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Hagen Bächler (* 17. März 1931 in Leipzig) ist ein deutscher Kunsthistoriker.

Leben

Nach dem Besuch der Nikolaischule in seiner Geburtsstadt Leipzig, wo er 1950 das Abitur ablegte, ließ sich Hagen Bächler zum Maschinenschlosser ausbilden, als welcher er kurzzeitig in der VEB Schiffswerft Dresden-Übigau tätig war. Von 1953 bis 1958 studierte er an der Karl-Marx-Universität Leipzig Kunstgeschichte und Philosophie. Nach dem Ende des Studiums arbeitete er an der Technischen Hochschule in Dresden zunächst als Assistent, dann als Oberassistent am Institut für Marxismus-Leninismus der TH/TU Dresden.

Nach der 1965 erfolgten Promotion bei seiner Mentorin Irma Emmrich wurde Hagen Bächler im Jahre 1969 zum Hochschuldozenten für Kunsttheorie berufen. 1975 habilitierte er sich. Von 1980 bis 1992 hatte er eine Professur für Kunsttheorie in Dresden inne.

Hagen Bächler war bis in zu Beginn der 1990er Jahre Vorsitzender des Redaktionsbeirates der Dresdner Hefte, die von der Kulturakademie des Bezirkes Dresden herausgegeben worden sind. Mit dem Wechsel der Herausgabe an den Dresdner Geschichtsverein e. V. im Jahre 1991 legte er diese Funktion nieder. Ferner war er Mitbegründer und stellvertretender Vorsitzender der Forschungsgemeinschaft zur Kulturgeschichte des Dresdner Raumes.

Werke (Auswahl)

  • (mit Monika Schlechte) Führer zum Barock in Dresden, Dortmund, Harenberg-Edition, 1991
  • Sachsen und die Wettiner, Dresden, Kulturakademie, 1990
  • Zur Festkultur des Dresdner Hofes, Dresden, Rat des Bezirkes, Abteilung Kultur, 1990
  • Zur Kunstentwicklung in Dresden im zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts, Dresden, Kulturakademie, 1987
  • Sächsisches Barock, Leipzig, 1986
  • Die ehemalige Augustusbrücke – zeitgenössische Wertung und kulturhistorische Bedeutung. In: Sächsische Heimatblätter Heft 5/1984, S. 199–202
  • Ästhetik – Mensch – gestaltete Umwelt, Berlin, Deutscher Verlag der Wissenschaften 1982
  • Kultur, Kunst, Lebensweise, Berlin, Dietz, 1980
  • Die kunsttheoretische Kategorie des Raumes in ihrer Bedeutung für die Synthese von Architektur und bildender Kunst im Sozialismus, [1975]
  • Untersuchungen zu den Zusammenhängen zwischen technischer, gesellschaftlicher und künstlerischer Entwicklung anhand der Mensch-Technik-Beziehungen in der bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts, Leipzig, 1965

Literatur

  • Rolf Sonnemann: Professor Dr. Hagen Bächler zu seinem 60. Geburtstag. In: Dresdner Hefte, Heft 25, Dresden 1991, S. 78–79. (Digitalisat)
  • Prof. Dr. sc. phil. Bächler, Hagen. In: Dorit Petschel: 175 Jahre TU Dresden. Band 3: Die Professoren der TU Dresden 1828–2003. Hrsg. im Auftrag der Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden e. V. von Reiner Pommerin, Böhlau, Köln u. a. 2003, ISBN 3-412-02503-8, S. 50.

