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Die Hochschule für Fernsehen und Film München HFF München ist eine staatliche Filmhochschule in Trägerschaft des Freista

HFF München

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Die Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF München) ist eine staatliche Filmhochschule in Trägerschaft des Freistaats Bayern.

Hochschule für Fernsehen und Film München
Gründung 19. Juli 1966
Trägerschaft staatlich
Ort München
Bundesland Bayern
Land Deutschland
Präsidentin Bettina Reitz
Studierende 268 (SoSe 2023)
Mitarbeiter 144 (2022)
davon Professoren 16 (2022)
Website www.hff-muc.de

Geschichte

Als Vorläufer der Hochschule gelten das 1954 gegründete Institut für Filmwesen (IFF) und das 1956 auf Initiative von Eberhard Hauff gegründete Deutsche Institut für Film und Fernsehen (DIFF), die beide in München angesiedelt waren.

Initiiert und mitgegründet wurde die Hochschule am 19. Juli 1966 vom seinerzeitigen Fernsehdirektor des Bayerischen Rundfunks, Helmut Oeller, der dort einige Jahre lehrte und später auch Rektor der Hochschule war. Seit dem Gründungsjahr durchliefen 1664 Studenten das Studium an der HFF München. Von 1967 bis 1988 war die Münchner Filmhochschule in einer alten Villa in der Kaulbachstraße untergebracht. Da das Gebäude für den Unterricht in allen Fächern nur bedingt geeignet war, wurde auch in den Räumen in der Ohmstraße, den Studios des BR am Rundfunkplatz und in Freimann, der Bavaria in Geiselgasteig und des ZDF in Unterföhring unterrichtet. Die Abteilung II Technik sowie die Schneideräume waren im Prinzregententheater untergebracht, das damals nicht bespielt wurde. 1988 erfolgte der Umzug in die ehemalige Bettfedernfabrik im Münchner Stadtteil Ramersdorf (an der Grenze zum Stadtteil Giesing). Die HFF München bekam dabei ihr erstes eigenes Film- und Fernsehstudio.

2007 feierte die HFF München ihr 40-jähriges Bestehen, sowie die Grundsteinlegung für ein neues Gebäude im Kunstareal München auf dem ehemaligen Gelände des Südgebäudes der TU München, nach dem Entwurf des Kölner Architekten Peter Böhm, das an der Gabelsbergerstraße gegenüber der Alten Pinakothek entstand und am 15. September 2011 eingeweiht wurde. Heute lautet die Postanschrift Bernd-Eichinger-Platz 1. Das neue HFF-Gebäude beherbergt sowohl Seminarräume als auch drei Kinos, zwei TV-Studios, zwei Filmstudios und einen Postproduktionstrakt.

2015 traten mehrere Änderungen zum Status und zur Wahl des Präsidenten in Kraft. Erstmals war die Stelle öffentlich ausgeschrieben, zuvor konnten sich nur Professoren und Abteilungsleiter darauf bewerben. Bis einschließlich der am 30. September 2015 endenden Amtszeit von Gerhard Fuchs wurde die HFF von einem nebenberuflichen Präsidenten (bis 2007 Rektor) geleitet. Ab seiner Nachfolgerin Bettina Reitz ist es eine hauptamtliche Stelle mit einer Amtszeit von vier Jahren.

Die HFF ist Gründungsmitglied beim MedienCampus Bayern, dem Dachverband für die Medienaus- und -weiterbildung in Bayern.

Studiengänge

Die Bewerbungsunterlagen sind am 15. November jedes Jahres online. Bewerbungsschluss ist jedes Jahr am 28. Februar.

Auf die folgenden Studiengänge kann man sich bewerben:

  • Abteilung III – Regie Kino- und Fernsehfilm
  • Abteilung IV – Regie Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik
  • Abteilung V – Produktion und Medienwirtschaft
  • Abteilung VI – Drehbuch
  • Abteilung VII – Bildgestaltung (Studiengänge Kamera und VFX)

Obligatorisch für die Studenten aller oben genannten Studiengänge sind die Lehrangebote der

  • Abteilung I – Medienwissenschaft
  • Abteilung II – Technik

Zusätzliche Wahlfächer bieten studiengangsübergreifende Lehrangebote:

  • Bereich Fernsehjournalismus
  • Lehrstuhl Werbung
  • Lehrstuhl Bild, Licht, Raum
  • Lehrstuhl Montage
  • Lehrstuhl Serielles Erzählen

Ferner existierte in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Theaterakademie August Everding bis 2021 der Aufbaustudiengang Theater-, Film- und Fernsehkritik.

Von 2007 bis 2019 bot die HFF München Teile ihres technischen Studienganges auch für Externe an. Das Studienzentrum für Filmtechnologie der HFF München führte Theorieworkshops zu filmtechnischen Themen durch. Außerdem waren einige Module auch als E-Schulungen buchbar.

Ranking

Im Filmhochschul-Ranking des Nachrichtenmagazins Focus (Ausgabe 22/2006), das in Zusammenarbeit mit dem Art Directors Club entstand, belegte die HFF München einen Platz im Mittelfeld. Die Filmakademie Baden-Württemberg, die Internationale Filmschule Köln, die Kunsthochschule für Medien Köln und die Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin belegten die Spitzenplätze. Neben der Reputation der Hochschule waren die Betreuungssituation der Studierenden, die technische Ausstattung und die Zahl der gewonnenen Preise ein Bewertungskriterium. Dem gesamten Filmhochschul-Ranking des Focus und des Art Directors Clubs wurden später von verschiedenen Seiten methodische Fehler vorgeworfen.

