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Die Hafenbahn Göteborg ist eine normalspurige schwedische Eisenbahnstrecke Während der Südteil der Strecke am Ufer des G

Hafenbahn Göteborg

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Hafenbahn Göteborg
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Die Hafenbahn Göteborg ist eine normalspurige schwedische Eisenbahnstrecke. Während der Südteil der Strecke am Ufer des Götaälv seit langem eingestellt ist, wird die Nordstrecke weiter ausgebaut.

Hafenbahn Göteborg
Am Museumshafen (ehemalige Südliche Hafenbahn)
Streckenlänge:Kvillebangården–Skandiahamnen 8 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:15 kV 16 2/3 Hz ~
Streckengeschwindigkeit:Bandel 601
Olskroken–Göteborg Kville: 80 km/h
Bandel 603
Göteborg Kville–Göteborg Skandiahamnen: 40 km/h
Zweigleisigkeit:Göteborg Skandiahamnen–Pölsebo
Legende
8 Göteborg Skandiahamnen
Skarvikshamnen (Ölhafen)
6 Pölsebo
Säterigatan
3,6 Sannegården
Freihafen (bis 2006)
1,9 Hjalmar Bratningsgatan
0,0 Göteborg Kvillebangården
nach Uddevalla
Tingstad (23. Aug. 1907–28. Mai 1978 Pers.-Halt)
, Götaälv (907 m), Drehbrücke 2016
Bergslagsbanan nach Falun
von/nach Hallsberg
455,465 Olskroken
von/nach Malmö
Göteborg N
Göteborg Bs
457,366 Göteborg C
Packhuskai
Skeppsbrokai
Masthuggskai
Stigsbergkai
Fischereihafen
Rangierbahnhof
Majnabbe
Carnegiekai (Porter Brauerei)

Nördliche Hafenbahn

Göteborg–Tingstad–Sannegårdens Järnväg

Die Stammstrecke wurde 1914 als kommunales Industriegleis von der Stadt Göteborg als Göteborg–Tingstad–Sannegårdens Järnväg (GTSJ) erbaut. Die Strecke bis Sannegården war zuerst nur drei Kilometer lang und wurde im Laufe der Zeit immer wieder verlängert. 1934 kam der Abschnitt bis Pölsebo hinzu. 1955 erfolgte die Erweiterung bis zum Älvsborgshafen und 1960 bis Arendal. 1961 wurde ein Abzweig vom Skandiahafen bis zum Industriegebiet Volvo Torslanda gebaut.

Die Strecke wurde nur für den Güterverkehr konzipiert und wurde nie planmäßig im Personenverkehr betrieben.

Verstaatlichung und Elektrifizierung

Seit ihrer Fertigstellung wurde die Strecke von den SJ und später durch Green Cargo bedient. Erst 1999 wurde die Strecke selbst durch Banverket in staatlichen Besitz überführt. Die Strecke zwischen Skandiahafen und dem Industriegebiet Volvo Torslanda gehört Volvo. 2003 begann die Elektrifizierung des Banverket gehörenden Abschnittes, der elektrische Zugbetrieb wurde am 1. Juli 2004 aufgenommen.

Zukunftsplanungen

Die Hafenbahn ist eine der wichtigsten schwedischen Eisenbahnstrecken für den Güterverkehr. 60 Prozent des schwedischen Containerverkehrs und 25 Prozent des Außenhandels laufen über den Hafen Göteborg.

Die etwa zehn Kilometer lange Strecke (mit ca. 60 Kilometern Nebengleisen) ist eingleisig und muss auf einen höheren Standard gebracht werden. Deshalb wurden Untersuchungen durchgeführt, um die Kapazität der Strecke zwischen Eriksbergsmotet und Pölsebobangården durch einen zweigleisigen Ausbau zu erhöhen. Alternativ war eine Tunnelstrecke nördlich der heute bestehenden Linienführung angedacht, die nun ausgeführt wird. Der Streckenausbau sollte 2014 beginnen, wurde jedoch auf 2018 verschoben. Dazu muss auch eine weitere Brücke über den Götaälv gebaut werden.

