Günther Ludig 21 August 1933 2 Mai 2012 war ein deutscher Kunsterzieher und Hochschullehrer Ludig war annähernd 30 Jahre
Günther Ludig

Günther Ludig (* 21. August 1933; † 2. Mai 2012) war ein deutscher Kunsterzieher und Hochschullehrer.
Ludig war annähernd 30 Jahre am Institut für Kunstwissenschaft der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Koblenz (später Universität Koblenz-Landau) als Professor für Kunstdidaktik tätig. Ab 1981 war er Landesvorsitzender des Bund Deutscher Kunsterzieher. Ludig schrieb u. a. ein Arbeitsbuch für den Kunstunterricht. Ludig, der im Taunus lebte, ist auf dem Friedhof in Kronberg-Oberhöchstadt bestattet.
Publikationen (Auswahl)
- Studien zu einer Monographie über den Barockbildhauer Michael Zürn. 1969
- Eberhard Grillparzer, Günther Ludig und Peter Schubert (Hrsg.): Kunst + Utopie. Hannover, Bund Deutscher Kunsterzieher e. V. 1997. ISBN 3-927268-14-3
- Kultur entdecken. Bauwerke und Skulpturen. Außerschulische Lernorte im Raum Koblenz.´ Band 2. Teil 1 – Abteikirche der Benediktinerabtei Maria Laach. Teil 2 – Eisengießhalle der Sayner Hütte in Bendorf-Sayn. Koblenz, 1998
- Project: Methodological Approach to the Cistercian Architecture of the 12th and 13th Century. 1999
- Dietrich Grünewald, Jörg Grütjen, Robert Hahne, Günther Ludig, Martin Oswald, Margit Schmidt: Kunst entdecken – Sekundarstufe I, Cornelsen Verlag, Ausgabe von 2004-10, ISBN 346464281X
Einzelnachweise
- Nachruf beim BDK
- http://www.worldcat.org/identities/viaf-171252786/
- Archivierte Kopie ( vom 4. März 2016 im Internet Archive)
Personendaten | |
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NAME | Ludig, Günther |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kunsterzieher und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 21. August 1933 |
STERBEDATUM | 2. Mai 2012 |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Gunther Ludig 21 August 1933 2 Mai 2012 war ein deutscher Kunsterzieher und Hochschullehrer Ludig war annahernd 30 Jahre am Institut fur Kunstwissenschaft der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Koblenz spater Universitat Koblenz Landau als Professor fur Kunstdidaktik tatig Ab 1981 war er Landesvorsitzender des Bund Deutscher Kunsterzieher Ludig schrieb u a ein Arbeitsbuch fur den Kunstunterricht Ludig der im Taunus lebte ist auf dem Friedhof in Kronberg Oberhochstadt bestattet Publikationen Auswahl Studien zu einer Monographie uber den Barockbildhauer Michael Zurn 1969 Eberhard Grillparzer Gunther Ludig und Peter Schubert Hrsg Kunst Utopie Hannover Bund Deutscher Kunsterzieher e V 1997 ISBN 3 927268 14 3 Kultur entdecken Bauwerke und Skulpturen Ausserschulische Lernorte im Raum Koblenz Band 2 Teil 1 Abteikirche der Benediktinerabtei Maria Laach Teil 2 Eisengiesshalle der Sayner Hutte in Bendorf Sayn Koblenz 1998 Project Methodological Approach to the Cistercian Architecture of the 12th and 13th Century 1999 Dietrich Grunewald Jorg Grutjen Robert Hahne Gunther Ludig Martin Oswald Margit Schmidt Kunst entdecken Sekundarstufe I Cornelsen Verlag Ausgabe von 2004 10 ISBN 346464281XEinzelnachweiseNachruf beim BDK http www worldcat org identities viaf 171252786 Archivierte Kopie Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Normdaten Person GND 1011579715 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 171252786 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ludig GuntherKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsterzieher und HochschullehrerGEBURTSDATUM 21 August 1933STERBEDATUM 2 Mai 2012