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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum Komponisten siehe Hanns Eisler Hans Eißler 5 Oktober 1931 in Oberndorf am N

Hans Eißler

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Hans Eißler
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zum Komponisten siehe Hanns Eisler.

Hans Eißler (* 5. Oktober 1931 in Oberndorf am Neckar; † 19. September 2005) war ein deutscher Jurist, zuletzt Direktor des Amtsgerichts Bad Urach. Er war von 1972 bis 1978 Präsident der Synode der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.

Leben und Beruf

Eißler studierte nach der Schule Rechtswissenschaften in Tübingen. 1960 wurde er Richter in Wangen im Allgäu und 1961 ging er zur Staatsanwaltschaft Ravensburg, dann zum Amtsgericht Horb am Neckar und schließlich 1967 zum Amtsgericht Urach, nachmals Bad Urach, wo er Direktor wurde. Dieses Amt übte er bis zum Eintritt in den Ruhestand 1993 aus. Seinen Ruhestand verbrachte er in Dettingen an der Erms.

Hans Eißler ist der Bruder von Konrad Eißler.

Kirchliches Engagement

1966 wurde Eißler in die 7. Landessynode der Evangelischen Landeskirche in Württemberg gewählt. Die Synodalen wählten ihn dort zum Schriftführer. Auch der 8. Landessynode gehörte er an und wurde 1972 zum Präsidenten gewählt. Am Ende der Legislaturperiode verzichtete er auf eine neue Kandidatur. Sein Nachfolger wurde 1978 Helmuth Flammer. Eißler setzte sich viele Jahre als Vereinsvorsitzender für das von pietistischem Geist geprägte Tübinger Studienhaus Albrecht-Bengel-Haus ein. Sein religiöses Interesse galt außer dem Pietismus besonders der Geschichte und Gegenwart Israels.

Weblinks

  • Literatur von und über Hans Eißler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Hans Eißler in der Deutschen Digitalen Bibliothek
Normdaten (Person): GND: 115849629 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n94118240 | VIAF: 54887880 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Eißler, Hans
KURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist
GEBURTSDATUM 5. Oktober 1931
GEBURTSORT Oberndorf am Neckar
STERBEDATUM 19. September 2005

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 04:21

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum Komponisten siehe Hanns Eisler Hans Eissler 5 Oktober 1931 in Oberndorf am Neckar 19 September 2005 war ein deutscher Jurist zuletzt Direktor des Amtsgerichts Bad Urach Er war von 1972 bis 1978 Prasident der Synode der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg Leben und BerufEissler studierte nach der Schule Rechtswissenschaften in Tubingen 1960 wurde er Richter in Wangen im Allgau und 1961 ging er zur Staatsanwaltschaft Ravensburg dann zum Amtsgericht Horb am Neckar und schliesslich 1967 zum Amtsgericht Urach nachmals Bad Urach wo er Direktor wurde Dieses Amt ubte er bis zum Eintritt in den Ruhestand 1993 aus Seinen Ruhestand verbrachte er in Dettingen an der Erms Hans Eissler ist der Bruder von Konrad Eissler Kirchliches Engagement1966 wurde Eissler in die 7 Landessynode der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg gewahlt Die Synodalen wahlten ihn dort zum Schriftfuhrer Auch der 8 Landessynode gehorte er an und wurde 1972 zum Prasidenten gewahlt Am Ende der Legislaturperiode verzichtete er auf eine neue Kandidatur Sein Nachfolger wurde 1978 Helmuth Flammer Eissler setzte sich viele Jahre als Vereinsvorsitzender fur das von pietistischem Geist gepragte Tubinger Studienhaus Albrecht Bengel Haus ein Sein religioses Interesse galt ausser dem Pietismus besonders der Geschichte und Gegenwart Israels WeblinksLiteratur von und uber Hans Eissler im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseHans Eissler in der Deutschen Digitalen BibliothekNormdaten Person GND 115849629 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n94118240 VIAF 54887880 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eissler HansKURZBESCHREIBUNG deutscher JuristGEBURTSDATUM 5 Oktober 1931GEBURTSORT Oberndorf am NeckarSTERBEDATUM 19 September 2005

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