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Hebräer

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Hebräer
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Dieser Artikel behandelt den Ausdruck „Hebräer“. Zu dem Buch im Neuen Testament siehe Brief an die Hebräer.

Als Hebräer (hebräisch עִבְרִי ʿivri oder Iwri; aramäisch: hubroye) werden in der hebräischen Bibel frühe Angehörige der Israeliten, später auch ihre Nachfahren, die Juden, bezeichnet.

Vorkommen des Wortes

Der Ursprung der Bezeichnung stammt aus der Tora (Gen 14,13 EU). Erzvater Abraham wurde als erster Iwri genannt, weil er auf Geheiß Gottes vom anderen Ufer des Jordan nach Kanaan einwanderte. Später wurde Josef in Ägypten Iwri, ‚Hebräerjunge‘ genannt. Als Gruppe werden im Tanach die Israeliten in anderen Zusammenhängen auch Iwrim genannt.

Der Ausdruck kommt im Tanach / Alten Testament 33 (34) Mal vor. Fast immer verwenden Fremde das Wort gegenüber Israeliten oder diese gegenüber Fremden. Mit der Fremdbezeichnung wird immer eine Geringschätzung oder Verachtung, mit der Eigenbezeichnung Demut ausgedrückt.

In Gen 14,13 EU wird Abraham so genannt. Am häufigsten taucht der Begriff in der Josephgeschichte (Gen 39,14.17 EU; 40,15 EU; 41,12 EU; 43,32 EU) auf, um Joseph und seine Familie gegenüber den Ägyptern als aus Syrien-Palästina stammende Ausländer zu charakterisieren. In der Überlieferung vom Auszug aus Ägypten (Ex 1,15.16.19 EU; 2,6.7.11.13 EU; 3,18 EU; 5,3 EU; 7,16 EU; 9,1.13 EU; 21,2 EU; Dtn 15,12 EU) wird „Hebräer“ meist synonym zu „Israeliten“ gebraucht. Gegenüber dem Pharao stellt Mose JHWH als „Gott der Hebräer“ vor (z. B. Ex. 3,18). Auch in den Kämpfen mit den Philistern erscheint „Hebräer“ als geringschätzige Bezeichnung der Philister für ihre Gegner (1 Sam 4,6.9 EU; 13,3.7*.19 EU; 14,11.21 EU; 29,3 EU).

In Jer 34,9.14 EU ähnlich wie in Ex 21,2 EU und Dtn 15,12 EU ist „Hebräer“ ein Attribut von עֶבֶד ‚Arbeiter, Sklaven‘. Nicht gesichert ist das Vorkommen des Wortes in Jona 1,9 EU, dessen griechische Version der Septuaginta „Knecht des Herrn“ (hebräisch עֶבֶד יהוה altgriechisch δοῦλος Κυρίου) liest.

Herkunft und Bedeutung

Weder die Etymologie noch die genaue Bedeutung des Ausdrucks in der Bibel sind gesichert. Einige Lexika bringen das Wort mit dem Namen des Stammvaters Eber (עֵבֶר, Gen 10,24–25 EU; 11,14–17 EU), der in der Wendung „die Söhne Ebers“ (בְּנֵי־עֵבֶר, Gen 10,21 EU) eine ethnische Zugehörigkeit andeutet, in Verbindung.

Für einige vermutlich nachexilische Belegstellen (Gen 14,13 EU; Jona 1,9 EU und vielleicht Dtn 15,12 EU) wurde eine Verwendung von „Hebräer“ als Synonym für „Israelit“ angenommen. Für Ex 21,2 EU, Jer 34,9 EU und vielleicht Dtn 15,12 EU beziehen manche Exegeten das Wort auf Sklaven auf Zeit oder Schuldensklaven, das ihren Rechtsstatus ausdrückt.

