Günther Eisenhardt 6 April 1933 in Gleiwitz 29 Januar 2003 in Dessau war ein deutscher Komponist Musikwissenschaftler un
Günther Eisenhardt

Günther Eisenhardt (* 6. April 1933 in Gleiwitz; † 29. Januar 2003 in Dessau) war ein deutscher Komponist, Musikwissenschaftler und Hochschullehrer.
Günther Eisenhardt studierte Musikpädagogik, Komposition und Tonsatz/Gehörbildung in Halle (Saale), Berlin und Dresden. Von 1955 bis 1979 war er zunächst stellvertretender Direktor der Dessauer Musikschule. 1980 wurde er mit Beiträgen zur Dessauer Musikgeschichte zum Dr. phil. promoviert und habilitierte sich 1984 mit dem Thema „Moritz Hauptmann und seine Einwirkung auf die Entwicklung von Dualismus und Polarismus in der Musiktheorie“. Ab 1981 arbeitete Günther Eisenhardt als Dozent für Musiktheorie an der Pädagogischen Hochschule Potsdam, der heutigen Universität Potsdam. 1986 wurde er dort zum ordentlichen Professor ernannt.
Von 1976 bis 1996 war er Leiter der Dessauer Abteilung der Komponistenklasse Halle. Seine Lehrtätigkeit setzte er danach nebenberuflich und als Gastdozent in den Ferienkursen der Klasse fort.
Nach seinem Emeritus 1998 widmete sich Eisenhardt vor allem der Förderung der Neuen Musik und seinen eigenen Kompositionen. Er war Mitbegründer des Kurt Weill Festes in Dessau-Roßlau (Sachsen-Anhalt) und ist ein international angesehener Forscher insbesondere der anhaltischen Musiktradition.
Ehrungen und Auszeichnungen
1975 erhielt er den der Stadt Dessau. 1998 wurde ihm im Rahmen des 2. Internationalen Andreas-Werckmeister-Festes der für sein Lebenswerk verliehen.
Weblinks
- Literatur von und über Günther Eisenhardt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Günther Eisenhardt (1933–2003) ( vom 13. November 2004 im Internet Archive) auf der Website des Friedrich-Schneider-Chors
Personendaten | |
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NAME | Eisenhardt, Günther |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Musikwissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 6. April 1933 |
GEBURTSORT | Gleiwitz |
STERBEDATUM | 29. Januar 2003 |
STERBEORT | Dessau |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Gunther Eisenhardt 6 April 1933 in Gleiwitz 29 Januar 2003 in Dessau war ein deutscher Komponist Musikwissenschaftler und Hochschullehrer Gunther Eisenhardt studierte Musikpadagogik Komposition und Tonsatz Gehorbildung in Halle Saale Berlin und Dresden Von 1955 bis 1979 war er zunachst stellvertretender Direktor der Dessauer Musikschule 1980 wurde er mit Beitragen zur Dessauer Musikgeschichte zum Dr phil promoviert und habilitierte sich 1984 mit dem Thema Moritz Hauptmann und seine Einwirkung auf die Entwicklung von Dualismus und Polarismus in der Musiktheorie Ab 1981 arbeitete Gunther Eisenhardt als Dozent fur Musiktheorie an der Padagogischen Hochschule Potsdam der heutigen Universitat Potsdam 1986 wurde er dort zum ordentlichen Professor ernannt Von 1976 bis 1996 war er Leiter der Dessauer Abteilung der Komponistenklasse Halle Seine Lehrtatigkeit setzte er danach nebenberuflich und als Gastdozent in den Ferienkursen der Klasse fort Nach seinem Emeritus 1998 widmete sich Eisenhardt vor allem der Forderung der Neuen Musik und seinen eigenen Kompositionen Er war Mitbegrunder des Kurt Weill Festes in Dessau Rosslau Sachsen Anhalt und ist ein international angesehener Forscher insbesondere der anhaltischen Musiktradition Ehrungen und Auszeichnungen1975 erhielt er den der Stadt Dessau 1998 wurde ihm im Rahmen des 2 Internationalen Andreas Werckmeister Festes der fur sein Lebenswerk verliehen WeblinksLiteratur von und uber Gunther Eisenhardt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gunther Eisenhardt 1933 2003 Memento vom 13 November 2004 im Internet Archive auf der Website des Friedrich Schneider ChorsNormdaten Person GND 120349116 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n80021338 VIAF 235627895 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eisenhardt GuntherKURZBESCHREIBUNG deutscher MusikwissenschaftlerGEBURTSDATUM 6 April 1933GEBURTSORT GleiwitzSTERBEDATUM 29 Januar 2003STERBEORT Dessau