Im Jahr 2012 belegte die HFF München im Ranking der US-amerikanischen Zeitschrift The Hollywood Reporter Platz 16 und erreichte damit als einzige deutsche Filmhochschule einen Platz unter den 25 bewerteten Filmhochschulen. Diese Position im internationalen Ranking verlor die HFF 2015 wieder. Im Jahr 2014 belegte die HFF München zusätzlich Platz 9 in der Liste der Top 15 International Film Schools des Hollywood Reporters. 2017 wurde die HFF als einzige deutsche Filmhochschule in dessen Vorstellung der besten Filmschulen weltweit des US-amerikanischen Branchenblattes Variety und 2018, 2019, 2020 und 2021 wieder als einzige deutsche Hochschule vom Hollywood Reporter ausgewählt. Auch im Jahr 2024 wurde die HFF als einzige deutsche Filmhochschule unter „The 15 Best Global Film Schools“ im Hollywood Reporter aufgelistet.

Erfolge bei den Oscars

Einige Absolventen und Studenten der HFF München wurden für den Oscar bzw. Studenten-Oscar nominiert oder erhielten selbigen: Katja von Garnier konnte 1994 den Studenten-Oscar für Abgeschminkt entgegennehmen, Florian Gallenberger wurde 2000 mit dem Studenten-Oscar und 2001 mit dem Kurzfilm-Oscar für Quiero ser ausgezeichnet, Caroline Link erhielt 1997 eine Oscar-Nominierung für Jenseits der Stille und gewann ihn schließlich 2003 für Nirgendwo in Afrika. Wim Wenders war bereits drei Mal für den Oscar in der Kategorie Bester Dokumentarfilm nominiert: 2000 für Buena Vista Social Club, 2012 für Pina und 2015 für Das Salz der Erde. 2005 krönte die Oscar-Nominierung von Die Geschichte vom weinenden Kamel den Filmerfolg der beiden HFF-Studenten Luigi Falorni und Byambasuren Davaa.

Am 25. Februar 2007 erhielt das Stasi-Drama Das Leben der Anderen von Florian Henckel von Donnersmarck den Oscar in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film. Im Mai 2007 wurden Fair Trade von Michael Dreher und Milan von Michaela Kezele für den Studenten-Oscar nominiert.

Im Jahr 2014 erhielt Lennart Ruff den Studenten-Oscar in Gold für seinen Kurzfilm Nocebo. Auch im Jahr 2016 ging der Studenten-Oscar an die HFF München für den Social-Media-Thriller Invention of Trust von den HFF-Studenten Alex Schaad (Regie), Ahmed El Nagar (Kamera) und Richard Lamprecht (Produktion).

2017 war Regisseurin Maren Ade mit Produzentin und ebenfalls HFF-Absolventin Janine Jackowski ihrem komödiantischen Familiendrama Toni Erdmann für die Oscar-Kategorie Bester fremdsprachigen Film nominiert. Bei den Academy Awards 2018 gewann ein von den beiden koproduzierter chilenischer Film den Oscar für Besten fremdsprachigen Film: Eine fantastische Frau.

Für die Oscars 2019 waren gleich mehrere Filme mit Beteiligung von HFF Alumni nominiert: HFF-Absolvent Christopher Aoun war für die Bildgestaltung des libanesischen Films Capernaum – Stadt der Hoffnung verantwortlich, der für die Kategorie Bester fremdsprachiger Film nominiert war. Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck und Produzenten Quirin Berg und Max Wiedemann waren mit dem Film Werk ohne Autor erneut auch für Besten fremdsprachigen Film nominiert, der auch für Beste Kamera nominiert war. HFF-Absolvent Tobias N. Siebert war als Produzent mit Of Fathers and Sons im Rennen um den Oscar für den Besten Dokumentarfilm.

Im Jahr 2021 war HFF-Absolvent Gerhard Meixner als Co-Produzent mit seinem Film Quo Vadis, Aida? für den Oscar in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film nominiert. Der HFF-Absolvent Christopher Aoun war für die Kamera des Films Der Mann, der seine Haut verkaufte, der 2021 in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film nominiert war, verantwortlich. Im selben Jahr waren drei Kurzfilme (Adisa, Apocalypse Baby, Haeberli) aus der HFF München unter den Semi-Finalisten/Finalistinnen für die Studenten-Oscars 2021.Adisa (Regie: Simon Denda) gewann in der Kategorie „Narrative (International Film Schools)“ den silbernen Student Academy Award.

Im Jahr 2022 erhielt Nils Keller den Studentenoscar Gold für seinen Kurzfilm „Almost Home“, während Welf Reinhart mit dem Studentenoscar Silber für „Eigenheim“ ausgezeichnet wurde. Kristen Stewart wurde 2023 für ihre Rolle in Spencer als Beste Hauptdarstellerin bei den Oscars nominiert, produziert von Janine Jackowski und Maren Ade. 2025 wurden Tim Fehlbaum und Moritz Binder für den Spielfilm September 5 in der Kategorie Best Original Screenplay nominiert.

Personen

Rektoren und Präsidenten

Bis 2007 wurde die Hochschule von einem Rektor geleitet, danach von einem Präsidenten.

