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Günther Voigt

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Dieser Artikel behandelt den Heimatforscher Günther Voigt. Zum Landschaftsarchitekten siehe Günther Vogt, zum Politiker siehe Günter Vogt, zu anderen Personen siehe Günter Voigt.

Günther Voigt (* 1927; † 25. September 2000 in Wuppertal) war ein deutscher Heimatforscher in der Heimatgeschichte Wuppertals, speziell des Stadtteils Langerfeld.

Leben und Wirken

Voigt nahm ein Studium der Geschichte und Pädagogik auf. Nach der Promotion war er Lehrer und zuletzt Rektor der Grundschule an der Germanenstraße.

Er beschäftigte sich mit der Heimatkunde von Langerfeld und galt als bester historischer Sachkenner diesem Stadtteils. Seit 1954 veröffentlichte Voigt 43 Jahre lang im Langerfelder Heimatgruß des Langerfelder Bürgervereins heimatgeschichtliche und mundartliche Beiträge und Fotos. Von 1955 bis 1967 war er Herausgeber der Schriftenreihe Langerfeld im Wandel der Jahrhunderte. Auch in anderen lokal-geschichtlichen Publikationen war er mit Beiträgen vertreten.

Er wirkte auch im Bergischen Geschichtsverein, im Bürgerverein Langerfeld e. V. und politisch in der Bezirksvertretung Langerfeld-Beyenburg sowie im Arbeitskreis Stadtgeschichte in Wuppertal mit. Geschäftsführer des Bürgervereins war er von 1955 bis 1963. Im Verein für Heimatkunde Schwelm trug er dazu bei, die historische Beziehung zum westfälischen Schwelm neu zu beleben. Im Bereich der Denkmalpflege wurden seine Initiativen umgesetzt, so wurde auf seine Anregung hin in Beyenburg ein historischer Lehrpfad angelegt und die Langerfelder Gedenktafeln angebracht.

Das Grab von Voigt befindet sich auf den Evangelischen Friedhof Kohlenstraße.

Ehrungen und Auszeichnungen

Für seine Verdienste um die Heimatgeschichte wurde Voigt am 14. Mai 1979 mit dem Rheinlandtaler ausgezeichnet. Der Langerfelder Bürgerverein zeichnete ihn am 6. Mai 1981 mit der Goldene Spule aus.

Werke

  • Wat dä Öhme so vötollde : olle Vertellkes ut Langerfeld, 1988
  • Langerfeld : aus der Geschichte eines Stadtteils in Wuppertal, 1991
  • Wuppertal-Langerfeld : Daten, Fakten, Namen aus seiner Geschichte, 1999

Weblinks

  • Literatur von und über Günther Voigt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Günther Voigt (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf barmen-200-jahre.de, vom 28. Dezember 2007, Zugriff Juni 2014.
  2. Langerfeld auf zeitspurensuche.de, Zugriff Juni 2014.
  3. Der heute so nicht mehr existiert.
  4. Wolfgang Stock: Wuppertaler Gräber. Historischer Spaziergang über alle Friedhöfe der Stadt. Thales Verlag, Essen 2007, ISBN 978-3-88908-482-8, Seite 108.
  5. Die Goldene Spule, (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 Zugriff Juni 2014.
Normdaten (Person): GND: 1013908732 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 172416652 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Voigt, Günther
KURZBESCHREIBUNG deutscher Heimatforscher
GEBURTSDATUM 1927
STERBEDATUM 25. September 2000
STERBEORT Wuppertal

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 17:34

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Dieser Artikel behandelt den Heimatforscher Gunther Voigt Zum Landschaftsarchitekten siehe Gunther Vogt zum Politiker siehe Gunter Vogt zu anderen Personen siehe Gunter Voigt Gunther Voigt 1927 25 September 2000 in Wuppertal war ein deutscher Heimatforscher in der Heimatgeschichte Wuppertals speziell des Stadtteils Langerfeld Leben und WirkenVoigt nahm ein Studium der Geschichte und Padagogik auf Nach der Promotion war er Lehrer und zuletzt Rektor der Grundschule an der Germanenstrasse Er beschaftigte sich mit der Heimatkunde von Langerfeld und galt als bester historischer Sachkenner diesem Stadtteils Seit 1954 veroffentlichte Voigt 43 Jahre lang im Langerfelder Heimatgruss des Langerfelder Burgervereins heimatgeschichtliche und mundartliche Beitrage und Fotos Von 1955 bis 1967 war er Herausgeber der Schriftenreihe Langerfeld im Wandel der Jahrhunderte Auch in anderen lokal geschichtlichen Publikationen war er mit Beitragen vertreten Er wirkte auch im Bergischen Geschichtsverein im Burgerverein Langerfeld e V und politisch in der Bezirksvertretung Langerfeld Beyenburg sowie im Arbeitskreis Stadtgeschichte in Wuppertal mit Geschaftsfuhrer des Burgervereins war er von 1955 bis 1963 Im Verein fur Heimatkunde Schwelm trug er dazu bei die historische Beziehung zum westfalischen Schwelm neu zu beleben Im Bereich der Denkmalpflege wurden seine Initiativen umgesetzt so wurde auf seine Anregung hin in Beyenburg ein historischer Lehrpfad angelegt und die Langerfelder Gedenktafeln angebracht Das Grab von Voigt befindet sich auf den Evangelischen Friedhof Kohlenstrasse Ehrungen und AuszeichnungenFur seine Verdienste um die Heimatgeschichte wurde Voigt am 14 Mai 1979 mit dem Rheinlandtaler ausgezeichnet Der Langerfelder Burgerverein zeichnete ihn am 6 Mai 1981 mit der Goldene Spule aus WerkeWat da Ohme so votollde olle Vertellkes ut Langerfeld 1988 Langerfeld aus der Geschichte eines Stadtteils in Wuppertal 1991 Wuppertal Langerfeld Daten Fakten Namen aus seiner Geschichte 1999WeblinksLiteratur von und uber Gunther Voigt im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseGunther Voigt Memento des Originals vom 14 Juli 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf barmen 200 jahre de vom 28 Dezember 2007 Zugriff Juni 2014 Langerfeld auf zeitspurensuche de Zugriff Juni 2014 Der heute so nicht mehr existiert Wolfgang Stock Wuppertaler Graber Historischer Spaziergang uber alle Friedhofe der Stadt Thales Verlag Essen 2007 ISBN 978 3 88908 482 8 Seite 108 Die Goldene Spule Memento des Originals vom 14 Juli 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Zugriff Juni 2014 Normdaten Person GND 1013908732 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 172416652 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Voigt GuntherKURZBESCHREIBUNG deutscher HeimatforscherGEBURTSDATUM 1927STERBEDATUM 25 September 2000STERBEORT Wuppertal

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