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Hans Neuschäfer 23 November 1931 in Düsseldorf 9 September 2020 war ein deutscher Fußballspieler KarriereVereine Neuschä

Hans Neuschäfer

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Hans Neuschäfer (* 23. November 1931 in Düsseldorf; † 9. September 2020) war ein deutscher Fußballspieler.

Karriere

Vereine

Neuschäfer gehörte von 1950 bis 1953 TuRU Düsseldorf an, für die er von 1950 bis 1952 in der 2. Oberliga West, die Saison 1952/53 in der Landesliga Niederrhein – abstiegsbedingt – bestritt.

Von 1953 bis 1956 spielte er dann im Stadion am Schönbusch für Viktoria Aschaffenburg, zunächst eine Saison lang in der Oberliga Süd, danach eine Spielzeit – abstiegsbedingt – in der 2. Oberliga Süd, bevor seine Mannschaft als Zweitplatzierter in die Oberliga Süd zurückkehrte; 27 Tore in 53 Oberligaspielen erzielte er für Aschaffenburg.

Danach kehrte er ins Rheinland zurück und schloss sich Fortuna Düsseldorf an. In der Oberliga West bestritt er in zwei Spielzeiten 38 Punktspiele und erzielte 17 Tore, die allerdings nur in seiner ersten. Er gehörte am 29. Dezember 1957 der Mannschaft an, die das DFB-Pokal-Finale gegen den FC Bayern München im Augsburger Rosenaustadion durch das Tor von Rudolf Jobst in der 77. Minute, mit 0:1 verlor.

1958 eröffnete er ein Textilgeschäft und gelangte später in die Schweiz, wo er für die Grasshoppers Zürich, Urania Genf (bis 1961), den FC Lugano und die Saison 1963/64 für den Schweizer Nationalligisten FC Biel-Bienne, der dem Abstieg mit fünf Punkten Vorsprung vor dem FC Schaffhausen entging, spielte; letzteren betreute er auch als Trainer.

Nach Deutschland zurückgekehrt, schloss er sich dem SC Viktoria Köln an, für den er die Saison 1965/66 in der zweitklassigen Regionalliga West bestritt und als Neuntplatzierter seine aktive Fußballkarriere beendete. Dem Verein blieb er allerdings von 1966 bis 1969 als Co-Trainer, von 1969 bis 1971 als Cheftrainer treu. Zuletzt war er als Nachwuchstrainer bei Fortuna Düsseldorf tätig, wo unter anderem die Spieler Klaus Allofs, Ralf Dusend und Rudi Bommer zu seinen Schützlingen gehörten.

Nationalmannschaft

Neuschäfer bestritt für die A-Nationalmannschaft ein Länderspiel. Bei seinem Debüt – gemeinsam mit Horst Szymaniak – am 21. November 1956 in Frankfurt am Main gelang ihm bei der 1:3-Niederlage gegen die Schweizer Nationalmannschaft mit dem Anschlusstreffer zum 1:2 in der 34. Minute der Ehrentreffer.

Für die B-Nationalmannschaft bestritt er zwei Einsätze im Nationaltrikot; sein erstes am 25. September 1955 in Laibach bei der 0:8-Niederlage gegen die A-Nationalmannschaft Jugoslawiens, sein zweites am 21. März 1956 in Enschede bei der 0:1-Niederlage gegen die A-Nationalmannschaft der Niederlande.

Weblinks

  • Hans Neuschäfer in der Datenbank von weltfussball.de
  • Hans Neuschäfer in der Datenbank des Deutschen Fußball-Bundes
  • Hans Neuschäfer auf f95.de

Einzelnachweise

  1. rp-online.de: Fortuna trauert um Hans Neuschäfer (14. Oktober 2020), abgerufen am 14. Oktober 2020
  2. Feuille d´Avis du Valais vom 17. Juli 1961, Seite 7
  3. Bolten/Langer: „Alles andere ist nur Fußball“. Die Geschichte von Fortuna Düsseldorf. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2005, Seite 454, ISBN 978-3-89533-711-6