  • Otto B. Roegele (Gründungsrektor)
  • Clemens Münster (1969 bis 1973)
  • Helmut Jedele (1973 bis 1984)
  • Helmut Oeller (1984 bis 1996)
  • Albert Scharf (1996 bis 2003)
  • Gerhard Fuchs (2003 bis 2015, ab 2007 als Präsident)
  • Bettina Reitz (2015–2025, erste hauptamtliche Präsidentin)

Professoren und Abteilungsleiter

Aktuell lehren Doris Dörrie, Gerhard Fuchs, Michaela Krützen, Franz Kraus, Nadia Kailouli, , Karin Jurschick, Peter Zeitlinger, Henning Patzner, Michael Coldewey, Beatrice Babin, Siegfried Fößel, Michael Palm, Jürgen Schopper, Gabriela Sperl, Stefan Arndt, Martin Moszkowicz, Doron Wisotzky und Tac Romey ständig an der HFF. 2020 übernahmen Julia von Heinz und Marcus H. Rosenmüller die Leitung des Studiengangs Regie Kino- und Fernsehfilm als Doppelspitze, als Nachfolger von Andreas Gruber, der im Oktober 2020 in den Ruhestand ging und die Abteilung 18 Jahre lang geleitet hatte.

Honorarprofessoren der HFF sind und waren u. a. Maria Schrader, Michael Ballhaus, Helmut Jedele, Johannes Kreile († 2022), Reinhold Kreile, Dieter Kronzucker, Caroline Link, Helmut Oeller († 2016), Fritz Pleitgen, Bettina Reitz, Günter Rohrbach, Albert Scharf, Mathias Schwarz, Georg Stefan Troller, Karina Ressler, Nina Ergang, Georg Feil, Renate Helker, Heidrun Huber, Herbert Kloiber, Jan Mojito, Robert Krause, Florian Puchert, Richard Lawrence Ross, Klaus Schaefer, Hubert Graf von Spreti, Laila Stieler, Ulrike Tortora, Michael Verhoeven, Karl-Heinz Weigand und Wim Wenders.

Zu den ehemaligen Professoren der HFF zählen u. a. Wolfgang Längsfeld († 2012), Clemens Münster, Eberhard Piltz († 2011), Peter Przygodda († 2011), Gerd Ruge († 2021), , Christian Köster († 2019), Axel Block, Toni Lüdi, Georg Feil, C. Bernd Sucher, Andreas Gruber, Josef Rödl, Heiner Stadler Michael Gutmann, Ulrich Limmer, Tom Fährmann, Claus Richter.

Bekannte Absolventen

Absolventen der Hochschule für Fernsehen und Film München sind u. a. Andreas Thiel, Maren Ade, Baran bo Odar, Jantje Friese, Seren Sahin, Franz Xaver Bogner, Peter F. Bringmann, Sven Burgemeister, Jakob Claussen, Byambasuren Davaa, Doris Dörrie, Uli Edel, Klaus Eichhammer, der wohl berühmteste deutsche Filmproduzent Bernd Eichinger, der Regisseur mehrerer Katastrophenfilme (u. a. 2012), Roland Emmerich, Tom Fährmann, Max Färberböck, Florian Gallenberger, Dennis Gansel, Katja von Garnier, Hajo Gies, Dominik Graf, Nina Grosse, Benjamin Heisenberg, Veit Helmer, Florian Henckel von Donnersmarck, Nico Hofmann, Sherry Hormann, Rainer Kaufmann, Mika Kaurismäki, Waleska Leifeld, Karl Walter Lindenlaub, Caroline Link, Vivian Naefe, Uschi Reich, Thomas Riedelsheimer, Marcus H. Rosenmüller, Josef Rödl, Michael Schaack, Michael Schanze, Hans-Christian Schmid, Konrad Sabrautzky, Heiner Stadler, Herman Weigel, der ehemalige Präsident der Europäischen Filmakademie Wim Wenders, Christian Weisenborn, Egon Werdin und Sönke Wortmann.

Des Weiteren gehören Christian Becker, Quirin Berg, Christoph Biemann, Friedrich Böhm, Christian Ditter, Andreas Dorau, Jakob M. Erwa, Frauke Finsterwalder, Sikander Goldau, Margrét Rún, Esther Gronenborn, Jörg Grünler, Oliver Herbrich, Benjamin Herrmann, Christoph Hochhäusler, Vanessa Jopp, Lutz Konermann, Thomas Kronthaler, Gabi Kubach, Sebastian Kutzli, Niels Laupert, Nina Maag, Joachim Masannek, Rainer Matsutani, Sebastian Niemann, Lasse Nolte, Jobst Oetzmann, Philipp J. Pamer, Wolfram Paulus, Michael Polle, Christopher Roth, Lennart Ruff, Dorothee Schön, Marco Serafini, Robert Sigl, Peter Stauch, Max Wiedemann und Tomy Wigand zum Kreis der Absolventen der HFF München.

Literatur

  • Judith Früh, Helen Simon (Hrsg.): Die Filme der HFF München, Bd. 1: Bilder wilder Jahre (1967–1979). München: edition text + kritik 2011, ISBN 978-3-86916-066-5.
  • Judith Früh, Catalina Torres (Hrsg.): Die Filme der HFF München, Bd. 2: Bilder aus der Zeit dazwischen (1980–1989). München: edition text + kritik 2014, ISBN 978-3-86916-263-8.
  • Juliane A. Ahrens, Judith Früh, Judith Westermann (Hrsg.): Hochschule für Fernsehen und Film. 50 Jahre – 50 Filme. Eine unverschämte Auswahl. München: edition text + kritik 2017, ISBN 978-3-86916-559-2.
  • Peter C. Slansky (Hrsg.): Vom Widerstand des Geräts. 50 Jahre HFF München, 50 Absolventen, 50 Filmgeräte. edition text + kritik, München 2017, ISBN 978-3-86916-558-5.

