Georg Wilhelm Carl Harry Trüller 20 Dezember 1868 in Celle 13 August 1934 ebenda war ein deutscher Industrieller Erfinde
Harry Trüller

Georg Wilhelm Carl Harry Trüller (* 20. Dezember 1868 in Celle; † 13. August 1934 ebenda) war ein deutscher Industrieller, Erfinder, Bürgervorsteher, Senator der Stadt Celle und Mitglied der Celler Freimaurerloge; er war der Initiator der Straßenbahn Celle. Die von ihm gegründete Zwieback-, Keks- und Schokoladenfabrik „Trüller“ war „seinerzeit weltweit mit die größte ihrer Art.“
Leben
Harry Trüller, Sohn eines Bäckers, erlernte in dem Betrieb seines Vaters Carl das Bäckerhandwerk. Nach der Lehre ging er zunächst auf Wanderschaft und kehrte dann nach Celle zurück. Hier fand er wieder eine Anstellung als Geselle im Betrieb des Vaters.
1891 heiratete er Mathilde Brandes, die Tochter eines Steuerbeamten. Sie bekamen sieben Kinder, von denen zwei allerdings früh starben. Sein ältester Sohn Arnold fiel am 4. Oktober 1917 im Ersten Weltkrieg. Elli, Marta, Ilse und Oskar erreichten das Erwachsenenalter. Am 23. März 1918 starb seine Frau Mathilde an einem Hirnschlag. Harry litt an Diabetes. Er erlitt 1930 einen Schlaganfall. Aus gesundheitlichen Gründen übergab er die Geschäfte an seinen Schwiegersohn Dr. med. Heinz Kraft, der die Firma bis 1945 leitete.
Harry Trüller wurde auf dem Bürgerfriedhof im Celler Stadtteil Hehlentor beigesetzt.
Trüller-Werke
Neben seiner Arbeit als Bäckergeselle tüftelte Harry Trüller an einer Verbesserung des aufwändigen Zwiebackschneidens. 1891 erhielt er ein Patent für seine Zwieback-Schneidemaschine. Durch sie wurde die massenhafte Produktion des Zwiebacks erst möglich. Mit dem Einsatz der Maschine begann der Aufstieg der Celler Trüllerwerke. Harry Trüller gründet 1891 eine eigene Bäckerei. 1896 zog er in eine Fabrikanlage in der Nähe des Celler Bahnhofs um. Hier produziert er Zwieback, Biskuit und Kekse. 1901 kam eine Waffel- und 1908 eine Schokoladenfabrik hinzu. Sein Grundsatz lautete:
- „Nicht rückwärts blicken, nur vorwärts schauen und auf die eigene Kraft vertrauen, sorgfältig wägen, dann tapfer wagen und niemals verzagen“.
Er hatte ein besonderes Talent in Sachen Reklame. Ein bekannter Werbeslogan seiner Zeit, von Harry Trüller selbst kreiert:
- „Iss immer düller Zwieback von Trüller.“
Neben seinem „Victoria-Zwieback“ schuf er immer wieder neue Produkte und vergab ihnen selbst so innovative Namen wie Heidjer-Schnitten, Celler Ruhm, Sanssouci-Waffeln, Glückstaler, Donauwellen, Schwarzkäppchen, Wunderschmetterlinge oder Wolkenkratzer.
Die erste Eintragung in das Handelsregister fand im Jahre 1907 unter "Harry Trüller" statt. Im Ersten Weltkrieg produzierte er die „Eiserne Ration“, einen mit Zwieback gefüllten Stoffbeutel als Notfallnahrung für die Soldaten. In den Notzeiten während des Krieges und nach dem Krieg, bis 1921, stellte er auch Kommissbrot und Nudeln her. 1923 wurde die Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Nach Harry Trüllers Tod 1934 erbten seine Töchter Elli Kraft, Martha Haller und Ilse Steinberg und sein Sohn Oskar zu gleichen Teilen die Firma.