Die erste Ausbaustufe umfasste den Güterbahnhof Göteborg Kville, der bis Mitte 2018 auf 13 Gleise erweitert wurde.

Im zweiten Bauabschnitt wurde zwischen Pölsebo und Skandiahamnen ein weiteres Gleis südlich des bestehenden Gleises gebaut. Der Abschnitt ist ungefähr 1,6 km lang. Im Herbst 2018 wurde die neue Doppelspur in Betrieb genommen.

Die dritte und letzte Etappe der Doppelspur Eriksberg–Pölsebo ist fast zwei Kilometer lang, von denen 1,1 Kilometer im Tunnel liegen, der nördlich der aktuellen einspurigen Strecke gebaut wird. Die neue Strecke wird nach der Nordvik-Brücke durch Bratteråsberget in den Tunnel unter den Krokängsparken führen und in Pölsebo enden, wo sie wieder auf die alte Strecke trifft. Der Bahnhof Pölsebo, die alte Strecke und die Brücke über die Säterigatan werden abgerissen.

Die Arbeiten, die im Frühjahr 2020 begonnen haben, umfassen 90 + 210 Meter Felsentunnel und 320 + 270 + 220 Meter Betontunnel, vier Kilometer neue Strecke, sechs neue Weichen und eine Kreuzungsweiche sowie den Abriss der 3,3 km langen alten Strecke und der Brücke. Der mit dem Bauunternehmen Skanska unterzeichnete Vertrag beläuft sich auf fast 1,3 Mrd. SEK. Während des Tunnelbaus werden der Fußballplatz und das Clubhaus im Krokängsplan in die Anlage Rosenhill des Sjöfartsverkets verlegt und nach Bauabschluss wieder neu errichtet. Der Krokängsparken, ein Naturpark, mit Eichen, die Lebensraum für eine Vielzahl von Insekten, Vogelarten und Fledermäusen bieten, soll dabei erhalten bleiben. Einige der Eichen am Fußballplatz müssen dabei umgepflanzt werden.

Das Projekt wird von der EU kofinanziert. Die Gesamtkosten für die drei Stufen werden auf ca. 2,1 Mrd. SEK geschätzt.

Südliche Hafenbahn

Die Südliche Hafenbahn Göteborgs führte am Südufer des Götaälv zu den verschiedenen Kaianlagen. Betrieblich hieß die Anlage Göteborgs Västra. Die Strecke begann am Skansbangården und ging über Lilla Bommen am Packhuskai, Skeppsbron, Masthuggskai, Stigbergskai, Fischereihafen und Majnabbe zur Brauerei Carnegies in Klippan.

Die wichtigste Aufgabe der Bahn war die Verbindung des Hafens mit dem Eisenbahnnetz. Der größte Teil der Güter wurde vom Zug auf die Schiffe umgeladen. Nur ein kleiner Teil der Waren wurde den an der Strecke ansässigen Betrieben zugestellt.

Personenverkehr wurde fallweise in Form von Bootszügen zu den Amerikaschiffen am Stigbergskai durchgeführt. Die Personenwagen wurden zur Centralstation gebracht, um dort als Kurswagen in die Züge nach Stockholm eingestellt zu werden.

Mit dem Aufkommen von Containerschiffen benötigte man größere Freiflächen, um die Schiffe entsprechend be- und entladen zu können. Dadurch wurden die Hafenanlagen am Südufer des Flusses zu klein und neue Hafenanlagen am Nordufer entstanden. Dort legen nun die großen Frachtschiffe außerhalb der Älvsborgsbron an. Der Frachtverkehr wird dort von der früher Nördlichen Hafenbahn genannten Bahnstrecke versorgt.