Weblinks

Commons: Hochschule für Fernsehen und Film München – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Hochschule für Fernsehen und Film München
  • „Prominente Studis!“ Bilderstrecke anlässlich des 40. Geburtstag der HFF (sueddeutsche.de Stand: 25. Mai 2011)
  • Judith Früh: Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF München), publiziert am 23. Oktober 2017 in: Historisches Lexikon Bayerns
  • Literatur von und über Hochschule für Fernsehen und Film München im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Statistischer Bericht - Statistik der Studierenden - Sommersemester 2023, Tabelle 21311-07. (XLSX; 1,1 MB) Statistisches Bundesamt, abgerufen am 18. April 2024. 
  2. Statistischer Bericht - Statistik des Hochschulpersonals 2022, Tabelle 21341-10. (XLSX; 1,5 MB) Statistisches Bundesamt, abgerufen am 18. April 2024. 
  3. HFF-München. Archiviert vom Original am 6. Mai 2013; abgerufen am 31. Mai 2013. 
  4. Monika Lerch-Stumpf (Hrsg.): HFF-Guide, Band 1: Kurs A-Q, München 2007
  5. Eröffnung des Neubaus der HFF München: „Wir haben eine Mission“. In: Blickpunkt Film. 22. September 2011, abgerufen am 21. Februar 2022 (englisch). 
  6. Pressemitteilung Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 18. September 2015
  7. Focu sRanking der Filmhochschulen, Ausgabe 22/2006. (Memento vom 19. Dezember 2006 im Internet Archive)
  8. Peter C. Slansky: Filmhochschulen in Deutschland. Geschichte – Typologie – Architektur; S. 777 ff. edition text + kritik, München, 2011. ISBN 978-3-86916-116-7
  9. THR’s Top 25 Film Schools List Revealed. In: The Hollywood Reporter. 25. Juli 2012, abgerufen am 21. Februar 2022 (englisch). ,
  10. Top 15 International Film Schools Revealed. In: The Hollywood Reporter. 30. Juli 2015, abgerufen am 21. Februar 2022 (englisch). 
  11. Study Abroad: The Top 15 International Film Schools. In: The Hollywood Reporter. 30. Juli 2014, abgerufen am 21. Februar 2022 (englisch). 
  12. Entertainment Education: Stellar Film Schools in 2017. In: Variety. 26. April 2017, abgerufen am 21. Februar 2022 (englisch). 
  13. The Top 15 International Film Schools. In: The Hollywood Reporter. 16. August 2018, abgerufen am 21. Februar 2022 (englisch). 
  14. https://www.hollywoodreporter.com/lists/top-15-top-international-film-schools-1231328/
  15. https://www.hollywoodreporter.com/lists/the-top-15-international-film-schools-of-2020/
  16. The 20 Best International Film Schools of 2021. In: The Hollywood Reporter. 13. August 2021, abgerufen am 21. Februar 2022 (englisch). 
  17. https://www.hollywoodreporter.com/movies/movie-news/best-global-film-schools-1235973426/. In: The Hollywood Reporter. 26. August 2024, abgerufen am 25. März 2025 (englisch).
  18. Deutscher Regisseur gewinnt Studenten-Oscar. In: Die Zeit. 25. September 2016, abgerufen am 21. Februar 2022 (englisch). 
  19. "Toni Erdmann" für Oscar nominiert. In: Süddeutsche Zeitung. 24. Januar 2017, abgerufen am 21. Februar 2022 (englisch). 
  20. Una Mujer Fantástica. Abgerufen am 21. April 2019. 
  21. First Steps: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 15. Februar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  22. Tobias N. Siebert. Internet Movie Database, abgerufen am 21. Februar 2022. 
  23. Oscarnominierungen für ZDF/ARTE-Koproduktionen / „Quo Vadis, Aïda?“ und „Der Mann, der seine Haut verkaufte“ sind nominiert. Abgerufen am 22. Oktober 2021. 
  24. Semi-finalists Studen Oscars 2021 – HFF München. Abgerufen am 22. Oktober 2021. 
  25. Student*innen-Oscar® in Silber für HFF-Abschlussfilm ADISA. Abgerufen am 22. Oktober 2021. 
  26. Zwei Oscars für München. Abgerufen am 17. Mai 2023. 
  27. Josef Grübl: Ausbildung: Miteinander gegen die Ego-Monster. In: Süddeutsche Zeitung. 9. August 2020, abgerufen am 10. August 2020. 
  28. Honorarprofessoren der HFF München auf der Website der Hochschule
V – D
Universitäten und Hochschulen in Bayern
Staatliche Universitäten

Universität Augsburg • Otto-Friedrich-Universität Bamberg • Universität Bayreuth • Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg • Ludwig-Maximilians-Universität München • Technische Universität München • Universität der Bundeswehr München • Technische Universität Nürnberg • Universität Passau • Universität Regensburg • Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Staatliche Fachhochschulen

Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden • Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach • Technische Hochschule Aschaffenburg • Technische Hochschule Augsburg • Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg • Technische Hochschule Deggendorf • Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof • Technische Hochschule Ingolstadt • Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten • Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut • Hochschule für angewandte Wissenschaften München • Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern • Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm • Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm • Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg • Technische Hochschule Rosenheim • Hochschule für angewandte Wissenschaften Weihenstephan-Triesdorf • Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt

Kirchliche und Private Hochschulen
mit Promotionsrecht

Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt • Hochschule für Philosophie München • Ukrainische Freie Universität • Augustana-Hochschule Neuendettelsau

