Das Höchster Schloß war die Residenz der Amtsleute des Mainzer Erzbistums in der ehemaligen Stadt Höchst am Main heute e
Höchster Schloß

Das Höchster Schloß war die Residenz der Amtsleute des Mainzer Erzbistums in der ehemaligen Stadt Höchst am Main, heute ein Stadtteil von Frankfurt am Main. Es besteht aus dem im 14. bis 16. Jahrhundert erbauten Alten Schloß und dem Ende des 16. Jahrhunderts entstandenen Neuen Schloß. Beide befinden sich heute im Besitz der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Seit 1957 steht das Höchster Schloß jährlich im Mittelpunkt des Höchster Schloßfestes.
Altes Schloß
Das sogenannte Alte Schloß ersetzte eine gotische Zollburg aus dem 14. Jahrhundert. Allein der Bergfried dieser Burg ist noch erhalten. Er wurde allerdings 1681 mit einer barocken Haube versehen, der dem Gesamtbauwerk heute seine Einzigartigkeit verleiht. In der Laterne der Haube hing die Sturmglocke der Stadt aus dem Jahr 1475. Die Glocke steht inzwischen in einer vergitterten Nische der Schlossmauer.
„IR BURGER ICH WARNE YCH ALLE SO IR HORET MYN SCHALLE – KELLERHEN VON HYNGE“
Nach dem Ende der Mainzer Stiftsfehde (1461–1463) und dem diese beendenden Frieden von Zeilsheim im Oktober 1463 wurde der abgesetzte und aus Mainz vertriebene Erzbischof Diether von Isenburg mit einem kleinen Fürstentum abgefunden. Das bestand aus den mainzischen Ämtern Höchst, Steinheim und Dieburg. Seine Residenz nahm er im Alten Schloß zu Höchst.
Der Rest des Schlosses wurde 1586 im Stil der Renaissance erbaut. Der Palas und damit der Hauptteil des Bauwerks wurde während des Dreißigjährigen Krieges im Januar 1635 durch die Truppen Bernhards von Sachsen-Weimar niedergebrannt. Allerdings soll sich einer Legende zufolge ein braunschweigischer Hauptmann namens Zuckschwerdt geweigert haben das Schloss zu sprengen. Das Schloss wurde nach dem Krieg nicht wieder aufgebaut, die Steine der Ruine wurden 1772 zum Bau des Bolongaropalastes genutzt. Vom großen Palas blieb lediglich der Gewölbekeller erhalten.
Nach dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 und der Auflösung des Kurfürstentums Mainz ging das Höchster Schloß in den Besitz des Herzogtums Nassau über. Mit der Annexion des Herzogtums durch Preußen 1866 nach dem Deutschen Krieg fiel das Schloss an den preußischen Staat. 1908 erwarb die Familie Adolf von Brünings, einer der Gründer der Farbwerke Hoechst, den verfallenden Gebäudekomplex vom preußischen Fiskus, ließ ihn renovieren und öffnete den Park für die Öffentlichkeit.
Nach dem Zweiten Weltkrieg beschlagnahmten 1945 die amerikanischen Besatzungstruppen beide Teile des Schlosses. Ab Juli 1945 befand sich die Sendezentrale des US-amerikanischen Soldatensenders American Forces Network (AFN) hier, die Mannschaftsunterkünfte des Senders im Alten Schloß.
1961 kaufte die Hoechst AG den Erben das Schloss ab. Das Alte Schloß wurde der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es wurde Sitz des Museums für Höchster Geschichte und des Firmenmuseums der Hoechst AG. Das Neue Schloß wurde 1972 nach einer umfassenden Sanierung Gästehaus des Vorstandes der Hoechst AG.
Nach der Fusion der Hoechst AG mit Rhône-Poulenc und der Verlegung des Firmensitzes nach Straßburg ging das Schloss auf die Infraserv Höchst über, die es zum 1. Januar 2002 an die Deutsche Stiftung Denkmalschutz verkaufte. Die Stiftung kehrte damit an ihren Ursprungsort zurück: Sie war 1985 mit Unterstützung des Hoechster Vorstandes gegründet worden. Die entscheidende Vorstandssitzung hatte im Höchster Schloß stattgefunden.
Heute befindet sich in den Büroräumen des Schlosses die DenkmalAkademie der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Das früher von der Hoechst AG getragenen Museum für Höchster Geschichte soll an anderer Stelle reorganisiert werden, dessen frühere Museumsräume werden gegenwärtig für neue Ausstellungszwecke umgebaut und sind deshalb nur eingeschränkt zugänglich. Im Schloßkeller finden regelmäßige Jazzveranstaltungen statt. Der Schloßhof, die neu gestaltete Schlossterrasse und die Parkanlagen im Burggraben sind für Besucher auch während der Umbauarbeiten tagsüber geöffnet.