1964 verkauften sie die Harry Trüller GmbH an die amerikanische National Biscuit Company (Nabisco) für 20 Millionen DM. 1970 schließen sich die XOX-Biskuitfabrik GmbH Kleve und die Trüller GmbH zur XOX-Nabisco GmbH mit Sitz in Celle zusammen. Das von Nabisco aufgekauft XOX-Werk in Kleve wurde Anfang 1977 geschlossen und die Produktion zu Trüller nach Celle verlagert. Die Trüllerfirma wurde am 15. Juli 1977 aufgelöst und geschlossen und ist seitdem ein Teil des Kölner Unternehmens Intersnack Knabber-Gebäck GmbH & Co. KG.
Der schriftliche Nachlass der Trüller-Werke wird im Stadtarchiv Celle aufbewahrt. Im Bomann-Museum, in der Abteilung „Leistung, Streik und Gastarbeit – Perspektiven der Arbeit“, sind Teile der Produktionsanlagen und diverse andere Utensilien des ehemaligen Trüllerimperiums ausgestellt. Unter anderem steht hier ein Prototyp der von Harry Trüller erfundenen Zwieback-Schneidemaschine. Die Maschine wurde zuerst aus Holz und später aus Gusseisen hergestellt, insgesamt 150 Stück. 1896 verkaufte Trüller sein Patent an eine Maschinenfabrik.
- Zwieback-Schneidemaschine
- Fußbetriebener Prototyp aus Holz
- Patentschrift vom 8. April 1891
Trüller-Haus
Das Wohn- und Geschäftshaus in der Westcellertorstr. 15A in Celle wurde 1908 erbaut. Der Architekt Otto Haesler errichtete den Bau an der Grenze zur Altstadt auf dem Eckgrundstück am Rande des Schlossparks am Stadtgraben. Der Eckbau mit seinen vier Geschossen überragt die Nachbargebäude und ist mit einem Turmerker akzentuiert. An den Seitenfronten wird der Bau von Risaliten begrenzt. Haesler gliederte die Geschosse mit Lisenen, Voll- und Halbsäulen, sowie verschiedenen Fensterüberdachungen. Es wurden Mosaikbänder an den Pfeilern und zwischen den Fensterfronten des Ladengeschosses angebracht, beim Firmenschild kamen farbige Fliesen zum Einsatz.
Auszeichnungen
Im Jahr 1929 wurde Harry Trüller wegen seiner Verdienste zum Ehrenbürger von Celle ernannt.
„‚Er war der Einzige, der während der Fahrt mit der Straßenbahn auf dem Tritt stehen durfte und nicht vom Schaffner von dort verwiesen wurde‘, erinnert sich eine Zeitzeugin. ‚Dieses Privileg flößte uns Kindern mehr Respekt vor ihm ein als alle seine Titel.‘“
Weblinks
- Wohn- und Geschäftshaus Trüller
- Historische Fotos und Artikel bei lostplaces
- Bomann-Museum Die Celler Straßenbahn mit historischen Fotos
Einzelnachweise
- Juliane Schmieglitz-Otten, Mijndert Bertram - 1991:700 Jahre junges Celle - Seite 133
- Stadt Celle zum 150. Geburtstag von Harry Trüller ( des vom 13. September 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Cosima Bellersen Quirini: 100 besondere Orte in Celle. epubli 2014, ISBN 3-844-2906-13.
- HAZ vom 23. Oktober 2013: Bomann-Museum in Celle Die große in der kleinen Welt
- Gefallener Arnold Trüller
- CZ Redaktion, Cosima Bellersen Quirini: 150. Geburtstag am 20.12. Ein weit blickender und wandlungsfähiger Celler; illustrierter Artikel auf der Seite der (CZ) vom 19. Dezember 2018, zuletzt abgerufen am 20. Mai 2024
- Juliane Schmieglitz-Otten: 700 Jahre junges Celle. Stadt Celle 1991, ISBN 3-925-9021-20, S. 135.
- Andreas Babel: 6: Zeitzeugen zu "Trüller" gesucht. In: cellesche-zeitung.de. 12. Mai 2015, archiviert vom 12. Oktober 2017; abgerufen am 11. Oktober 2017. am
- Der Spiegel, Band 20, R. Augstein 1966, S. 50.
- Werner Stalder: 100 Jahre knabbern mit XOX. In: rp-online.de. 25. März 2008, abgerufen am 11. Oktober 2017.