Viele Exegeten und Altorientalisten nehmen einen Zusammenhang zwischen der biblischen Konsonantenfolge HBR und dem Wort ʿApiru / Ḫabiru an, auch wenn sie eine direkte Ableitung für unwahrscheinlich halten. Als ʿApiru (akkadisch) oder ʿpr(w) (ägyptisch) bezeichneten einige Texte der späten Bronzezeit aus Amarna, Ugarit, Kanaan und Ägypten verschiedene Menschengruppen, die außerhalb der Gesellschaftsordnung standen und sich aus Not in Abhängigkeitsverhältnisse als Söldner oder Arbeiter begeben oder ein Leben als Banditen führten. Vorwiegend gilt der Ausdruck als abwertende Bezeichnung eines gesellschaftlichen Status.

Viele Bibelhistoriker nehmen an, dass ʿApiru-Elemente im Zuge der archäologisch nicht belegbaren Landnahme im späteren Israel aufgegangen sind. Einige halten es für möglich, dass allmählich eine Verschiebung zur ethnischen Bedeutung stattfand: So könne die Verwendung des Worts „Hebräer“ im Buch Exodus (z. B. Ex 2,11.13 EU) eine Erinnerung daran bewahren, dass die Vorfahren Israels als ʿApiru galten. Roland de Vaux interpretierte beide Ausdrucke ʿApiru und „Hebräer“ als ethnische Bezeichnung für Gruppen, die von der Wüste ins Kulturland vorgedrungen waren.

In hellenistischer Zeit wurde „Hebräer“, aus dem palästinischen Aramäisch (עבראיא ʿebrāyā) ins Griechische als Ἑβραῖοι übertragen, manchmal als Volksbezeichnung für Israeliten oder Juden verwendet. In dieser Bedeutung erscheint der Begriff dreimal im Neuen Testament: Einmal dient er in Apg 6,1 EU zur Unterscheidung von den griechischsprachigen Juden und zweimal benutzt Paulus ihn als Selbstbezeichnung (2 Kor 11,22 EU und Phil 3,5 EU). Zudem ist der sogenannte Hebräerbrief in vielen Handschriften mit An die Hebräer überschrieben.

Das aramäische Wort ʿebrāyā bedeutet ins Deutsche übersetzt so viel wie „Die Angekommenen“. Womöglich nannte man die Hebräer so, da sie laut dem alten Testament von Gott auserwählt wurden, um in das verheißene Land (heutiges Israel) zu gelangen.

Eingebürgert in der späteren Tradition ist die aus dem rabbinischen Judentum stammende Benennung „hebräische Sprache“ (לשׁון עברית) für die Sprache der Bibel und für große Teile der rabbinischen Literatur.

Heutige Bedeutung

Spätestens seit dem 18. Jahrhundert wurde der Begriff Hebräer in Deutschland als gleichbedeutend mit „Jude“ benutzt, auch in Anlehnung an die vorherrschende Annahme, Juden seien ein „morgenländisches“ Volk; die Benutzung des Wortes „Hebräer“ anstelle des oft als abwertend empfundenen „Jude“ wurde im 19. Jahrhundert in vielen Ländern Europas und dann auch in Nordamerika propagiert.

Innerhalb der zionistischen Bewegung des frühen 20. Jahrhunderts erlangte das Wort Iwri oder Hebräer Popularität als Bezeichnung des „neuen Juden“, den der Zionismus schaffen wollte, in einer bewussten Abgrenzung von religiösen jüdischen Traditionen und Riten und als Mitglied eines als säkular verstandenen neuen Volkes. Der Begriff ist heute in Israel nicht mehr gebräuchlich.

Von „Iwri“ wurde in verschiedenen Sprachen die Bezeichnung für Juden abgeleitet, so etwa das russische Jewrej, das italienische Ebreo und das rumänische Evreu.

Siehe auch

  • Ivrit
  • Zwölf Stämme Israels
  • Auszug aus Ägypten
  • Landnahme der Israeliten
  • Schasu

Literatur

  • Herbert Donner: Geschichte des Volkes Israel und seiner Nachbarn in Grundzügen. Grundrisse zum Alten Testament. Bd. 4/1, 4/2. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2001, ISBN 3-525-51664-9.
  • Werner H. Schmidt: Exodus, Sinai und Mose. Erwägungen zu Ex 1-19 und 24. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1983, 1990, 1995, ISBN 3-534-08779-8.
  • Nadav Na’aman: Habiru and Hebrews: The Transfer of a social Term to the literary Sphere, Journal of Near Eastern Studies (JNES) 45 (1986): 278-85 JSTOR:544204.
  • Detlef Jericke: Hebräer / Hapiru. In: Michaela Bauks, Klaus Koenen, Stefan Alkier (Hrsg.): Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet (WiBiLex), Stuttgart, 2006 ff., abgerufen am 12. November 2023.