Architektur
Das repräsentative Torhaus im Osten ist der Renaissance zuzuordnen. Man erkennt die Trennung der Fassade in zwei Stockwerke. Im unteren Stockwerk herrscht die dorische Säulenordnung. Der Fries enthält das Bild des Heiligen Martin. Im zweiten Stockwerk dominiert dagegen die ionische Säulenordnung. Die Bauelemente sind durch prunkvolle Bemalung und Vergoldung voneinander getrennt.
Das Hauptgebäude des Schlosses verfügt über einen rechteckigen Grundriss, an dessen nordöstlicher Ecke sich ein niedriger runder Turm anschließt mit einer glockenförmigen Haube im Baustil der Renaissance. Im südwestlichen Teil des Hauptgebäudes ist der gotische Bergfried mit barocker Haube. Auf der nördlichen und der südlichen Seite dominiert der charakteristische Renaissance-Giebel des Daches.
Das Neue Schloß
Zuverlässige Daten über den Ursprung der „Neues Schloß“ genannten Anlage liegen nicht vor, die weitere Geschichte ist nur lückenhaft dokumentiert. Der Bau stammt wahrscheinlich aus dem späten 16. Jahrhundert und war wohl ein ehemaliger Adelshof. Mit Erweiterung der Stadt und dem Ausbau des Höchster Schlosses im späten 16. Jahrhundert entstand daraus das Neue Schloß, auch „Cavaliersbau“ genannt. Es diente als kurfürstliches Gästehaus. Nach der Säkularisation 1803 ging die Anlage an das Herzogtum Nassau und 1866 an die preußische Finanzverwaltung über. Mitte des 19. Jahrhunderts war das Neue Schloß im Besitz der Familie Andreae-Winkler, die hier bis 1863 eine Weinhandlung führte.
1908 kaufte die Familie von Brüning von der preußischen Finanzverwaltung die gesamte Höchster Schlossanlage und nutzte sie als Wohnung und Gästehaus. Die Liegenschaft ging später in den Besitz der von Brüningschen Familienstiftung über. Während der französischen Besatzung Höchsts zwischen 1918 und 1930 wurde das Schloss von den Franzosen beschlagnahmt und als Offizierskasino genutzt. Im Neuen Schloß befanden sich von Juli 1945 bis 1966 die Studios des AFN.
Die Hoechst AG erwarb die gesamte Schlossanlage im Jahr 1962 von der von Brüningschen Familienstiftung und richtete 1972 das Neue Schloß als repräsentatives Gästehaus ein. Im Zuge der Umgestaltung der Hoechst AG zu einer Managementholding ging der Komplex auf die Infraserv Höchst über, die ihn zum 1. Januar 2002 für einen symbolischen Preis an die Deutsche Stiftung Denkmalschutz verkaufte. Durch die folgende, stufenweise Sanierung musste das bis dahin dort untergebrachte Heimatmuseum Höchst schließen. Die Sanierung wurde 2013 abgeschlossen. Die Gastronomie ist an die Eurest Deutschland verpachtet. Das Neue Schloß dient als exklusiver Veranstaltungsort mit gehobener Gastronomie und einem kulturellen Rahmenprogramm.
Sonstiges
Das Höchster Schloß und der Schloßplatz werden trotz der Rechtschreibreform mit ß geschrieben.
Seit 1586 findet jedes Jahr zu Weihnachten vom 50 Meter hohen Schloßturm ein Turmblasen statt.
Literatur
- Rolf Müller (Hrsg.): Schlösser, Burgen, alte Mauern. Herausgegeben vom Hessendienst der Staatskanzlei, Wiesbaden 1990, ISBN 3-89214-017-0, S. 118–120.
- Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Altes Schloss In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
Weblinks
- Höchster Schloß bei par.frankfurt.de, der früheren Website der Stadt Frankfurt am Main
- 360°-Ansicht der Schloßterrasse Höchst
- 360°-Aussicht vom Höchster Schloßturm
- Zollburg, Residenz, Rathaus? – 850 Jahre Höchster Schloss
- Altes Schloss Höchst und Neues Schloß Höchst auf denkmalschutz.de
- Gastronomie im Höchster Schloß
Einzelnachweise
- Multibeton: Neues Höchster Schloß ( vom 22. März 2017 im Internet Archive)
- History of AFN Europe (engl.)
- as: Wiedereröffnung des Alten Höchster Schlosses. In: Monumente 6/2013, S. 74.