- bomann-museum.de: „Leistung, Streik und Gastarbeit – Perspektiven der Arbeit“
- Celle Heute zum 150. Geburtstag von Harry Trüller (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2025. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- deutschlandfunkkultur.de: "Neues Bauen für alle!" von Adolf Stock
- Christopher Menge: Trüllerhaus. In: cellesche-zeitung.de. 29. März 2014, archiviert vom 12. Oktober 2017; abgerufen am 11. Oktober 2017. am
- Wolfgang Webermann, Lorenz Knieriem, Christoph Schmidt: Zeitsprünge Celle. Sutton Verlag GmbH 2011, ISBN 3-866-8090-50, S. 63.
- Rolf-Dieter Diehl: Harry Trüllers originelle Zwiebackschneidemaschine schrieb Geschichte. In: cellesche-zeitung.de. 7. April 2017, archiviert vom 12. Oktober 2017; abgerufen am 12. Oktober 2017. am
Personendaten | |
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NAME | Trüller, Harry |
ALTERNATIVNAMEN | Trüller, Georg Wilhelm Carl Harry (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Zwieback-, Keks- und Schokoladenfabrikant, Bürgervorsteher und Senator in Celle; Initiator der Straßenbahn Celle |
GEBURTSDATUM | 20. Dezember 1868 |
GEBURTSORT | Celle |
STERBEDATUM | 13. August 1934 |
STERBEORT | Celle |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Georg Wilhelm Carl Harry Truller 20 Dezember 1868 in Celle 13 August 1934 ebenda war ein deutscher Industrieller Erfinder Burgervorsteher Senator der Stadt Celle und Mitglied der Celler Freimaurerloge er war der Initiator der Strassenbahn Celle Die von ihm gegrundete Zwieback Keks und Schokoladenfabrik Truller war seinerzeit weltweit mit die grosste ihrer Art Harry Truller an der Zwiebackschneidemaschine um 1900 Verkaufsvitrine der Firma Harry Truller CelleGrabstein von Carl und Harry TrullerEin Gutschein der Truller Werke gultig bis 1 April 1918 LebenHarry Truller Sohn eines Backers erlernte in dem Betrieb seines Vaters Carl das Backerhandwerk Nach der Lehre ging er zunachst auf Wanderschaft und kehrte dann nach Celle zuruck Hier fand er wieder eine Anstellung als Geselle im Betrieb des Vaters 1891 heiratete er Mathilde Brandes die Tochter eines Steuerbeamten Sie bekamen sieben Kinder von denen zwei allerdings fruh starben Sein altester Sohn Arnold fiel am 4 Oktober 1917 im Ersten Weltkrieg Elli Marta Ilse und Oskar erreichten das Erwachsenenalter Am 23 Marz 1918 starb seine Frau Mathilde an einem Hirnschlag Harry litt an Diabetes Er erlitt 1930 einen Schlaganfall Aus gesundheitlichen Grunden ubergab er die Geschafte an seinen Schwiegersohn Dr med Heinz Kraft der die Firma bis 1945 leitete Harry Truller wurde auf dem Burgerfriedhof im Celler Stadtteil Hehlentor beigesetzt Truller WerkeNeben seiner Arbeit als Backergeselle tuftelte Harry Truller an einer Verbesserung des aufwandigen Zwiebackschneidens 1891 erhielt er ein Patent fur seine Zwieback Schneidemaschine Durch sie wurde die massenhafte Produktion des Zwiebacks erst moglich Mit dem Einsatz der Maschine begann der Aufstieg der Celler Trullerwerke Harry Truller grundet 1891 eine eigene Backerei 1896 zog er in eine Fabrikanlage in der Nahe des Celler Bahnhofs um Hier produziert er Zwieback Biskuit und Kekse 1901 kam eine Waffel und 1908 eine Schokoladenfabrik hinzu Sein Grundsatz lautete Nicht ruckwarts blicken nur vorwarts schauen und auf die eigene Kraft vertrauen sorgfaltig wagen dann tapfer wagen und niemals verzagen Er hatte ein besonderes Talent in Sachen Reklame Ein bekannter Werbeslogan seiner Zeit von Harry Truller selbst kreiert Iss immer duller Zwieback von Truller Neben seinem Victoria Zwieback schuf er immer wieder neue