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Die HSG ART Düsseldorf war eine Handballspielgemeinschaft aus Düsseldorf die im Jahre 2000 von dem Allgemeinen Rather Tu

HSG Düsseldorf

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Die HSG ART Düsseldorf war eine Handballspielgemeinschaft aus Düsseldorf, die im Jahre 2000 von dem Allgemeinen Rather Turnverein (ART) und dem HSV Düsseldorf gegründet wurde. Sie war Lizenznehmer der Bundesligalizenz des HSV Düsseldorf und spielte bis 2010 in der 1. Bundesliga.

ART Düsseldorf
Voller Name Allgemeiner Rather Turnverein 77/90 Düsseldorf e. V.
Abkürzung(en) ART
Gegründet 2000
Vereinsfarben Blau-Gelb
Halle Sporthalle an der Graf-Recke-Straße
Plätze 500
Trainer vakant
Liga Regionalliga-Nordrhein
2016/17
Rang 8. Platz
Website www.art-handball.de
Heim
Auswärts
Größte Erfolge
International EHF-Pokal-Sieger 1989

Zur Saison 2017/2018 kam es zum Zusammenschluss mit dem Neusser HV zur HSG Neuss/Düsseldorf. Seitdem spielte die Mannschaft zwei Jahre lang in der 2. Bundesliga unter dem Namen Rhein Vikings.

Geschichte

1982 schlossen sich die Handballabteilungen der Vereine TB Ratingen und TB Wülfrath zu einer Spielgemeinschaft zusammen. Die neu entstandene HSG Wülfrath/Ratingen schloss sich nur ein Jahr später der TuRU 1880 Düsseldorf an. Bis 1993 spielte der Verein unter dem Namen TuRU Düsseldorf, dann gliederte die Handballabteilung sich wieder aus dem Verein aus und firmierte fortan unter HSV Düsseldorf. Im Jahr 2000 erfolgte die Gründung der Spielgemeinschaft mit dem ART. Zu dieser Zeit spielte der Verein in der 2. Handball-Bundesliga Süd.

In der Saison 2003/04 schaffte die HSG als Zweitliga-Meister der Gruppe Süd zum dritten Mal den Aufstieg in die 1. Handball-Bundesliga. Zum Ende der Bundesliga-Saison 2006/07 belegte die HSG Düsseldorf den zweitletzten Tabellenplatz und musste damit aus der 1. Liga wieder absteigen. 2009 gelang unter Trainer Georgi Swiridenko, der 1988 Olympiasieger mit der UdSSR in Seoul wurde, die erneute Rückkehr ins Oberhaus, aus der sie nach nur einer Spielzeit wieder abstieg. In der Saison 2010/11 spielte die HSG in der 2. Bundesliga Süd und qualifizierte sich mit dem 3. Tabellenplatz für die ab der Spielzeit 2011/12 bestehende eingleisige 2. Bundesliga.

Seit Einführung der 2. Bundesliga im Jahr 1981 war die HSG (bzw. ihre Vorgängervereine) immer in der ersten oder zweiten Bundesliga vertreten. Zu ihren Glanzzeiten in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren wurde die Düsseldorfer Bundesligamannschaft vom zwischenzeitlichen Bundestrainer Horst Bredemeier trainiert.

Die HSG Düsseldorf spielt im 3.163 Zuschauer fassenden Castello Düsseldorf im Düsseldorfer Süden. In der Zweitliga-Saison 2008/09 hatte sie einen Zuschauerschnitt von 1079 und belegte damit den neunten Rang in der Zuschauerstatistik.