- Frankfurt – Ohne das Höchster Turmblasen ist Heiligabend nicht komplett
Koordinaten: 50° 5′ 53″ N, 8° 32′ 49″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Hochster Schloss war die Residenz der Amtsleute des Mainzer Erzbistums in der ehemaligen Stadt Hochst am Main heute ein Stadtteil von Frankfurt am Main Es besteht aus dem im 14 bis 16 Jahrhundert erbauten Alten Schloss und dem Ende des 16 Jahrhunderts entstandenen Neuen Schloss Beide befinden sich heute im Besitz der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Seit 1957 steht das Hochster Schloss jahrlich im Mittelpunkt des Hochster Schlossfestes Ansicht vom Schlossplatz ausTorbau des Hochster SchlossesDetail uber dem Torbogen St Martin teilt seinen MantelAltes SchlossDas sogenannte Alte Schloss ersetzte eine gotische Zollburg aus dem 14 Jahrhundert Allein der Bergfried dieser Burg ist noch erhalten Er wurde allerdings 1681 mit einer barocken Haube versehen der dem Gesamtbauwerk heute seine Einzigartigkeit verleiht In der Laterne der Haube hing die Sturmglocke der Stadt aus dem Jahr 1475 Die Glocke steht inzwischen in einer vergitterten Nische der Schlossmauer IR BURGER ICH WARNE YCH ALLE SO IR HORET MYN SCHALLE KELLERHEN VON HYNGE Inschrift auf der Glocke Nach dem Ende der Mainzer Stiftsfehde 1461 1463 und dem diese beendenden Frieden von Zeilsheim im Oktober 1463 wurde der abgesetzte und aus Mainz vertriebene Erzbischof Diether von Isenburg mit einem kleinen Furstentum abgefunden Das bestand aus den mainzischen Amtern Hochst Steinheim und Dieburg Seine Residenz nahm er im Alten Schloss zu Hochst Der Rest des Schlosses wurde 1586 im Stil der Renaissance erbaut Der Palas und damit der Hauptteil des Bauwerks wurde wahrend des Dreissigjahrigen Krieges im Januar 1635 durch die Truppen Bernhards von Sachsen Weimar niedergebrannt Allerdings soll sich einer Legende zufolge ein braunschweigischer Hauptmann namens Zuckschwerdt geweigert haben das Schloss zu sprengen Das Schloss wurde nach dem Krieg nicht wieder aufgebaut die Steine der Ruine wurden 1772 zum Bau des Bolongaropalastes genutzt Vom grossen Palas blieb lediglich der Gewolbekeller erhalten Nach dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 und der Auflosung des Kurfurstentums Mainz ging das Hochster Schloss in den Besitz des Herzogtums Nassau uber Mit der Annexion des Herzogtums durch Preussen 1866 nach dem Deutschen Krieg fiel das Schloss an den preussischen Staat 1908 erwarb die Familie Adolf von Brunings einer der Grunder der Farbwerke Hoechst den verfallenden Gebaudekomplex vom preussischen Fiskus liess ihn renovieren und offnete den Park fur die Offentlichkeit Nach dem Zweiten Weltkrieg beschlagnahmten 1945 die amerikanischen Besatzungstruppen beide Teile des Schlosses Ab Juli 1945 befand sich die Sendezentrale des US amerikanischen Soldatensenders American Forces Network AFN hier die Mannschaftsunterkunfte des Senders im Alten Schloss 1961 kaufte die Hoechst AG den Erben das Schloss ab Das Alte Schloss wurde der Offentlichkeit zuganglich gemacht Es wurde Sitz des Museums fur Hochster Geschichte und des Firmenmuseums der Hoechst AG Das Neue Schloss wurde 1972 nach einer umfassenden Sanierung Gastehaus des Vorstandes der Hoechst AG Nach der Fusion der Hoechst AG mit Rhone Poulenc und der Verlegung des Firmensitzes nach Strassburg ging das Schloss auf die Infraserv Hochst uber die es zum 1 Januar 2002 an die Deutsche Stiftung Denkmalschutz verkaufte Die Stiftung kehrte damit an ihren Ursprungsort zuruck Sie war 1985 mit Unterstutzung des Hoechster Vorstandes gegrundet worden Die entscheidende Vorstandssitzung hatte im Hochster Schloss stattgefunden Heute befindet sich in den Buroraumen des Schlosses die DenkmalAkademie der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Das fruher von der Hoechst AG getragenen Museum fur Hochster Geschichte soll an anderer Stelle reorganisiert werden dessen fruhere Museumsraume werden gegenwartig fur neue Ausstellungszwecke umgebaut und sind deshalb nur eingeschrankt zuganglich Im Schlosskeller finden regelmassige Jazzveranstaltungen statt Der Schlosshof die neu gestaltete Schlossterrasse