 Thomas Fischer

Personendaten
NAME Liebold, Günter
KURZBESCHREIBUNG deutscher Radrennfahrer
GEBURTSDATUM 12. September 1943
GEBURTSORT Werdau

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:38

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Gunter Liebold 12 September 1943 in Werdau ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer der in den 1960er Jahren in der DDR aktiv war 1959 bestritt er sein erstes Radrennen im Verein Dynamo Zwickau In der Jugendklasse konnte er insgesamt 35 Siege erringen darunter die DDR Jugendmeisterschaft 1961 Er beendete seine Laufbahn 1968 Liebold 1966 als Sieger von Berlin Bad Freienwalde Berlin Er arbeitete ursprunglich als Landwirt spater als Funkmechaniker bei Sternradio Berlin Sein Spitzname lautet John Liebold war Mitglied des zentralen Sportklubs der DDR Sicherheitsorgane SC Dynamo Berlin Wahrend seiner Laufbahn startete er sowohl bei Strassen als auch bei Querfeldeinrennen Mehrfach wurde er als Mitglied der DDR Nationalmannschaft bei internationalen Rennen im Ausland eingesetzt so zum Beispiel beim Einzelwettbewerb der Strassen Weltmeisterschaft 1965 wo er allerdings als schlechtester von sechs DDR Fahrern nur 68 wurde Ein besseres Ergebnis erzielte er als 12 unter 42 gewerteten Akteuren bei der 1965er Osterreich Rundfahrt Ein Jahr spater begannen seine Erfolge im Querfeldeinfahren nachdem er bereits als Jugendfahrer erfolgreich Querfeldeinrennen bestritten hatte Er wurde DDR Meister 1966 landete 1967 auf dem zweiten Platz und gewann 1968 erneut die Querfeldeinmeisterschaft 1967 startete letztmals eine Auswahl der DDR zu Weltmeisterschaften im Querfeldeinrennen Gunter Liebold war in Zurich am Start und wurde 45 Parallel dazu verbuchte er seine ersten Siege auf der Strasse Er gewann 1964 und 1966 den DDR Fruhjahrsklassiker Berlin Bad Freienwalde Berlin 1966 in der Schweiz den Grossen Preis von Lancy 1965 und 1966 siegte er im Eintagesrennen Rund um Langenau In seinem letzten erfolgreichen Jahr siegte er 1967 beim Strassenrennen Rund um Berlin und wurde bei der DDR Meisterschaft im Strasseneinzelrennen Dritter Bei seinem letzten bekannt gewordenen Auslandseinsatz wurde er ebenfalls 1967 15 der Polen Rundfahrt Bei der DDR Rundfahrt erzielte er 1965 der 19 Platz 1966 wurde er 18 1967 21 WeblinksCommons Gunter Liebold Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gunter Liebold in der Datenbank von Radsportseiten comEinzelnachweiseDeutscher Radsport Verband der DDR Hrsg Der Radsportler Nr 6 1966 Berlin 1966 S 3 DDR Meister im Querfeldeinrennen 1953 Tave Schur 1954 1957 Gunter Oldenburg 1955 Rolf Topfer 1956 Roland Henning 1958 Heinz Zimmermann 1959 Manfred Bruning 1960 Wilhelm Klink 1961 Gustav Peuker 1962 1965 Wolfgang Stamm 1963 1973 1974 Gunter Mosch 1964 Josef Jahn 1966 1968 Gunter Liebold 1967 Werner Kleinig 1969 1971 1975 Michael Kaltofen 1970 Klaus Pedd 1972 Gunter Bertram 1976 1978 1979 Uwe Freese 1977 Holger Kickeritz 1980 Hans Joachim Hartnick 1981 1982 1984 Wolfgang Lotzsch 1983 Peter Hentschel 1985 Reinhard Runge 1986 1988 Erik Becker 1987 Frank Herzog 1989 Thomas Fischer PersonendatenNAME Liebold GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher RadrennfahrerGEBURTSDATUM 12 September 1943GEBURTSORT Werdau

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