Am 22. Dezember 2011 meldete der Hauptverein HSV Düsseldorf e. V., deren Tochtergesellschaft die HSG Düsseldorf Spielbetriebs GmbH ist, beim Amtsgericht Düsseldorf Insolvenz an. Die HSG Düsseldorf wollte dennoch den Spielbetrieb weiter fortsetzen. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am 27. Dezember 2011 gaben die HSG Düsseldorf und der DHC Rheinland die Gründung einer Spielgemeinschaft zum 1. Juli 2012 unter dem Namen DDHC Rheinland (Dormagener Düsseldorfer Handball Club) bekannt. Als Vorgriff auf die angekündigte Spielgemeinschaft, die insbesondere bei den Fans beider Vereine äußerst umstritten war, wechselten zur Rückrunde der Saison zwei Leistungsträger der HSG Düsseldorf nach Dormagen. Am 5. März 2012 gab der Verein bekannt, die laufende Spielsaison in der 2. Bundesliga nicht bis zum Ende zu bestreiten, sondern den Spielbetrieb einzustellen, da im Etat 55.000 Euro fehlen würden. Tatsächlich aber konnte der Spielbetrieb, teilweise nur durch Kostenübernahme durch gegnerische Vereine, bis zum Saisonende aufrechterhalten werden. Der nach dem Abstieg verfügbare Platz in der 3. Liga wurde an den ART Düsseldorf transferiert.

ART Düsseldorf spielte daraufhin zwei Jahre lang in der 3. Liga West, seit Beginn der Saison 2014/15 in der Oberliga Niederrhein. Ab der Saison 2017/18 spielte man in einer Spielgemeinschaft mit dem Neusser HV als HSG Neuss/Düsseldorf. Durch Übernahme des Zweitliga-Startplatzes vom Neusser HV war man dadurch erneut in der 2. Bundesliga vertreten. Die erste Mannschaft trat seitdem unter dem Namen Rhein Vikings auf, Spielort war erneut das Castello. Doch bereits nach zwei sportlich wenig erfolgreichen Saisons, von denen die letzte mit dem sportlichen Abstieg in die 3. Liga endete, stieg die ART aus der Spielgemeinschaft wieder aus und wurden die Heimspiele nach Neuss verlegt. Im Januar 2020 meldeten die Rhein Vikings Insolvenz an und wurden vom Spielbetrieb abgemeldet.

Verein Saison Liga Platz Tore Punkte Bemerkung
TB Wülfrath 1981/1982 2. Bundesliga Nord 5. 423:419 24:20
HSG Wülfrath/Ratingen 1982/1983 2. Bundesliga Nord 4. 440:430 25:19
TURU Düsseldorf 1983/1984 2. Bundesliga Nord 1. 582:442 41:11 Aufstieg in die 1. Bundesliga
1984/1985 1. Bundesliga 6. 506:500 24:28
1985/1986 1. Bundesliga 6. 554:523 29:23
1986/1987 1. Bundesliga 6. 533:511 28:24
1987/1988 1. Bundesliga 2. 518:476 38:14
1988/1989 1. Bundesliga 8. 486:496 24:28
1989/1990 1. Bundesliga 13. 454:511 24:28 Abstieg in 2. Bundesliga nach Abstiegsrunde
1990/1991 2. Bundesliga Nord 2. 595:476 47:5 Aufstieg nach Relegation
1991/1992 1. Bundesliga 8. 518:489 25:27
1992/1993 1. Bundesliga 15. 656:663 30:38
HSV Düsseldorf 1993/1994 1. Bundesliga 6. 671:651 38:30
1994/1995 1. Bundesliga 11. 628:635 26:34
1995/1996 1. Bundesliga 15. 584:654 11:49 Abstieg in die 2. Bundesliga
1996/1997 2. Bundesliga Nord 4. 841:719 46:22
1997/1998 2. Bundesliga Süd 5. 873:804 43:25
1998/1999 2. Bundesliga Süd 13. 695:778 24:44
1999/2000 2. Bundesliga Süd 3. 859:767 51:17
HSG Düsseldorf 2000/2001 2. Bundesliga Süd 10. 836:848 34:34
2001/2002 2. Bundesliga Süd 4. 862:766 48:20
2002/2003 2. Bundesliga Süd 2. 931:776 54:14 Relegationsspiele
2003/2004 2. Bundesliga Süd 1. 1037:800 61:7 Aufstieg in die 1. Bundesliga
2004/2005 1. Bundesliga 15. 890:985 21:47
2005/2006 1. Bundesliga 14. 915:1046 21:47
2006/2007 1. Bundesliga 17. 895:1048 17:51
2007/2008 2. Bundesliga Süd 2. 1065:963 48:20 Relegationsspiele
2008/2009 2. Bundesliga Süd 1. 1068:904 58:10 Aufstieg in die 1. Bundesliga
2009/2010 1. Bundesliga 17. 868:1032 12:56 Abstieg in die 2. Bundesliga
2010/2011 2. Bundesliga Süd 3. 999:868 50:18 Qualifikation zur eingleisigen 2. Bundesliga
2011/2012 2. Bundesliga 20. 962:1077 19:57 Auflösung der HSG
ART Düsseldorf 2012/2013 3. Liga West 14. 701:832 13:43 nach Relegation Verbleib in der 3. Liga
2013/14 3. Liga West 15. 810:913 13:47 Abstieg in die Oberliga
2014/15 Oberliga Niederrhein 8. 736:784 25:27
2015/16 Oberliga Niederrhein 4. 701:676 29:19 Qualifikation zur Regionalliga-Nordrhein
2016/17 Regionalliga-Nordrhein 8. 727:744 23:29

