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Hanns Prütting (* 22. Januar 1948 in Erlangen) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, der vorwiegend auf den Gebieten des Bürgerlichen Rechts, des Zivilprozessrechts, des Insolvenzrechts und des anwaltlichen Berufsrechts tätig ist. Er ist Direktor des Instituts für Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht der Universität zu Köln und Emeritus am Institut für Verfahrensrecht und Insolvenzrecht der Universität zu Köln.

Leben

Nach einem Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten Erlangen-Nürnberg und Tübingen von 1967 bis 1971 legte Prütting das Erste Juristische Staatsexamen ab. Von 1972 bis 1974 war er Rechtsreferendar im Bezirk des Oberlandesgerichts Nürnberg. In der gleichen Zeit studierte er – ebenfalls an der Universität Erlangen-Nürnberg – Volkswirtschaftslehre und war als wissenschaftliche Hilfskraft am dortigen Institut für Zivilrecht und Zivilprozessrecht tätig.

1974 bestand er das Zweite Juristische Staatsexamen in München. Prütting blieb auch danach an der Universität Erlangen-Nürnberg, wo er bis 1981 Wissenschaftlicher Assistent Karl-Heinz Schwabs war. Unter dessen Betreuung erfolgte 1976 mit einer Arbeit über die Zulassung der Revision die Promotion zum Dr. iur. Fünf Jahre später habilitierte er sich ebenfalls mit Betreuung von Schwab mit der Arbeit Gegenwartsprobleme der Beweislast – Eine Untersuchung moderner Beweislasttheorien und ihrer Anwendung insbesondere im Arbeitsrecht. Seine Fakultät erteilte ihm die Venia legendi für die Fächer Zivilrecht, Zivilprozessrecht mit freiwilliger Gerichtsbarkeit und Arbeitsrecht.

Nach einer Lehrstuhlvertretung in Hamburg im Wintersemester 1981/1982 folgte er einem Ruf an die Universität des Saarlandes, an der er bis 1986 den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht und Arbeitsrecht innehatte. In den Jahren 1984 und 1985 war er zugleich Dekan des Fachbereichs Rechtswissenschaft. 1986 verließ er Saarbrücken und übernahm den Lehrstuhl für deutsches und ausländisches Zivilprozessrecht und Bürgerliches Recht an der Universität zu Köln, den er seitdem innehat. Auch in Köln war er – von 2003 bis 2005 – Dekan. Die Vereinigung der Zivilprozessrechtslehrer hat er zehn Jahre lang geleitet (2002–2012). Zu seinen Schülern gehören Stephan Weth, Barbara Völzmann-Stickelbrock, Moritz Brinkmann und Daniel Effer-Uhe.

Prütting ist Mitbegründer des Instituts für Anwaltsrecht der Kölner Fakultät, des ersten seiner Art in Deutschland, dem er bis heute als Direktor vorsteht (derzeit zusammen mit Martin Henssler, mit dem er außerdem seit 1997 einen Standardkommentar zur Bundesrechtsanwaltsordnung herausgibt). Auf dem Gebiet des Bürgerlichen Rechts ist Prütting namentlich durch das Lehrbuch des Sachenrechts ausgewiesen, das von Friedrich Lent begründet wurde. Prütting übernahm die Bearbeitung des Werkes ab der 23. Auflage (1991) von seinem Lehrer Schwab. Ferner ist der Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch zu erwähnen, den Prütting seit der 1. Auflage im Jahre 2006 zusammen mit Gerhard Wegen und herausgibt. Prütting ist außerdem Mitherausgeber weiterer Kommentare zur Zivilprozessordnung, zum Arbeitsgerichtsgesetz und zum Familienverfahrensgesetz.

Sein Sohn Jens Prütting ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Medizin- und Gesundheitsrecht an der Bucerius Law School in Hamburg.