Kirchliche und Private Hochschulen
ohne Promotionsrecht

SRH Wilhelm Löhe Hochschule Fürth • Hochschule für angewandtes Management • Hochschule der Bayerischen Wirtschaft • Internationale Hochschule SDI München • Katholische Stiftungshochschule München • Munich Business School • Evangelische Hochschule Nürnberg

Kunsthochschulen

Leopold Mozart College of Music Augsburg • Hochschule für evangelische Kirchenmusik Bayreuth • Akademie der Bildenden Künste München • Hochschule für Fernsehen und Film München • Hochschule für Musik und Theater München • Akademie der Bildenden Künste Nürnberg • Hochschule für Musik Nürnberg • Hochschule für Katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik Regensburg • Hochschule für Musik Würzburg

48.14675711.569038Koordinaten: 48° 8′ 48,3″ N, 11° 34′ 8,5″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 2044423-0 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n79066888 | VIAF: 147985388

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:41

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Die Hochschule fur Fernsehen und Film Munchen HFF Munchen ist eine staatliche Filmhochschule in Tragerschaft des Freistaats Bayern Hochschule fur Fernsehen und Film MunchenGrundung 19 Juli 1966Tragerschaft staatlichOrt MunchenBundesland BayernLand DeutschlandPrasidentin Bettina ReitzStudierende 268 SoSe 2023 Mitarbeiter 144 2022 davon Professoren 16 2022 Website www hff muc de Gebaude der HFF in der GabelsbergerstrasseEingangsbereich der HFFEhemaliges Gebaude der HFF in der Frankenthaler StrasseEhemaliges Gebaude in der Kaulbachstrasse Sitz des DIFF heute Carl Orff Zentrum GeschichteAls Vorlaufer der Hochschule gelten das 1954 gegrundete Institut fur Filmwesen IFF und das 1956 auf Initiative von Eberhard Hauff gegrundete Deutsche Institut fur Film und Fernsehen DIFF die beide in Munchen angesiedelt waren Initiiert und mitgegrundet wurde die Hochschule am 19 Juli 1966 vom seinerzeitigen Fernsehdirektor des Bayerischen Rundfunks Helmut Oeller der dort einige Jahre lehrte und spater auch Rektor der Hochschule war Seit dem Grundungsjahr durchliefen 1664 Studenten das Studium an der HFF Munchen Von 1967 bis 1988 war die Munchner Filmhochschule in einer alten Villa in der Kaulbachstrasse untergebracht Da das Gebaude fur den Unterricht in allen Fachern nur bedingt geeignet war wurde auch in den Raumen in der Ohmstrasse den Studios des BR am Rundfunkplatz und in Freimann der Bavaria in Geiselgasteig und des ZDF in Unterfohring unterrichtet Die Abteilung II Technik sowie die Schneideraume waren im Prinzregententheater untergebracht das damals nicht bespielt wurde 1988 erfolgte der Umzug in die ehemalige Bettfedernfabrik im Munchner Stadtteil Ramersdorf an der Grenze zum Stadtteil Giesing Die HFF Munchen bekam dabei ihr erstes eigenes Film und Fernsehstudio 2007 feierte die HFF Munchen ihr 40 jahriges Bestehen sowie die Grundsteinlegung fur ein neues Gebaude im Kunstareal Munchen auf dem ehemaligen Gelande des Sudgebaudes der TU Munchen nach dem Entwurf des Kolner Architekten Peter Bohm das an der Gabelsbergerstrasse gegenuber der Alten Pinakothek entstand und am 15 September 2011 eingeweiht wurde Heute lautet die Postanschrift Bernd Eichinger Platz 1 Das neue HFF Gebaude beherbergt sowohl Seminarraume als auch drei Kinos zwei TV Studios zwei Filmstudios und einen Postproduktionstrakt 2015 traten mehrere Anderungen zum Status und zur Wahl des Prasidenten in Kraft Erstmals war die Stelle offentlich ausgeschrieben zuvor konnten sich nur Professoren und Abteilungsleiter darauf bewerben Bis einschliesslich der am 30 September 2015 endenden Amtszeit von Gerhard Fuchs wurde die HFF von einem nebenberuflichen Prasidenten bis 2007 Rektor geleitet Ab seiner Nachfolgerin Bettina Reitz ist es eine hauptamtliche Stelle mit einer Amtszeit von vier Jahren Die HFF ist Grundungsmitglied beim MedienCampus Bayern dem Dachverband fur die Medienaus und weiterbildung in Bayern StudiengangeDie Bewerbungsunterlagen sind am 15 November jedes Jahres online Bewerbungsschluss ist jedes Jahr am 28 Februar Auf die folgenden Studiengange kann man sich bewerben Abteilung III Regie Kino und Fernsehfilm Abteilung IV Regie Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik Abteilung V Produktion und Medienwirtschaft Abteilung VI Drehbuch Abteilung VII Bildgestaltung Studiengange Kamera und VFX Obligatorisch fur die Studenten aller oben genannten Studiengange sind die Lehrangebote der Abteilung I Medienwissenschaft Abteilung II Technik Zusatzliche Wahlfacher bieten studiengangsubergreifende Lehrangebote Bereich Fernsehjournalismus Lehrstuhl Werbung Lehrstuhl Bild Licht Raum Lehrstuhl Montage Lehrstuhl Serielles Erzahlen Ferner existierte in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Theaterakademie