Erfolge

  • 1984, 1991, 2004, 2009: Aufstieg in die Handball-Bundesliga
  • 1987: DHB-Pokalfinalist (Hin- u. Rückspiel 15:16, 22:21 gegen den TV Großwallstadt)
  • 1988: Deutscher Vizemeister
  • 1989: EHF-Pokal-Sieger
  • 1995: DHB-Pokalfinalist (18:24 gegen den TBV Lemgo)
  • 2011: Qualifikation zur eingleisigen 2. Handball-Bundesliga

Jugend

  • 2010 wurde die männliche A-Jugend Deutscher Meister.
  • 2014 wurde die männliche C-Jugend Westdeutscher Meister.
  • 2016 wurde die männliche C-Jugend Westdeutscher Meister.

Einzelnachweise

  1. HSG Düsseldorf Spielbetriebs GmbH (Hrsg.): HSV Düsseldorf e. V. meldet Eigen-Insolvenz an – Spielbetrieb der HSG Düsseldorf geht weiter; URL: http://www.hsg-duesseldorf.de/; 22. Dezember 2011; abgerufen am 23. Dezember 2011
  2. http://www.wz-newsline.de/lokales/duesseldorf/sport/hsg/aus-hsg-und-dhc-wird-ddhc-rheinland-1.858269
  3. HSG ART/HSV Düsseldorf (Hrsg.): Hegemann und Lenz verlassen die HSG Düsseldorf, URL: http://www.hsg-duesseldorf.de, 16. Januar 2012, abgerufen am 23. Januar 2012
  4. HSG ART/HSV Düsseldorf (Hrsg.): Kurzinformation zur aktuellen Lage, URL: http://www.hsg-duesseldorf.de, 9. März 2012, abgerufen am 14. März 2012
  5. handball-world.com: HSG Düsseldorf stellt Spielbetrieb nach der Partie in Erlangen ein – Meldung vom 9. März 2012, abgerufen am 25. August 2014
  6. handball-world: Eigenantrag auf Insolvenz – HC Rhein Vikings kündigen Rückzug von Drittliga-Mannschaft an. Abgerufen am 2. April 2020. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:46