Weblinks

  • Literatur von und über Hagen Bächler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Literatur von und über Hagen Bächler in der Sächsischen Bibliografie

Einzelnachweise

  1. Rolf Sonnemann: Professor Dr. Hagen Bächler zu seinem 60. Geburtstag. In: Dresdner Hefte, Heft 25, Dresden 1991, S. 78. (Digitalisat)
Normdaten (Person): GND: 132783711 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n81060561 | VIAF: 55317257 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Bächler, Hagen
ALTERNATIVNAMEN Bächler, Hagen Klaus (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker
GEBURTSDATUM 17. März 1931
GEBURTSORT Leipzig

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 08:26

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Hagen Bachler 17 Marz 1931 in Leipzig ist ein deutscher Kunsthistoriker LebenNach dem Besuch der Nikolaischule in seiner Geburtsstadt Leipzig wo er 1950 das Abitur ablegte liess sich Hagen Bachler zum Maschinenschlosser ausbilden als welcher er kurzzeitig in der VEB Schiffswerft Dresden Ubigau tatig war Von 1953 bis 1958 studierte er an der Karl Marx Universitat Leipzig Kunstgeschichte und Philosophie Nach dem Ende des Studiums arbeitete er an der Technischen Hochschule in Dresden zunachst als Assistent dann als Oberassistent am Institut fur Marxismus Leninismus der TH TU Dresden Nach der 1965 erfolgten Promotion bei seiner Mentorin Irma Emmrich wurde Hagen Bachler im Jahre 1969 zum Hochschuldozenten fur Kunsttheorie berufen 1975 habilitierte er sich Von 1980 bis 1992 hatte er eine Professur fur Kunsttheorie in Dresden inne Hagen Bachler war bis in zu Beginn der 1990er Jahre Vorsitzender des Redaktionsbeirates der Dresdner Hefte die von der Kulturakademie des Bezirkes Dresden herausgegeben worden sind Mit dem Wechsel der Herausgabe an den Dresdner Geschichtsverein e V im Jahre 1991 legte er diese Funktion nieder Ferner war er Mitbegrunder und stellvertretender Vorsitzender der Forschungsgemeinschaft zur Kulturgeschichte des Dresdner Raumes Werke Auswahl mit Monika Schlechte Fuhrer zum Barock in Dresden Dortmund Harenberg Edition 1991 Sachsen und die Wettiner Dresden Kulturakademie 1990 Zur Festkultur des Dresdner Hofes Dresden Rat des Bezirkes Abteilung Kultur 1990 Zur Kunstentwicklung in Dresden im zweiten Drittel des 18 Jahrhunderts Dresden Kulturakademie 1987 Sachsisches Barock Leipzig 1986 Die ehemalige Augustusbrucke zeitgenossische Wertung und kulturhistorische Bedeutung In Sachsische Heimatblatter Heft 5 1984 S 199 202 Asthetik Mensch gestaltete Umwelt Berlin Deutscher Verlag der Wissenschaften 1982 Kultur Kunst Lebensweise Berlin Dietz 1980 Die kunsttheoretische Kategorie des Raumes in ihrer Bedeutung fur die Synthese von Architektur und bildender Kunst im Sozialismus 1975 Untersuchungen zu den Zusammenhangen zwischen technischer gesellschaftlicher und kunstlerischer Entwicklung anhand der Mensch Technik Beziehungen in der bildenden Kunst des 20 Jahrhunderts Leipzig 1965LiteraturRolf Sonnemann Professor Dr Hagen Bachler zu seinem 60 Geburtstag In Dresdner Hefte Heft 25 Dresden 1991 S 78 79 Digitalisat Prof Dr sc phil Bachler Hagen In Dorit Petschel 175 Jahre TU Dresden Band 3 Die Professoren der TU Dresden 1828 2003 Hrsg im Auftrag der Gesellschaft von Freunden und Forderern der TU Dresden e V von Reiner Pommerin Bohlau Koln u a 2003 ISBN 3 412 02503 8 S 50 WeblinksLiteratur von und uber Hagen Bachler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur von und uber Hagen Bachler in der Sachsischen BibliografieEinzelnachweiseRolf Sonnemann Professor Dr Hagen Bachler zu seinem 60 Geburtstag In Dresdner Hefte Heft 25 Dresden 1991 S 78 Digitalisat Normdaten Person GND 132783711 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n81060561 VIAF 55317257 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bachler HagenALTERNATIVNAMEN Bachler Hagen Klaus vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher KunsthistorikerGEBURTSDATUM 17 Marz 1931GEBURTSORT Leipzig

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