Die Bahnanlagen im Süden wurden während der 1970er Jahre aufgegeben und bis 1980 abgebaut. Ein Großteil des Streckenplanums ist heute ein Fahrradweg. Die Hafenanlagen am Südufer werden noch von den Autofähren, Fischerbooten, einem Museumshafen und dem lokalen Passagierverkehr auf dem Fluss () verwendet.

Weblinks

  • Postkarte mit Blick auf die Hafenanlagen
  • Göteborg Kville-Skandiahamnen. Göteborgs hamnbana. In: jarnvag.net. Abgerufen am 23. Juni 2020 (schwedisch). 

Einzelnachweise

  1. Järnvägsnätsbeskrivning 2025. (PDF) UTGÅVA 2024-12-04; För leverans under tidsperioden 2024-12-15 till 2025-12-13. trafikverket.se, 14. Januar 2025, S. 132, abgerufen am 13. Februar 2025 (schwedisch). 
  2. Göteborg Tingstad. Lageplan. 1930, abgerufen am 30. September 2021 (schwedisch). 
  3. Göteborg hamnbana. Lageplan. 1926, abgerufen am 30. September 2021 (schwedisch). 
  4. Järnvägsutredning dubbelspår Eriksbergsmotet – Pölsebobangården. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. September 2011; abgerufen am 23. Juni 2020 (schwedisch). 
  5. Kville bangård. In: trafikverket.se. 20. April 2018, abgerufen am 23. Juni 2020 (schwedisch). 
  6. Pölsebo–Skandiahamnen. In: trafikverket.se. 20. April 2018, abgerufen am 23. Juni 2020 (schwedisch). 
  7. Planläggningsbeskrivning. (PDF) In: trafikverket.se. 18. August 2015, abgerufen am 23. Juni 2020 (schwedisch). 
  8. Eriksberg–Pölsebo. In: trafikverket.se. 8. Mai 2020, abgerufen am 23. Juni 2020 (schwedisch). 
  9. Lundby – Hamnbanan under Krokängsparken. (PDF) In: goteborg.se. 8. Mai 2020, abgerufen am 23. Juni 2020 (schwedisch). 
  10. En av Sveriges viktigaste järnvägar för gods byggs ut. trafikverket.se. Abgerufen am 23. Juni 2020 (schwedisch). 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 17:17

