Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Hajo Düchting 18 April 1949 in Düsseldorf 3 Mai 2017 in Dießen am Ammersee war ein deutscher Kunsthistoriker Autor Maler

Hajo Düchting

  • Startseite
  • Hajo Düchting
Hajo Düchting
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Hajo Düchting (* 18. April 1949 in Düsseldorf; † 3. Mai 2017 in Dießen am Ammersee) war ein deutscher Kunsthistoriker, Autor, Maler, Museumspädagoge und Kunstdozent.

Leben und Werk

Von 1975 bis 1981 studierte Hajo Düchting Kunstgeschichte, Philosophie und Archäologie in München. 1981 wurde er mit einer Arbeit über Robert Delaunays Fenster-Bilder promoviert und hatte seit 1984 Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen. Er lebte in Dießen am Ammersee in Bayern.

Er widmete sich der Malerei in Theorie und Praxis, publizierte zahlreiche Schriften zur Kunstgeschichte, insbesondere viele Künstlermonographien zur Moderne, über Farben und über die Beziehung zwischen Malerei und Musik.

Publikationen

  • Rupprecht Geiger, München 2017
  • Paul Klee, Köln/Paris 2017
  • Wassily Kandinsky, München 2015
  • Farb-Rausch, Neuaufl. Stuttgart 2015
  • Licht und Schatten, Stuttgart 2011
  • Werkstatt Farbe. Bedeutung – Technik – Material, Leipzig 2011
  • Farbrausch, Stuttgart 2010
  • Hajo Düchting/Jörg Jewanski: Musik und Bildende Kunst im 20. Jahrhundert, Kassel 2009
  • Bilder nach Musik: zum Problem der Visualisierung musikalischer Eindrücke, Bern; Berlin 2006
  • Grundlagen künstlerischer Gestaltung. Wahrnehmung, Farben- und Formenlehre, Techniken, Köln 2003
  • Paul Klee: Malerei und Musik, München 1997 (2. Aufl. 2001)
  • Farbe am Bauhaus, Berlin 1996
  • Werkstoffe und Techniken der Malerei, 5. überarb. Aufl., Ravensburg 1985
  • Robert Delaunays "Fenêtres": peinture pure et simultané. Paradigma einer modernen Wahrnehmungsform. Minerva-Publikation Saur, München 1982, ISBN 3-597-10293-X (Dissertation)

Weblinks

  • Literatur von und über Hajo Düchting im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Michal Fuchs-Gamböck: Nachruf: Ein bunter Vogel der Kunstszene ist gegangen. In: Augsburger Allgemeine. 4. Mai 2017, abgerufen am 30. Mai 2017.
  2. Hajo Düchting. In: jpc. Abgerufen am 30. Mai 2017.
Normdaten (Person): GND: 115486682 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n83034141 | VIAF: 46781687 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Düchting, Hajo
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker, Autor und Maler
GEBURTSDATUM 18. April 1949
GEBURTSORT Düsseldorf, Deutschland
STERBEDATUM 3. Mai 2017
STERBEORT Dießen am Ammersee, Bayern, Deutschland

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 06:23

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Hajo Düchting, Was ist Hajo Düchting? Was bedeutet Hajo Düchting?

Hajo Duchting 18 April 1949 in Dusseldorf 3 Mai 2017 in Diessen am Ammersee war ein deutscher Kunsthistoriker Autor Maler Museumspadagoge und Kunstdozent Leben und WerkVon 1975 bis 1981 studierte Hajo Duchting Kunstgeschichte Philosophie und Archaologie in Munchen 1981 wurde er mit einer Arbeit uber Robert Delaunays Fenster Bilder promoviert und hatte seit 1984 Lehrauftrage an verschiedenen Hochschulen Er lebte in Diessen am Ammersee in Bayern Er widmete sich der Malerei in Theorie und Praxis publizierte zahlreiche Schriften zur Kunstgeschichte insbesondere viele Kunstlermonographien zur Moderne uber Farben und uber die Beziehung zwischen Malerei und Musik PublikationenRupprecht Geiger Munchen 2017 Paul Klee Koln Paris 2017 Wassily Kandinsky Munchen 2015 Farb Rausch Neuaufl Stuttgart 2015 Licht und Schatten Stuttgart 2011 Werkstatt Farbe Bedeutung Technik Material Leipzig 2011 Farbrausch Stuttgart 2010 Hajo Duchting Jorg Jewanski Musik und Bildende Kunst im 20 Jahrhundert Kassel 2009 Bilder nach Musik zum Problem der Visualisierung musikalischer Eindrucke Bern Berlin 2006 Grundlagen kunstlerischer Gestaltung Wahrnehmung Farben und Formenlehre Techniken Koln 2003 Paul Klee Malerei und Musik Munchen 1997 2 Aufl 2001 Farbe am Bauhaus Berlin 1996 Werkstoffe und Techniken der Malerei 5 uberarb Aufl Ravensburg 1985 Robert Delaunays Fenetres peinture pure et simultane Paradigma einer modernen Wahrnehmungsform Minerva Publikation Saur Munchen 1982 ISBN 3 597 10293 X Dissertation WeblinksLiteratur von und uber Hajo Duchting im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseMichal Fuchs Gambock Nachruf Ein bunter Vogel der Kunstszene ist gegangen In Augsburger Allgemeine 4 Mai 2017 abgerufen am 30 Mai 2017 Hajo Duchting In jpc Abgerufen am 30 Mai 2017 Normdaten Person GND 115486682 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n83034141 VIAF 46781687 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Duchting HajoKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker Autor und MalerGEBURTSDATUM 18 April 1949GEBURTSORT Dusseldorf DeutschlandSTERBEDATUM 3 Mai 2017STERBEORT Diessen am Ammersee Bayern Deutschland

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Luise Fröbel

  • Juli 19, 2025

    Luggi Müller

  • Juli 19, 2025

    Lufttransportführer Mittelmeer

  • Juli 19, 2025

    Ludwigsgymnasium München

  • Juli 19, 2025

    Ludwigsburger Torhäuser

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.