August Everding bis 2021 der Aufbaustudiengang Theater Film und Fernsehkritik Von 2007 bis 2019 bot die HFF Munchen Teile ihres technischen Studienganges auch fur Externe an Das Studienzentrum fur Filmtechnologie der HFF Munchen fuhrte Theorieworkshops zu filmtechnischen Themen durch Ausserdem waren einige Module auch als E Schulungen buchbar RankingIm Filmhochschul Ranking des Nachrichtenmagazins Focus Ausgabe 22 2006 das in Zusammenarbeit mit dem Art Directors Club entstand belegte die HFF Munchen einen Platz im Mittelfeld Die Filmakademie Baden Wurttemberg die Internationale Filmschule Koln die Kunsthochschule fur Medien Koln und die Deutsche Film und Fernsehakademie Berlin belegten die Spitzenplatze Neben der Reputation der Hochschule waren die Betreuungssituation der Studierenden die technische Ausstattung und die Zahl der gewonnenen Preise ein Bewertungskriterium Dem gesamten Filmhochschul Ranking des Focus und des Art Directors Clubs wurden spater von verschiedenen Seiten methodische Fehler vorgeworfen Im Jahr 2012 belegte die HFF Munchen im Ranking der US amerikanischen Zeitschrift The Hollywood Reporter Platz 16 und erreichte damit als einzige deutsche Filmhochschule einen Platz unter den 25 bewerteten Filmhochschulen Diese Position im internationalen Ranking verlor die HFF 2015 wieder Im Jahr 2014 belegte die HFF Munchen zusatzlich Platz 9 in der Liste der Top 15 International Film Schools des Hollywood Reporters 2017 wurde die HFF als einzige deutsche Filmhochschule in dessen Vorstellung der besten Filmschulen weltweit des US amerikanischen Branchenblattes Variety und 2018 2019 2020 und 2021 wieder als einzige deutsche Hochschule vom Hollywood Reporter ausgewahlt Auch im Jahr 2024 wurde die HFF als einzige deutsche Filmhochschule unter The 15 Best Global Film Schools im Hollywood Reporter aufgelistet Erfolge bei den OscarsEinige Absolventen und Studenten der HFF Munchen wurden fur den Oscar bzw Studenten Oscar nominiert oder erhielten selbigen Katja von Garnier konnte 1994 den Studenten Oscar fur Abgeschminkt entgegennehmen Florian Gallenberger wurde 2000 mit dem Studenten Oscar und 2001 mit dem Kurzfilm Oscar fur Quiero ser ausgezeichnet Caroline Link erhielt 1997 eine Oscar Nominierung fur Jenseits der Stille und gewann ihn schliesslich 2003 fur Nirgendwo in Afrika Wim Wenders war bereits drei Mal fur den Oscar in der Kategorie Bester Dokumentarfilm nominiert 2000 fur Buena Vista Social Club 2012 fur Pina und 2015 fur Das Salz der Erde 2005 kronte die Oscar Nominierung von Die Geschichte vom weinenden Kamel den Filmerfolg der beiden HFF Studenten Luigi Falorni und Byambasuren Davaa Am 25 Februar 2007 erhielt das Stasi Drama Das Leben der Anderen von Florian Henckel von Donnersmarck den Oscar in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film Im Mai 2007 wurden Fair Trade von Michael Dreher und Milan von Michaela Kezele fur den Studenten Oscar nominiert Im Jahr 2014 erhielt Lennart Ruff den Studenten Oscar in Gold fur seinen Kurzfilm Nocebo Auch im Jahr 2016 ging der Studenten Oscar an die HFF Munchen fur den Social Media Thriller Invention of Trust von den HFF Studenten Alex Schaad Regie Ahmed El Nagar Kamera und Richard Lamprecht Produktion 2017 war Regisseurin Maren Ade mit Produzentin und ebenfalls HFF Absolventin Janine Jackowski ihrem komodiantischen Familiendrama Toni Erdmann fur die Oscar Kategorie Bester fremdsprachigen Film nominiert Bei den Academy Awards 2018 gewann ein von den beiden koproduzierter chilenischer Film den Oscar fur Besten fremdsprachigen Film Eine fantastische Frau Fur die Oscars 2019 waren gleich mehrere Filme mit Beteiligung von HFF Alumni nominiert HFF Absolvent Christopher Aoun war fur die Bildgestaltung des libanesischen Films Capernaum Stadt der Hoffnung verantwortlich der fur die Kategorie Bester fremdsprachiger Film nominiert war Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck und Produzenten Quirin Berg und Max Wiedemann waren mit dem Film Werk ohne Autor erneut auch fur Besten fremdsprachigen Film nominiert der auch fur Beste Kamera nominiert war HFF Absolvent Tobias N Siebert war als Produzent mit Of Fathers and Sons im Rennen um den Oscar fur den Besten Dokumentarfilm Im Jahr 2021 war HFF Absolvent Gerhard Meixner als Co Produzent mit seinem Film Quo Vadis Aida fur den Oscar in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film nominiert Der HFF Absolvent Christopher Aoun war fur die Kamera des Films Der Mann der seine Haut verkaufte der 2021 in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film nominiert war verantwortlich Im selben Jahr waren drei Kurzfilme Adisa Apocalypse Baby Haeberli aus der HFF Munchen unter den Semi Finalisten Finalistinnen fur die Studenten Oscars 2021 Adisa Regie Simon