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Die Hafenbahn Goteborg ist eine normalspurige schwedische Eisenbahnstrecke Wahrend der Sudteil der Strecke am Ufer des Gotaalv seit langem eingestellt ist wird die Nordstrecke weiter ausgebaut Hafenbahn GoteborgStrecke der Hafenbahn GoteborgAm Museumshafen ehemalige Sudliche Hafenbahn Streckenlange Kvillebangarden Skandiahamnen 8 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 15 kV 16 2 3 Hz Streckengeschwindigkeit Bandel 601 Olskroken Goteborg Kville 80 km h Bandel 603 Goteborg Kville Goteborg Skandiahamnen 40 km hZweigleisigkeit Goteborg Skandiahamnen PolseboLegende 8 Goteborg SkandiahamnenSkarvikshamnen Olhafen 6 PolseboSaterigatan3 6 SannegardenFreihafen bis 2006 1 9 Hjalmar Bratningsgatan0 0 Goteborg Kvillebangardennach UddevallaTingstad 23 Aug 1907 28 Mai 1978 Pers Halt Gotaalv 907 m Drehbrucke 2016Bergslagsbanan nach Falunvon nach Hallsberg455 465 Olskrokenvon nach MalmoGoteborg NGoteborg Bs457 366 Goteborg CPackhuskaiSkeppsbrokaiMasthuggskaiStigsbergkaiFischereihafenRangierbahnhofMajnabbeCarnegiekai Porter Brauerei Nordliche HafenbahnGoteborg Tingstad Sannegardens Jarnvag Die Stammstrecke wurde 1914 als kommunales Industriegleis von der Stadt Goteborg als Goteborg Tingstad Sannegardens Jarnvag GTSJ erbaut Die Strecke bis Sannegarden war zuerst nur drei Kilometer lang und wurde im Laufe der Zeit immer wieder verlangert 1934 kam der Abschnitt bis Polsebo hinzu 1955 erfolgte die Erweiterung bis zum Alvsborgshafen und 1960 bis Arendal 1961 wurde ein Abzweig vom Skandiahafen bis zum Industriegebiet Volvo Torslanda gebaut Die Strecke wurde nur fur den Guterverkehr konzipiert und wurde nie planmassig im Personenverkehr betrieben Verstaatlichung und Elektrifizierung Hafenbahn Goteborg Seit ihrer Fertigstellung wurde die Strecke von den SJ und spater durch Green Cargo bedient Erst 1999 wurde die Strecke selbst durch Banverket in staatlichen Besitz uberfuhrt Die Strecke zwischen Skandiahafen und dem Industriegebiet Volvo Torslanda gehort Volvo 2003 begann die Elektrifizierung des Banverket gehorenden Abschnittes der elektrische Zugbetrieb wurde am 1 Juli 2004 aufgenommen Zukunftsplanungen Die Hafenbahn ist eine der wichtigsten schwedischen Eisenbahnstrecken fur den Guterverkehr 60 Prozent des schwedischen Containerverkehrs und 25 Prozent des Aussenhandels laufen uber den Hafen Goteborg Die etwa zehn Kilometer lange Strecke mit ca 60 Kilometern Nebengleisen ist eingleisig und muss auf einen hoheren Standard gebracht werden Deshalb wurden Untersuchungen durchgefuhrt um die Kapazitat der Strecke zwischen Eriksbergsmotet und Polsebobangarden durch einen zweigleisigen Ausbau zu erhohen Alternativ war eine Tunnelstrecke nordlich der heute bestehenden Linienfuhrung angedacht die nun ausgefuhrt wird Der Streckenausbau sollte 2014 beginnen wurde jedoch auf 2018 verschoben Dazu muss auch eine weitere Brucke uber den Gotaalv gebaut werden Die erste Ausbaustufe umfasste den Guterbahnhof Goteborg Kville der bis Mitte 2018 auf 13 Gleise erweitert wurde Im zweiten Bauabschnitt wurde zwischen Polsebo und Skandiahamnen ein weiteres Gleis sudlich des bestehenden Gleises gebaut Der Abschnitt ist ungefahr 1 6 km lang Im Herbst 2018 wurde die neue Doppelspur in Betrieb genommen Die dritte und letzte Etappe der Doppelspur Eriksberg Polsebo ist fast zwei Kilometer lang von denen 1 1 Kilometer im Tunnel liegen der nordlich der aktuellen einspurigen Strecke gebaut wird Die neue Strecke wird nach der Nordvik Brucke durch Bratterasberget in den Tunnel unter den Krokangsparken fuhren und in Polsebo enden wo sie wieder auf die alte Strecke trifft Der Bahnhof Polsebo die alte Strecke und die Brucke uber