Weitere Funktionen und Mitgliedschaften

  • Fachgutachter des DAAD und Mitglied des Auswahlausschusses (1989–2000)
  • Direktor des Instituts für Verfahrensrecht der Universität zu Köln (1986–2016)
  • Direktor des Instituts für Europäisches und Internationales Insolvenzrecht (bis 2016)
  • Mitglied der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt und der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste
  • Mitglied der Vereinigung der Zivilprozessrechtslehrer

Schriften (Auswahl)

  • Die Zulassung der Revision. In: Erlanger Juristische Abhandlungen. Band 18. Heymanns, Köln, Berlin, Bonn, München 1977, ISBN 3-452-18262-2 (Dissertation). 
  • Gegenwartsprobleme der Beweislast. Eine Untersuchung moderner Beweislasttheorien und ihrer Anwendung insbesondere im Arbeitsrecht. In: Schriften des Instituts für Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln. Band 46. C.H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09846-0 (Habilitationsschrift). 
  • Kommentierung der §§ 272–299a und 330–347 im Münchener Kommentar zur ZPO, 1.–4. Auflage, 1992–2013.
  • und Hanns Prütting: Das Berufsbild des Syndikusanwalts. In: Schriftenreihe des Instituts für Anwaltsrecht. Band 26. Deutscher Anwaltverlag, Bonn 1998, ISBN 3-8240-5190-7. 
  • Mitherausgeber und Mitautor am Kommentar zur Insolvenzordnung von Kübler/Prütting/Bork, Loseblatt in 5 Bänden, 1998–2014.
  • Mitherausgeber und Mitautor am Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch von Prütting/Wegen/Weinreich, 9. Auflage 2014.
  • mit und Michael Kleine-Cosack: Die Bestellung des Insolvenzverwalters: Dogmatische Grundlagen, verfassungsrechtliche Defizite und rechtspolitische Vorschläge. RWS Vlg Kommunikationsforum, Köln 2001, ISBN 3-8145-8099-0. 
  • Die Grundlagen des Zivilprozesses im Wandel der Gesetzgebung, NJW 1980, 361.
  • Schlichten statt Richten, JZ 1985, 261.
  • Die Zulässigkeit der überörtlichen Anwaltssozietät nach geltendem Recht, JZ 1989, 705.
  • Verfahrensgerechtigkeit – ein Diskurs über materiale und prozedurale Gerechtigkeit. In: Dieter Dörr, Udo Fink, Christian Hillgruber, Bernhard Kempen und Dietrich Murswiek (Hrsg.): Festschrift für Hartmut Schiedermair. C.F. Müller, Heidelberg 2001, ISBN 3-8114-2292-8, S. 445. 
  • Sachenrecht. 37. Auflage. C.H. Beck, Köln 2020, ISBN 978-3-406-73045-0. 
  • Die Parteifähigkeit der Gesellschaft bürgerlichen Rechts als Methodenproblem. In: Rolf Wank, Heribert Hirte, Kaspar Frey, Holger Fleischer und Gregor Thüsing (Hrsg.): Festschrift für Herbert Wiedemann zum 70. Geburtstag. C.H. Beck, München 2002, ISBN 3-406-49298-3, S. 1177. 

Weblinks

  • Literatur von und über Hanns Prütting im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Hanns Prütting auf der Website des Instituts für Verfahrensrecht der Universität zu Köln
  • Hanns Prütting auf der Website der nordrhein-westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste

Einzelnachweise

  1. Institut für Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht: Direktoren. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Januar 2021; abgerufen am 14. Februar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  2. Lebenslauf Prof. Dr. Dr. h.c. Hanns Prütting. In: Universität Köln. Abgerufen am 4. Februar 2019. 
Normdaten (Person): GND: 189559489 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n84066851 | VIAF: 44359700 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Prütting, Hanns
KURZBESCHREIBUNG deutscher Rechtswissenschaftler
GEBURTSDATUM 22. Januar 1948
GEBURTSORT Erlangen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:16