und die Parkanlagen im Burggraben sind fur Besucher auch wahrend der Umbauarbeiten tagsuber geoffnet ArchitekturDas reprasentative Torhaus im Osten ist der Renaissance zuzuordnen Man erkennt die Trennung der Fassade in zwei Stockwerke Im unteren Stockwerk herrscht die dorische Saulenordnung Der Fries enthalt das Bild des Heiligen Martin Im zweiten Stockwerk dominiert dagegen die ionische Saulenordnung Die Bauelemente sind durch prunkvolle Bemalung und Vergoldung voneinander getrennt Das Hauptgebaude des Schlosses verfugt uber einen rechteckigen Grundriss an dessen nordostlicher Ecke sich ein niedriger runder Turm anschliesst mit einer glockenformigen Haube im Baustil der Renaissance Im sudwestlichen Teil des Hauptgebaudes ist der gotische Bergfried mit barocker Haube Auf der nordlichen und der sudlichen Seite dominiert der charakteristische Renaissance Giebel des Daches Das Neue SchlossWestfassade des Neuen SchlossesNeues Schloss von Sudosten Zuverlassige Daten uber den Ursprung der Neues Schloss genannten Anlage liegen nicht vor die weitere Geschichte ist nur luckenhaft dokumentiert Der Bau stammt wahrscheinlich aus dem spaten 16 Jahrhundert und war wohl ein ehemaliger Adelshof Mit Erweiterung der Stadt und dem Ausbau des Hochster Schlosses im spaten 16 Jahrhundert entstand daraus das Neue Schloss auch Cavaliersbau genannt Es diente als kurfurstliches Gastehaus Nach der Sakularisation 1803 ging die Anlage an das Herzogtum Nassau und 1866 an die preussische Finanzverwaltung uber Mitte des 19 Jahrhunderts war das Neue Schloss im Besitz der Familie Andreae Winkler die hier bis 1863 eine Weinhandlung fuhrte 1908 kaufte die Familie von Bruning von der preussischen Finanzverwaltung die gesamte Hochster Schlossanlage und nutzte sie als Wohnung und Gastehaus Die Liegenschaft ging spater in den Besitz der von Bruningschen Familienstiftung uber Wahrend der franzosischen Besatzung Hochsts zwischen 1918 und 1930 wurde das Schloss von den Franzosen beschlagnahmt und als Offizierskasino genutzt Im Neuen Schloss befanden sich von Juli 1945 bis 1966 die Studios des AFN Die Hoechst AG erwarb die gesamte Schlossanlage im Jahr 1962 von der von Bruningschen Familienstiftung und richtete 1972 das Neue Schloss als reprasentatives Gastehaus ein Im Zuge der Umgestaltung der Hoechst AG zu einer Managementholding ging der Komplex auf die Infraserv Hochst uber die ihn zum 1 Januar 2002 fur einen symbolischen Preis an die Deutsche Stiftung Denkmalschutz verkaufte Durch die folgende stufenweise Sanierung musste das bis dahin dort untergebrachte Heimatmuseum Hochst schliessen Die Sanierung wurde 2013 abgeschlossen Die Gastronomie ist an die Eurest Deutschland verpachtet Das Neue Schloss dient als exklusiver Veranstaltungsort mit gehobener Gastronomie und einem kulturellen Rahmenprogramm SonstigesDas Hochster Schloss und der Schlossplatz werden trotz der Rechtschreibreform mit ss geschrieben Seit 1586 findet jedes Jahr zu Weihnachten vom 50 Meter hohen Schlossturm ein Turmblasen statt LiteraturRolf Muller Hrsg Schlosser Burgen alte Mauern Herausgegeben vom Hessendienst der Staatskanzlei Wiesbaden 1990 ISBN 3 89214 017 0 S 118 120 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Altes Schloss In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in HessenWeblinksCommons Hochster Schloss Album mit Bildern Videos und Audiodateien Hochster Schloss bei par frankfurt de der fruheren Website der Stadt Frankfurt am Main 360 Ansicht der Schlossterrasse Hochst 360 Aussicht vom Hochster Schlossturm Zollburg Residenz Rathaus 850 Jahre Hochster Schloss Altes Schloss Hochst und Neues Schloss Hochst auf denkmalschutz de Gastronomie im Hochster SchlossEinzelnachweiseMultibeton Neues Hochster Schloss Memento vom 22 Marz 2017 im Internet Archive History of AFN Europe engl as Wiedereroffnung des Alten Hochster Schlosses In Monumente 6 2013 S 74 Frankfurt Ohne das Hochster Turmblasen ist Heiligabend nicht komplett 50 098055555556 8 5469444444444 Koordinaten 50 5 53 N 8 32 49 O Burgen und Schlosser in Hessen in Frankfurt am Main Alte Burg Burg 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