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Die HSG ART Dusseldorf war eine Handballspielgemeinschaft aus Dusseldorf die im Jahre 2000 von dem Allgemeinen Rather Turnverein ART und dem HSV Dusseldorf gegrundet wurde Sie war Lizenznehmer der Bundesligalizenz des HSV Dusseldorf und spielte bis 2010 in der 1 Bundesliga ART Dusseldorf Voller Name Allgemeiner Rather Turnverein 77 90 Dusseldorf e V Abkurzung en ARTGegrundet 2000Vereinsfarben Blau GelbHalle Sporthalle an der Graf Recke StrassePlatze 500Trainer vakantLiga Regionalliga Nordrhein2016 17Rang 8 PlatzWebsite www art handball deHeim AuswartsGrosste ErfolgeInternational EHF Pokal Sieger 1989 Zur Saison 2017 2018 kam es zum Zusammenschluss mit dem Neusser HV zur HSG Neuss Dusseldorf Seitdem spielte die Mannschaft zwei Jahre lang in der 2 Bundesliga unter dem Namen Rhein Vikings Geschichte1982 schlossen sich die Handballabteilungen der Vereine TB Ratingen und TB Wulfrath zu einer Spielgemeinschaft zusammen Die neu entstandene HSG Wulfrath Ratingen schloss sich nur ein Jahr spater der TuRU 1880 Dusseldorf an Bis 1993 spielte der Verein unter dem Namen TuRU Dusseldorf dann gliederte die Handballabteilung sich wieder aus dem Verein aus und firmierte fortan unter HSV Dusseldorf Im Jahr 2000 erfolgte die Grundung der Spielgemeinschaft mit dem ART Zu dieser Zeit spielte der Verein in der 2 Handball Bundesliga Sud In der Saison 2003 04 schaffte die HSG als Zweitliga Meister der Gruppe Sud zum dritten Mal den Aufstieg in die 1 Handball Bundesliga Zum Ende der Bundesliga Saison 2006 07 belegte die HSG Dusseldorf den zweitletzten Tabellenplatz und musste damit aus der 1 Liga wieder absteigen 2009 gelang unter Trainer Georgi Swiridenko der 1988 Olympiasieger mit der UdSSR in Seoul wurde die erneute Ruckkehr ins Oberhaus aus der sie nach nur einer Spielzeit wieder abstieg In der Saison 2010 11 spielte die HSG in der 2 Bundesliga Sud und qualifizierte sich mit dem 3 Tabellenplatz fur die ab der Spielzeit 2011 12 bestehende eingleisige 2 Bundesliga Seit Einfuhrung der 2 Bundesliga im Jahr 1981 war die HSG bzw ihre Vorgangervereine immer in der ersten oder zweiten Bundesliga vertreten Zu ihren Glanzzeiten in den spaten 1980er und fruhen 1990er Jahren wurde die Dusseldorfer Bundesligamannschaft vom zwischenzeitlichen Bundestrainer Horst Bredemeier trainiert Castello Dusseldorf Die HSG Dusseldorf spielt im 3 163 Zuschauer fassenden Castello Dusseldorf im Dusseldorfer Suden In der Zweitliga Saison 2008 09 hatte sie einen Zuschauerschnitt von 1079 und belegte damit den neunten Rang in der Zuschauerstatistik Am 22 Dezember 2011 meldete der Hauptverein HSV Dusseldorf e V deren Tochtergesellschaft die HSG Dusseldorf Spielbetriebs GmbH ist beim Amtsgericht Dusseldorf Insolvenz an Die HSG Dusseldorf wollte dennoch den Spielbetrieb weiter fortsetzen Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am 27 Dezember 2011 gaben die HSG Dusseldorf und der DHC Rheinland die Grundung einer Spielgemeinschaft zum 1 Juli 2012 unter dem Namen DDHC Rheinland Dormagener Dusseldorfer Handball Club bekannt Als Vorgriff auf die angekundigte Spielgemeinschaft die insbesondere bei den Fans beider Vereine ausserst umstritten war wechselten zur Ruckrunde der Saison zwei Leistungstrager der HSG Dusseldorf nach Dormagen Am 5 Marz 2012 gab der Verein bekannt die laufende Spielsaison in der 2 Bundesliga nicht bis zum Ende zu bestreiten sondern den Spielbetrieb einzustellen da im Etat 55 000 Euro fehlen