Denda gewann in der Kategorie Narrative International Film Schools den silbernen Student Academy Award Im Jahr 2022 erhielt Nils Keller den Studentenoscar Gold fur seinen Kurzfilm Almost Home wahrend Welf Reinhart mit dem Studentenoscar Silber fur Eigenheim ausgezeichnet wurde Kristen Stewart wurde 2023 fur ihre Rolle in Spencer als Beste Hauptdarstellerin bei den Oscars nominiert produziert von Janine Jackowski und Maren Ade 2025 wurden Tim Fehlbaum und Moritz Binder fur den Spielfilm September 5 in der Kategorie Best Original Screenplay nominiert PersonenRektoren und Prasidenten Bis 2007 wurde die Hochschule von einem Rektor geleitet danach von einem Prasidenten Otto B Roegele Grundungsrektor Clemens Munster 1969 bis 1973 Helmut Jedele 1973 bis 1984 Helmut Oeller 1984 bis 1996 Albert Scharf 1996 bis 2003 Gerhard Fuchs 2003 bis 2015 ab 2007 als Prasident Bettina Reitz 2015 2025 erste hauptamtliche Prasidentin Professoren und Abteilungsleiter Aktuell lehren Doris Dorrie Gerhard Fuchs Michaela Krutzen Franz Kraus Nadia Kailouli Karin Jurschick Peter Zeitlinger Henning Patzner Michael Coldewey Beatrice Babin Siegfried Fossel Michael Palm Jurgen Schopper Gabriela Sperl Stefan Arndt Martin Moszkowicz Doron Wisotzky und Tac Romey standig an der HFF 2020 ubernahmen Julia von Heinz und Marcus H Rosenmuller die Leitung des Studiengangs Regie Kino und Fernsehfilm als Doppelspitze als Nachfolger von Andreas Gruber der im Oktober 2020 in den Ruhestand ging und die Abteilung 18 Jahre lang geleitet hatte Honorarprofessoren der HFF sind und waren u a Maria Schrader Michael Ballhaus Helmut Jedele Johannes Kreile 2022 Reinhold Kreile Dieter Kronzucker Caroline Link Helmut Oeller 2016 Fritz Pleitgen Bettina Reitz Gunter Rohrbach Albert Scharf Mathias Schwarz Georg Stefan Troller Karina Ressler Nina Ergang Georg Feil Renate Helker Heidrun Huber Herbert Kloiber Jan Mojito Robert Krause Florian Puchert Richard Lawrence Ross Klaus Schaefer Hubert Graf von Spreti Laila Stieler Ulrike Tortora Michael Verhoeven Karl Heinz Weigand und Wim Wenders Zu den ehemaligen Professoren der HFF zahlen u a Wolfgang Langsfeld 2012 Clemens Munster Eberhard Piltz 2011 Peter Przygodda 2011 Gerd Ruge 2021 Christian Koster 2019 Axel Block Toni Ludi Georg Feil C Bernd Sucher Andreas Gruber Josef Rodl Heiner Stadler Michael Gutmann Ulrich Limmer Tom Fahrmann Claus Richter Bekannte Absolventen Absolventen der Hochschule fur Fernsehen und Film Munchen sind u a Andreas Thiel Maren Ade Baran bo Odar Jantje Friese Seren Sahin Franz Xaver Bogner Peter F Bringmann Sven Burgemeister Jakob Claussen Byambasuren Davaa Doris Dorrie Uli Edel Klaus Eichhammer der wohl beruhmteste deutsche Filmproduzent Bernd Eichinger der Regisseur mehrerer Katastrophenfilme u a 2012 Roland Emmerich Tom Fahrmann Max Farberbock Florian Gallenberger Dennis Gansel Katja von Garnier Hajo Gies Dominik Graf Nina Grosse Benjamin Heisenberg Veit Helmer Florian Henckel von Donnersmarck Nico Hofmann Sherry Hormann Rainer Kaufmann Mika Kaurismaki Waleska Leifeld Karl Walter Lindenlaub Caroline Link Vivian Naefe Uschi Reich Thomas Riedelsheimer Marcus H Rosenmuller Josef Rodl Michael Schaack Michael Schanze Hans Christian Schmid Konrad Sabrautzky Heiner Stadler Herman Weigel der ehemalige Prasident der Europaischen Filmakademie Wim Wenders Christian Weisenborn Egon Werdin und Sonke Wortmann Des Weiteren gehoren Christian Becker Quirin Berg Christoph Biemann Friedrich Bohm Christian Ditter Andreas Dorau Jakob M Erwa Frauke Finsterwalder Sikander Goldau Margret Run Esther Gronenborn Jorg Grunler Oliver Herbrich Benjamin Herrmann Christoph Hochhausler Vanessa Jopp Lutz Konermann Thomas Kronthaler Gabi Kubach Sebastian Kutzli Niels Laupert Nina Maag Joachim Masannek Rainer Matsutani Sebastian Niemann Lasse Nolte Jobst Oetzmann Philipp J Pamer Wolfram Paulus Michael Polle Christopher Roth Lennart Ruff Dorothee Schon Marco Serafini Robert Sigl Peter Stauch Max Wiedemann und Tomy Wigand zum Kreis der Absolventen der HFF Munchen LiteraturJudith Fruh Helen Simon Hrsg Die Filme der HFF Munchen Bd 1 Bilder wilder Jahre 1967 1979 Munchen edition text kritik 2011 ISBN 978 3 86916 066 5 Judith Fruh Catalina Torres Hrsg Die Filme der HFF Munchen Bd 2 Bilder aus der Zeit dazwischen 1980 1989 Munchen edition text kritik 2014 ISBN 978 3 86916 263 8 Juliane A Ahrens Judith Fruh Judith Westermann Hrsg Hochschule fur Fernsehen und Film 50 Jahre 50 Filme Eine unverschamte Auswahl Munchen edition text kritik 2017 ISBN 978 3 86916 559 2 Peter C Slansky Hrsg Vom Widerstand des Gerats 50 Jahre HFF Munchen 50 Absolventen 50 Filmgerate edition text kritik Munchen 2017 ISBN 978 3 86916 558 5 WeblinksCommons Hochschule fur Fernsehen und Film Munchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hochschule