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Hüseyin Çelik 5 März 1959 im Landkreis Gürpınar Provinz Van ist ein türkischer Hochschulprofessor Politiker und ehemalig

Hüseyin Çelik

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Hüseyin Çelik (* 5. März 1959 im Landkreis Gürpınar, Provinz Van) ist ein türkischer Hochschulprofessor, Politiker und ehemaliger Bildungsminister.

Leben

Hüseyin Çeliks Familie väterlicherseits sind arabische Einwanderer aus Tillo in Siirt und waren als Sayyids (Nachfahren des Propheten) eine geistlich einflussreiche Familie. Die Familie mütterlicherseits sind Kurden aus Van. Hüseyin Çelik absolvierte die Fakultät für Literatur und Türkische Sprache an der Universität İstanbul. Im Anschluss daran erhielt er seinen Master für türkische Literatur an der Yüzüncü Yıl Üniversitesi in Van und an der School of Oriental and African Studies einen Master für türkische Politik. Seine Doktorarbeit schrieb Çelik am Institut für Sozialwissenschaften (Bereich Neue Türkische Literatur) an der Universität İstanbul. 1997 wurde Çelik Dozent an der Yüzüncü Yıl Üniversitesi. Er war als Hochschulprofessor sowie als Bereichsleiter für Türkische Sprache und Literatur an derselben Universität tätig. Hüseyin Çelik veröffentlichte mehr als 15 Bücher im Themenbereich türkische Kultur sowie Politikgeschichte und Literatur.

Çelik ist verheiratet und Vater von drei Kindern.

Politische Tätigkeit

Hüseyin Çelik ist Gründungsmitglied der Adalet ve Kalkınma Partisi (AKP). Çelik war Abgeordneter der AKP für die Provinz Van in der 21. und 22. Legislaturperiode der Großen Nationalversammlung der Türkei. Außerdem war er Kulturminister in der 58. Regierung der Republik Türkei Kabinett Gül, und in der 59. (I. Erdoğan Kabinett) Regierung der Republik Türkei war er Bildungsminister. Seine Nachfolgerin im Amt war nach einer Kabinettsumbildung seit dem 1. Mai 2009 Nimet Çubukçu.

Weblinks

  • Internetpräsenz Hüseyin Çeliks

Einzelnachweise

  1. Große Nationalversammlung der Türkei: Biografie des Abgeordneten Hüseyin Çelik abgerufen am 15. August 2008
Kabinett Gül, von 18. November 2002 bis 14. März 2003

Ministerpräsident: Abdullah Gül

Stellvertretende Ministerpräsidenten und Staatsminister: Mehmet Ali Şahin | Ertuğrul Yalçınbayır | Abdüllatif Şener

Staatsminister: Mehmet Aydın | Beşir Atalay | Ali Babacan | Kürşad Tüzmen

Justizminister: Cemil Çiçek | Minister für Nationale Verteidigung: Mehmet Vecdi Gönül Minister für Innere Angelegenheiten: Abdülkadir Aksu | Minister für Auswärtige Angelegenheiten: Yaşar Yakış | Finanzminister: Kemal Unakıtan Minister für Nationale Bildung: Erkan Mumcu | Minister für Minister für Bauwesen und Besiedlung: Zeki Ergezen Gesundheitsminister: Recep Akdağ | Verkehrsminister: Binali Yıldırım | Minister für Landwirtschaft und Dorfangelegenheiten: Sami Güçlü Minister für Arbeit und Soziale Sicherheit: Murat Başesgioğlu | Minister für Industrie und Handel: Ali Coşkun Minister für Energie und Naturschätze: Mehmet Hilmi Güler | Minister für Kultur und Tourismus: Hüseyin Çelik Minister für Umwelt: İmdat Sütlüoğlu | Minister für Wald: Osman Pepe

Kabinett Erdoğan I, 14. März 2003 bis 29. August 2007

Ministerpräsident: Recep Tayyip Erdoğan

Stellvertretender Ministerpräsident und Außenminister: Abdullah Gül

Stellvertretende Ministerpräsidenten und Staatsminister: Abdüllatif Şener · Mehmet Ali Şahin

Staatsminister: Mehmet Aydın · Beşir Atalay · Ali Babacan · Kürşat Tüzmen · Nimet Çubukçu

Justiz: Cemil Çiçek · (1) Nationale Verteidigung: Mehmet Vecdi Gönül · Innere Angelegenheiten: Abdülkadir Aksu · (1) · Finanz: Kemal Unakıtan · Nationale Bildung: Hüseyin Çelik · Bauwesen und Besiedlung: Faruk Nafız Özak · Gesundheit: Recep Akdağ · Verkehr: Binali Yıldırım · İsmet Yılmaz(1) · Landwirtschaft und Dorfangelegenheiten: Mehmet Mehdi Eker · Arbeit und Soziale Sicherheit: Murat Başesgioğlu · Industrie und Handel: Ali Coşkun · Energie und Naturschätze: Mehmet Hilmi Güler · Kultur und Tourismus: Atilla Koç · Umwelt und Wald: Osman Pepe

(1) Diese Minister waren Übergangsminister.