wurden Tatsachlich aber konnte der Spielbetrieb teilweise nur durch Kostenubernahme durch gegnerische Vereine bis zum Saisonende aufrechterhalten werden Der nach dem Abstieg verfugbare Platz in der 3 Liga wurde an den ART Dusseldorf transferiert ART Dusseldorf spielte daraufhin zwei Jahre lang in der 3 Liga West seit Beginn der Saison 2014 15 in der Oberliga Niederrhein Ab der Saison 2017 18 spielte man in einer Spielgemeinschaft mit dem Neusser HV als HSG Neuss Dusseldorf Durch Ubernahme des Zweitliga Startplatzes vom Neusser HV war man dadurch erneut in der 2 Bundesliga vertreten Die erste Mannschaft trat seitdem unter dem Namen Rhein Vikings auf Spielort war erneut das Castello Doch bereits nach zwei sportlich wenig erfolgreichen Saisons von denen die letzte mit dem sportlichen Abstieg in die 3 Liga endete stieg die ART aus der Spielgemeinschaft wieder aus und wurden die Heimspiele nach Neuss verlegt Im Januar 2020 meldeten die Rhein Vikings Insolvenz an und wurden vom Spielbetrieb abgemeldet Verein Saison Liga Platz Tore Punkte BemerkungTB Wulfrath 1981 1982 2 Bundesliga Nord 5 423 419 24 20HSG Wulfrath Ratingen 1982 1983 2 Bundesliga Nord 4 440 430 25 19TURU Dusseldorf 1983 1984 2 Bundesliga Nord 1 582 442 41 11 Aufstieg in die 1 Bundesliga1984 1985 1 Bundesliga 6 506 500 24 281985 1986 1 Bundesliga 6 554 523 29 231986 1987 1 Bundesliga 6 533 511 28 241987 1988 1 Bundesliga 2 518 476 38 141988 1989 1 Bundesliga 8 486 496 24 281989 1990 1 Bundesliga 13 454 511 24 28 Abstieg in 2 Bundesliga nach Abstiegsrunde1990 1991 2 Bundesliga Nord 2 595 476 47 5 Aufstieg nach Relegation1991 1992 1 Bundesliga 8 518 489 25 271992 1993 1 Bundesliga 15 656 663 30 38HSV Dusseldorf 1993 1994 1 Bundesliga 6 671 651 38 301994 1995 1 Bundesliga 11 628 635 26 341995 1996 1 Bundesliga 15 584 654 11 49 Abstieg in die 2 Bundesliga1996 1997 2 Bundesliga Nord 4 841 719 46 221997 1998 2 Bundesliga Sud 5 873 804 43 251998 1999 2 Bundesliga Sud 13 695 778 24 441999 2000 2 Bundesliga Sud 3 859 767 51 17HSG Dusseldorf 2000 2001 2 Bundesliga Sud 10 836 848 34 342001 2002 2 Bundesliga Sud 4 862 766 48 202002 2003 2 Bundesliga Sud 2 931 776 54 14 Relegationsspiele2003 2004 2 Bundesliga Sud 1 1037 800 61 7 Aufstieg in die 1 Bundesliga2004 2005 1 Bundesliga 15 890 985 21 472005 2006 1 Bundesliga 14 915 1046 21 472006 2007 1 Bundesliga 17 895 1048 17 512007 2008 2 Bundesliga Sud 2 1065 963 48 20 Relegationsspiele2008 2009 2 Bundesliga Sud 1 1068 904 58 10 Aufstieg in die 1 Bundesliga2009 2010 1 Bundesliga 17 868 1032 12 56 Abstieg in die 2 Bundesliga2010 2011 2 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meldet Eigen Insolvenz an Spielbetrieb der HSG Dusseldorf geht weiter URL http www hsg duesseldorf de 22 Dezember 2011 abgerufen am 23 Dezember 2011 http www wz newsline de lokales duesseldorf sport hsg aus hsg und dhc wird ddhc rheinland 1 858269 HSG ART HSV Dusseldorf Hrsg Hegemann und Lenz verlassen die HSG Dusseldorf URL http www hsg duesseldorf de 16 Januar 2012 abgerufen am 23 Januar 2012 HSG ART HSV Dusseldorf Hrsg Kurzinformation zur aktuellen Lage URL http www hsg duesseldorf de 9 Marz 2012 abgerufen am 14 Marz 2012 handball world com HSG Dusseldorf stellt Spielbetrieb nach der Partie in Erlangen ein Meldung vom 9 Marz 2012 abgerufen am 25 August 2014 handball world Eigenantrag auf Insolvenz HC Rhein Vikings kundigen Ruckzug von Drittliga Mannschaft an Abgerufen am 2 April 2020

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