fur Fernsehen und Film Munchen Prominente Studis Bilderstrecke anlasslich des 40 Geburtstag der HFF sueddeutsche de Stand 25 Mai 2011 Judith Fruh Hochschule fur Fernsehen und Film Munchen HFF Munchen publiziert am 23 Oktober 2017 in Historisches Lexikon Bayerns Literatur von und uber Hochschule fur Fernsehen und Film Munchen im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseStatistischer Bericht Statistik der Studierenden Sommersemester 2023 Tabelle 21311 07 XLSX 1 1 MB Statistisches Bundesamt abgerufen am 18 April 2024 Statistischer Bericht Statistik des Hochschulpersonals 2022 Tabelle 21341 10 XLSX 1 5 MB Statistisches Bundesamt abgerufen am 18 April 2024 HFF Munchen Archiviert vom Original am 6 Mai 2013 abgerufen am 31 Mai 2013 Monika Lerch Stumpf Hrsg HFF Guide Band 1 Kurs A Q Munchen 2007 Eroffnung des Neubaus der HFF Munchen Wir haben eine Mission In Blickpunkt Film 22 September 2011 abgerufen am 21 Februar 2022 englisch Pressemitteilung Bayerisches Staatsministerium fur Bildung und Kultus Wissenschaft und Kunst vom 18 September 2015 Focu sRanking der Filmhochschulen Ausgabe 22 2006 Memento vom 19 Dezember 2006 im Internet Archive Peter C Slansky Filmhochschulen in Deutschland Geschichte Typologie Architektur S 777 ff edition text kritik Munchen 2011 ISBN 978 3 86916 116 7 THR s Top 25 Film Schools List Revealed In The Hollywood Reporter 25 Juli 2012 abgerufen am 21 Februar 2022 englisch Top 15 International Film Schools Revealed In The Hollywood Reporter 30 Juli 2015 abgerufen am 21 Februar 2022 englisch Study Abroad The Top 15 International Film Schools In The Hollywood Reporter 30 Juli 2014 abgerufen am 21 Februar 2022 englisch Entertainment Education Stellar Film Schools in 2017 In Variety 26 April 2017 abgerufen am 21 Februar 2022 englisch The Top 15 International Film Schools In The Hollywood Reporter 16 August 2018 abgerufen am 21 Februar 2022 englisch https www hollywoodreporter com lists top 15 top international film schools 1231328 https www hollywoodreporter com lists the top 15 international film schools of 2020 The 20 Best International Film Schools of 2021 In The Hollywood Reporter 13 August 2021 abgerufen am 21 Februar 2022 englisch https www hollywoodreporter com movies movie news best global film schools 1235973426 In The Hollywood Reporter 26 August 2024 abgerufen am 25 Marz 2025 englisch Deutscher Regisseur gewinnt Studenten Oscar In Die Zeit 25 September 2016 abgerufen am 21 Februar 2022 englisch Toni Erdmann fur Oscar nominiert In Suddeutsche Zeitung 24 Januar 2017 abgerufen am 21 Februar 2022 englisch Una Mujer Fantastica Abgerufen am 21 April 2019 First Steps Archivierte Kopie Memento des Originals vom 15 Februar 2019 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Tobias N Siebert Internet Movie Database abgerufen am 21 Februar 2022 Oscarnominierungen fur ZDF ARTE Koproduktionen Quo Vadis Aida und Der Mann der seine Haut verkaufte sind nominiert Abgerufen am 22 Oktober 2021 Semi finalists Studen Oscars 2021 HFF Munchen Abgerufen am 22 Oktober 2021 Student innen Oscar in Silber fur HFF Abschlussfilm ADISA Abgerufen am 22 Oktober 2021 Zwei Oscars fur Munchen Abgerufen am 17 Mai 2023 Josef Grubl Ausbildung Miteinander gegen die Ego Monster In Suddeutsche Zeitung 9 August 2020 abgerufen am 10 August 2020 Honorarprofessoren der HFF Munchen auf der Website der HochschuleV DUniversitaten und Hochschulen in BayernStaatliche Universitaten Universitat Augsburg Otto Friedrich Universitat Bamberg Universitat Bayreuth Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg Ludwig Maximilians Universitat Munchen Technische Universitat Munchen Universitat der Bundeswehr Munchen Technische Universitat Nurnberg Universitat Passau Universitat Regensburg Julius Maximilians Universitat WurzburgStaatliche Fachhochschulen Ostbayerische Technische Hochschule Amberg Weiden Hochschule fur angewandte Wissenschaften Ansbach Technische Hochschule Aschaffenburg Technische Hochschule Augsburg Hochschule fur angewandte Wissenschaften Coburg Technische Hochschule Deggendorf Hochschule fur Angewandte Wissenschaften Hof Technische Hochschule Ingolstadt Hochschule fur angewandte Wissenschaften Kempten Hochschule fur angewandte Wissenschaften Landshut Hochschule fur angewandte Wissenschaften Munchen Hochschule fur den offentlichen Dienst in Bayern Hochschule fur angewandte Wissenschaften Neu Ulm Technische Hochschule Nurnberg Georg Simon Ohm Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Technische Hochschule Rosenheim Hochschule fur angewandte Wissenschaften Weihenstephan Triesdorf Technische Hochschule Wurzburg SchweinfurtKirchliche und Private Hochschulen 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VIAF 147985388

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