die Saterigatan werden abgerissen Die Arbeiten die im Fruhjahr 2020 begonnen haben umfassen 90 210 Meter Felsentunnel und 320 270 220 Meter Betontunnel vier Kilometer neue Strecke sechs neue Weichen und eine Kreuzungsweiche sowie den Abriss der 3 3 km langen alten Strecke und der Brucke Der mit dem Bauunternehmen Skanska unterzeichnete Vertrag belauft sich auf fast 1 3 Mrd SEK Wahrend des Tunnelbaus werden der Fussballplatz und das Clubhaus im Krokangsplan in die Anlage Rosenhill des Sjofartsverkets verlegt und nach Bauabschluss wieder neu errichtet Der Krokangsparken ein Naturpark mit Eichen die Lebensraum fur eine Vielzahl von Insekten Vogelarten und Fledermausen bieten soll dabei erhalten bleiben Einige der Eichen am Fussballplatz mussen dabei umgepflanzt werden Das Projekt wird von der EU kofinanziert Die Gesamtkosten fur die drei Stufen werden auf ca 2 1 Mrd SEK geschatzt Sudliche HafenbahnDie Sudliche Hafenbahn Goteborgs fuhrte am Sudufer des Gotaalv zu den verschiedenen Kaianlagen Betrieblich hiess die Anlage Goteborgs Vastra Die Strecke begann am Skansbangarden und ging uber Lilla Bommen am Packhuskai Skeppsbron Masthuggskai Stigbergskai Fischereihafen und Majnabbe zur Brauerei Carnegies in Klippan Die wichtigste Aufgabe der Bahn war die Verbindung des Hafens mit dem Eisenbahnnetz Der grosste Teil der Guter wurde vom Zug auf die Schiffe umgeladen Nur ein kleiner Teil der Waren wurde den an der Strecke ansassigen Betrieben zugestellt Personenverkehr wurde fallweise in Form von Bootszugen zu den Amerikaschiffen am Stigbergskai durchgefuhrt Die Personenwagen wurden zur Centralstation gebracht um dort als Kurswagen in die Zuge nach Stockholm eingestellt zu werden Mit dem Aufkommen von Containerschiffen benotigte man grossere Freiflachen um die Schiffe entsprechend be und entladen zu konnen Dadurch wurden die Hafenanlagen am Sudufer des Flusses zu klein und neue Hafenanlagen am Nordufer entstanden Dort legen nun die grossen Frachtschiffe ausserhalb der Alvsborgsbron an Der Frachtverkehr wird dort von der fruher Nordlichen Hafenbahn genannten Bahnstrecke versorgt Die Bahnanlagen im Suden wurden wahrend der 1970er Jahre aufgegeben und bis 1980 abgebaut Ein Grossteil des Streckenplanums ist heute ein Fahrradweg Die Hafenanlagen am Sudufer werden noch von den Autofahren Fischerbooten einem Museumshafen und dem lokalen Passagierverkehr auf dem Fluss verwendet WeblinksPostkarte mit Blick auf die Hafenanlagen Goteborg Kville Skandiahamnen Goteborgs hamnbana In jarnvag net Abgerufen am 23 Juni 2020 schwedisch EinzelnachweiseJarnvagsnatsbeskrivning 2025 PDF UTGAVA 2024 12 04 For leverans under tidsperioden 2024 12 15 till 2025 12 13 trafikverket se 14 Januar 2025 S 132 abgerufen am 13 Februar 2025 schwedisch Goteborg Tingstad Lageplan 1930 abgerufen am 30 September 2021 schwedisch Goteborg hamnbana Lageplan 1926 abgerufen am 30 September 2021 schwedisch Jarnvagsutredning dubbelspar Eriksbergsmotet Polsebobangarden Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 11 September 2011 abgerufen am 23 Juni 2020 schwedisch Kville bangard In trafikverket se 20 April 2018 abgerufen am 23 Juni 2020 schwedisch Polsebo Skandiahamnen In trafikverket se 20 April 2018 abgerufen am 23 Juni 2020 schwedisch Planlaggningsbeskrivning PDF In trafikverket se 18 August 2015 abgerufen am 23 Juni 2020 schwedisch Eriksberg Polsebo In trafikverket se 8 Mai 2020 abgerufen am 23 Juni 2020 schwedisch Lundby Hamnbanan under Krokangsparken PDF In goteborg se 8 Mai 2020 abgerufen am 23 Juni 2020 schwedisch En av Sveriges viktigaste jarnvagar for gods byggs ut trafikverket se Abgerufen am 23 Juni 2020 schwedisch

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