Produkte und vergab ihnen selbst so innovative Namen wie Heidjer Schnitten Celler Ruhm Sanssouci Waffeln Gluckstaler Donauwellen Schwarzkappchen Wunderschmetterlinge oder Wolkenkratzer Die erste Eintragung in das Handelsregister fand im Jahre 1907 unter Harry Truller statt Im Ersten Weltkrieg produzierte er die Eiserne Ration einen mit Zwieback gefullten Stoffbeutel als Notfallnahrung fur die Soldaten In den Notzeiten wahrend des Krieges und nach dem Krieg bis 1921 stellte er auch Kommissbrot und Nudeln her 1923 wurde die Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt Nach Harry Trullers Tod 1934 erbten seine Tochter Elli Kraft Martha Haller und Ilse Steinberg und sein Sohn Oskar zu gleichen Teilen die Firma 1964 verkauften sie die Harry Truller GmbH an die amerikanische National Biscuit Company Nabisco fur 20 Millionen DM 1970 schliessen sich die XOX Biskuitfabrik GmbH Kleve und die Truller GmbH zur XOX Nabisco GmbH mit Sitz in Celle zusammen Das von Nabisco aufgekauft XOX Werk in Kleve wurde Anfang 1977 geschlossen und die Produktion zu Truller nach Celle verlagert Die Trullerfirma wurde am 15 Juli 1977 aufgelost und geschlossen und ist seitdem ein Teil des Kolner Unternehmens Intersnack Knabber Geback GmbH amp Co KG Der schriftliche Nachlass der Truller Werke wird im Stadtarchiv Celle aufbewahrt Im Bomann Museum in der Abteilung Leistung Streik und Gastarbeit Perspektiven der Arbeit sind Teile der Produktionsanlagen und diverse andere Utensilien des ehemaligen Trullerimperiums ausgestellt Unter anderem steht hier ein Prototyp der von Harry Truller erfundenen Zwieback Schneidemaschine Die Maschine wurde zuerst aus Holz und spater aus Gusseisen hergestellt insgesamt 150 Stuck 1896 verkaufte Truller sein Patent an eine Maschinenfabrik Zwieback Schneidemaschine Fussbetriebener Prototyp aus Holz Patentschrift vom 8 April 1891Truller HausTruller Haus in Celle Das Wohn und Geschaftshaus in der Westcellertorstr 15A in Celle wurde 1908 erbaut Der Architekt Otto Haesler errichtete den Bau an der Grenze zur Altstadt auf dem Eckgrundstuck am Rande des Schlossparks am Stadtgraben Der Eckbau mit seinen vier Geschossen uberragt die Nachbargebaude und ist mit einem Turmerker akzentuiert An den Seitenfronten wird der Bau von Risaliten begrenzt Haesler gliederte die Geschosse mit Lisenen Voll und Halbsaulen sowie verschiedenen Fensteruberdachungen Es wurden Mosaikbander an den Pfeilern und zwischen den Fensterfronten des Ladengeschosses angebracht beim Firmenschild kamen farbige Fliesen zum Einsatz AuszeichnungenIm Jahr 1929 wurde Harry Truller wegen seiner Verdienste zum Ehrenburger von Celle ernannt Er war der Einzige der wahrend der Fahrt mit der Strassenbahn auf dem Tritt stehen durfte und nicht vom Schaffner von dort verwiesen wurde erinnert sich eine Zeitzeugin Dieses Privileg flosste uns Kindern mehr Respekt vor ihm ein als alle seine Titel Rolf Dieter Diehl in Cellesche ZeitungWeblinksCommons Harry Truller Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wohn und Geschaftshaus Truller Historische Fotos und Artikel bei lostplaces Bomann Museum Die Celler Strassenbahn mit historischen FotosEinzelnachweiseJuliane Schmieglitz Otten Mijndert Bertram 1991 700 Jahre junges Celle Seite 133 Stadt Celle zum 150 Geburtstag von Harry Truller Memento des Originals vom 13 September 2019 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Cosima Bellersen Quirini 100 besondere Orte in Celle epubli 2014 ISBN 3 844 2906 13 HAZ vom 23 Oktober 2013 Bomann Museum in Celle Die grosse in der 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