Normdaten (Person): GND: 172499682 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nr97003086 | VIAF: 57031231 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Çelik, Hüseyin
KURZBESCHREIBUNG türkischer Hochschulprofessor, Politiker und Bildungsminister
GEBURTSDATUM 5. März 1959
GEBURTSORT Gürpınar, Van

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 06:14

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Huseyin Celik 5 Marz 1959 im Landkreis Gurpinar Provinz Van ist ein turkischer Hochschulprofessor Politiker und ehemaliger Bildungsminister Huseyin CelikLebenHuseyin Celiks Familie vaterlicherseits sind arabische Einwanderer aus Tillo in Siirt und waren als Sayyids Nachfahren des Propheten eine geistlich einflussreiche Familie Die Familie mutterlicherseits sind Kurden aus Van Huseyin Celik absolvierte die Fakultat fur Literatur und Turkische Sprache an der Universitat Istanbul Im Anschluss daran erhielt er seinen Master fur turkische Literatur an der Yuzuncu Yil Universitesi in Van und an der School of Oriental and African Studies einen Master fur turkische Politik Seine Doktorarbeit schrieb Celik am Institut fur Sozialwissenschaften Bereich Neue Turkische Literatur an der Universitat Istanbul 1997 wurde Celik Dozent an der Yuzuncu Yil Universitesi Er war als Hochschulprofessor sowie als Bereichsleiter fur Turkische Sprache und Literatur an derselben Universitat tatig Huseyin Celik veroffentlichte mehr als 15 Bucher im Themenbereich turkische Kultur sowie Politikgeschichte und Literatur Celik ist verheiratet und Vater von drei Kindern Politische TatigkeitHuseyin Celik ist Grundungsmitglied der Adalet ve Kalkinma Partisi AKP Celik war Abgeordneter der AKP fur die Provinz Van in der 21 und 22 Legislaturperiode der Grossen Nationalversammlung der Turkei Ausserdem war er Kulturminister in der 58 Regierung der Republik Turkei Kabinett Gul und in der 59 I Erdogan Kabinett Regierung der Republik Turkei war er Bildungsminister Seine Nachfolgerin im Amt war nach einer Kabinettsumbildung seit dem 1 Mai 2009 Nimet Cubukcu WeblinksInternetprasenz Huseyin CeliksEinzelnachweiseGrosse Nationalversammlung der Turkei Biografie des Abgeordneten Huseyin Celik abgerufen am 15 August 2008Kabinett Gul von 18 November 2002 bis 14 Marz 2003 Ministerprasident Abdullah Gul Stellvertretende Ministerprasidenten und Staatsminister Mehmet Ali Sahin Ertugrul Yalcinbayir Abdullatif Sener Staatsminister Mehmet Aydin Besir Atalay Ali Babacan Kursad Tuzmen Justizminister Cemil Cicek Minister fur Nationale Verteidigung Mehmet Vecdi Gonul Minister fur Innere Angelegenheiten Abdulkadir Aksu Minister fur Auswartige Angelegenheiten Yasar Yakis Finanzminister Kemal Unakitan Minister fur Nationale Bildung Erkan Mumcu Minister fur Minister fur Bauwesen und Besiedlung Zeki Ergezen Gesundheitsminister Recep Akdag Verkehrsminister Binali Yildirim Minister fur Landwirtschaft und Dorfangelegenheiten Sami Guclu Minister fur Arbeit und Soziale Sicherheit Murat Basesgioglu Minister fur Industrie und Handel Ali Coskun Minister fur Energie und Naturschatze Mehmet Hilmi Guler Minister fur Kultur und Tourismus Huseyin Celik Minister fur Umwelt Imdat Sutluoglu Minister fur Wald Osman PepeKabinett Erdogan I 14 Marz 2003 bis 29 August 2007 Ministerprasident Recep Tayyip Erdogan Stellvertretender Ministerprasident und Aussenminister Abdullah Gul Stellvertretende Ministerprasidenten und Staatsminister Abdullatif Sener Mehmet Ali Sahin Staatsminister Mehmet Aydin Besir Atalay Ali Babacan Kursat Tuzmen Nimet Cubukcu Justiz Cemil Cicek 1 Nationale Verteidigung Mehmet Vecdi Gonul Innere Angelegenheiten Abdulkadir Aksu 1 Finanz Kemal Unakitan Nationale Bildung Huseyin Celik Bauwesen und Besiedlung Faruk Nafiz Ozak Gesundheit Recep Akdag Verkehr Binali Yildirim Ismet Yilmaz 1 Landwirtschaft und Dorfangelegenheiten Mehmet Mehdi Eker Arbeit und Soziale Sicherheit Murat Basesgioglu Industrie und Handel Ali Coskun Energie und Naturschatze Mehmet Hilmi Guler Kultur und Tourismus Atilla Koc Umwelt und Wald Osman Pepe 1 Diese Minister waren Ubergangsminister Normdaten Person GND 172499682 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nr97003086 VIAF 57031231 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Celik HuseyinKURZBESCHREIBUNG turkischer Hochschulprofessor Politiker und BildungsministerGEBURTSDATUM 5 Marz 1959GEBURTSORT Gurpinar Van

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