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Hanns Prutting 22 Januar 1948 in Erlangen ist ein deutscher Rechtswissenschaftler der vorwiegend auf den Gebieten des Burgerlichen Rechts des Zivilprozessrechts des Insolvenzrechts und des anwaltlichen Berufsrechts tatig ist Er ist Direktor des Instituts fur Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht der Universitat zu Koln und Emeritus am Institut fur Verfahrensrecht und Insolvenzrecht der Universitat zu Koln LebenNach einem Studium der Rechtswissenschaft an den Universitaten Erlangen Nurnberg und Tubingen von 1967 bis 1971 legte Prutting das Erste Juristische Staatsexamen ab Von 1972 bis 1974 war er Rechtsreferendar im Bezirk des Oberlandesgerichts Nurnberg In der gleichen Zeit studierte er ebenfalls an der Universitat Erlangen Nurnberg Volkswirtschaftslehre und war als wissenschaftliche Hilfskraft am dortigen Institut fur Zivilrecht und Zivilprozessrecht tatig 1974 bestand er das Zweite Juristische Staatsexamen in Munchen Prutting blieb auch danach an der Universitat Erlangen Nurnberg wo er bis 1981 Wissenschaftlicher Assistent Karl Heinz Schwabs war Unter dessen Betreuung erfolgte 1976 mit einer Arbeit uber die Zulassung der Revision die Promotion zum Dr iur Funf Jahre spater habilitierte er sich ebenfalls mit Betreuung von Schwab mit der Arbeit Gegenwartsprobleme der Beweislast Eine Untersuchung moderner Beweislasttheorien und ihrer Anwendung insbesondere im Arbeitsrecht Seine Fakultat erteilte ihm die Venia legendi fur die Facher Zivilrecht Zivilprozessrecht mit freiwilliger Gerichtsbarkeit und Arbeitsrecht Nach einer Lehrstuhlvertretung in Hamburg im Wintersemester 1981 1982 folgte er einem Ruf an die Universitat des Saarlandes an der er bis 1986 den Lehrstuhl fur Burgerliches Recht Zivilprozessrecht und Arbeitsrecht innehatte In den Jahren 1984 und 1985 war er zugleich Dekan des Fachbereichs Rechtswissenschaft 1986 verliess er Saarbrucken und ubernahm den Lehrstuhl fur deutsches und auslandisches Zivilprozessrecht und Burgerliches Recht an der Universitat zu Koln den er seitdem innehat Auch in Koln war er von 2003 bis 2005 Dekan Die Vereinigung der Zivilprozessrechtslehrer hat er zehn Jahre lang geleitet 2002 2012 Zu seinen Schulern gehoren Stephan Weth Barbara Volzmann Stickelbrock Moritz Brinkmann und Daniel Effer Uhe Prutting ist Mitbegrunder des Instituts fur Anwaltsrecht der Kolner Fakultat des ersten seiner Art in Deutschland dem er bis heute als Direktor vorsteht derzeit zusammen mit Martin Henssler mit dem er ausserdem seit 1997 einen Standardkommentar zur Bundesrechtsanwaltsordnung herausgibt Auf dem Gebiet des Burgerlichen Rechts ist Prutting namentlich durch das Lehrbuch des Sachenrechts ausgewiesen das von Friedrich Lent begrundet wurde Prutting ubernahm die Bearbeitung des Werkes ab der 23 Auflage 1991 von seinem Lehrer Schwab Ferner ist der Kommentar zum Burgerlichen Gesetzbuch zu erwahnen den Prutting seit der 1 Auflage im Jahre 2006 zusammen mit Gerhard Wegen und herausgibt Prutting ist ausserdem Mitherausgeber weiterer Kommentare zur Zivilprozessordnung zum Arbeitsgerichtsgesetz und zum Familienverfahrensgesetz Sein Sohn Jens Prutting ist Inhaber des Lehrstuhls fur Burgerliches Recht Medizin und Gesundheitsrecht an der Bucerius Law School in Hamburg Weitere Funktionen und MitgliedschaftenFachgutachter des DAAD und Mitglied des Auswahlausschusses 1989 2000 Direktor des Instituts fur Verfahrensrecht der Universitat zu Koln 1986 2016 Direktor des Instituts fur Europaisches und Internationales Insolvenzrecht bis 2016 Mitglied der Akademie gemeinnutziger Wissenschaften zu Erfurt und der Nordrhein Westfalischen Akademie der Wissenschaften und der Kunste Mitglied der Vereinigung der ZivilprozessrechtslehrerSchriften Auswahl Die Zulassung der Revision In Erlanger Juristische Abhandlungen Band 18 Heymanns Koln Berlin Bonn Munchen 1977 ISBN 3 452 18262 2 Dissertation Gegenwartsprobleme der Beweislast Eine Untersuchung moderner Beweislasttheorien und ihrer Anwendung insbesondere im 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