Literatur

  • Jürgen Bitter: Deutschlands Fußball-Nationalspieler : das Lexikon. SVB Sportverlag, Berlin 1997, ISBN 3-328-00749-0. 
Personendaten
NAME Neuschäfer, Hans
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 23. November 1931
GEBURTSORT Düsseldorf
STERBEDATUM 9. September 2020

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 08:43

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Hans Neuschafer 23 November 1931 in Dusseldorf 9 September 2020 war ein deutscher Fussballspieler KarriereVereine Neuschafer gehorte von 1950 bis 1953 TuRU Dusseldorf an fur die er von 1950 bis 1952 in der 2 Oberliga West die Saison 1952 53 in der Landesliga Niederrhein abstiegsbedingt bestritt Von 1953 bis 1956 spielte er dann im Stadion am Schonbusch fur Viktoria Aschaffenburg zunachst eine Saison lang in der Oberliga Sud danach eine Spielzeit abstiegsbedingt in der 2 Oberliga Sud bevor seine Mannschaft als Zweitplatzierter in die Oberliga Sud zuruckkehrte 27 Tore in 53 Oberligaspielen erzielte er fur Aschaffenburg Danach kehrte er ins Rheinland zuruck und schloss sich Fortuna Dusseldorf an In der Oberliga West bestritt er in zwei Spielzeiten 38 Punktspiele und erzielte 17 Tore die allerdings nur in seiner ersten Er gehorte am 29 Dezember 1957 der Mannschaft an die das DFB Pokal Finale gegen den FC Bayern Munchen im Augsburger Rosenaustadion durch das Tor von Rudolf Jobst in der 77 Minute mit 0 1 verlor 1958 eroffnete er ein Textilgeschaft und gelangte spater in die Schweiz wo er fur die Grasshoppers Zurich Urania Genf bis 1961 den FC Lugano und die Saison 1963 64 fur den Schweizer Nationalligisten FC Biel Bienne der dem Abstieg mit funf Punkten Vorsprung vor dem FC Schaffhausen entging spielte letzteren betreute er auch als Trainer Nach Deutschland zuruckgekehrt schloss er sich dem SC Viktoria Koln an fur den er die Saison 1965 66 in der zweitklassigen Regionalliga West bestritt und als Neuntplatzierter seine aktive Fussballkarriere beendete Dem Verein blieb er allerdings von 1966 bis 1969 als Co Trainer von 1969 bis 1971 als Cheftrainer treu Zuletzt war er als Nachwuchstrainer bei Fortuna Dusseldorf tatig wo unter anderem die Spieler Klaus Allofs Ralf Dusend und Rudi Bommer zu seinen Schutzlingen gehorten Nationalmannschaft Neuschafer bestritt fur die A Nationalmannschaft ein Landerspiel Bei seinem Debut gemeinsam mit Horst Szymaniak am 21 November 1956 in Frankfurt am Main gelang ihm bei der 1 3 Niederlage gegen die Schweizer Nationalmannschaft mit dem Anschlusstreffer zum 1 2 in der 34 Minute der Ehrentreffer Fur die B Nationalmannschaft bestritt er zwei Einsatze im Nationaltrikot sein erstes am 25 September 1955 in Laibach bei der 0 8 Niederlage gegen die A Nationalmannschaft Jugoslawiens sein zweites am 21 Marz 1956 in Enschede bei der 0 1 Niederlage gegen die A Nationalmannschaft der Niederlande WeblinksHans Neuschafer in der Datenbank von weltfussball de Hans Neuschafer in der Datenbank des Deutschen Fussball Bundes Hans Neuschafer auf f95 deEinzelnachweiserp online de Fortuna trauert um Hans Neuschafer 14 Oktober 2020 abgerufen am 14 Oktober 2020 Feuille d Avis du Valais vom 17 Juli 1961 Seite 7 Bolten Langer Alles andere ist nur Fussball Die Geschichte von Fortuna Dusseldorf Verlag Die Werkstatt Gottingen 2005 Seite 454 ISBN 978 3 89533 711 6LiteraturJurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler das Lexikon SVB Sportverlag Berlin 1997 ISBN 3 328 00749 0 PersonendatenNAME Neuschafer HansKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 23 November 1931GEBURTSORT DusseldorfSTERBEDATUM 9 September 2020

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