Einzelnachweise

  1. 1 Sam 13,7 wird nicht zu den sicheren Belegen gerechnet, da die Septuaginta dort διαβαίνοντες – durch (den Fluss Jordan) Gehende hat (Detlef Jericke: Hebräer / Hapiru. In: Michaela Bauks, Klaus Koenen, Stefan Alkier (Hrsg.): Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet (WiBiLex), Stuttgart, 2006 ff., abgerufen am 12. November 2023.)
  2. Werner H. Schmidt: Exodus..., S. 29 f.
  3. z. B. Hebräer. In: dtv-Brockhaus-Lexikon, Band 8. Mannheim 1988
  4. Herbert Donner: Geschichte des Volkes Israel, 1, S. 80 ff.
  5. so Niels Peter Lemche: The „Hebrew Slave“. In: Vetus Testamentum, 25, 1975, S. 129–144 (zitiert in Herbert Donner: Geschichte des Volkes Israel, 1, S. 81)
  6. Manfred Weippert: Die Landnahme der israelitischen Stämme in der neueren wissenschaftlichen Diskussion. FRLANT 92, Göttingen 1967 (zitiert in Werner H. Schmidt: Exodus..., S. 29)
  7. Roland de Vaux: Histoire ancienne d’Israël, I. Paris 1971, S. 106–112, 205–208 (zitiert in Werner H. Schmidt: Exodus..., S. 30).
  8. Die Juden in Hebels Kalendergeschichten von Hans Maass, in Compass, März 2024
  9. Hebrew vs. Jewish in The Forward, 25 Juli 2007
  10. Die zunehmende Entfremdung zwischen den jüdischen Gemeinden Von Uri Avnery in: bedrohte Völker-pogrom Nr. 295 (April 2026)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jun 2025 / 04:52

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Dieser Artikel behandelt den Ausdruck Hebraer Zu dem Buch im Neuen Testament siehe Brief an die Hebraer Als Hebraer hebraisch ע ב ר י ʿivri oder Iwri aramaisch hubroye werden in der hebraischen Bibel fruhe Angehorige der Israeliten spater auch ihre Nachfahren die Juden bezeichnet Vorkommen des WortesDer Ursprung der Bezeichnung stammt aus der Tora Gen 14 13 EU Erzvater Abraham wurde als erster Iwri genannt weil er auf Geheiss Gottes vom anderen Ufer des Jordan nach Kanaan einwanderte Spater wurde Josef in Agypten Iwri Hebraerjunge genannt Als Gruppe werden im Tanach die Israeliten in anderen Zusammenhangen auch Iwrim genannt Der Ausdruck kommt im Tanach Alten Testament 33 34 Mal vor Fast immer verwenden Fremde das Wort gegenuber Israeliten oder diese gegenuber Fremden Mit der Fremdbezeichnung wird immer eine Geringschatzung oder Verachtung mit der Eigenbezeichnung Demut ausgedruckt In Gen 14 13 EU wird Abraham so genannt Am haufigsten taucht der Begriff in der Josephgeschichte Gen 39 14 17 EU 40 15 EU 41 12 EU 43 32 EU auf um Joseph und seine Familie gegenuber den Agyptern als aus Syrien Palastina stammende Auslander zu charakterisieren In der Uberlieferung vom Auszug aus Agypten Ex 1 15 16 19 EU 2 6 7 11 13 EU 3 18 EU 5 3 EU 7 16 EU 9 1 13 EU 21 2 EU Dtn 15 12 EU wird Hebraer meist synonym zu Israeliten gebraucht Gegenuber dem Pharao stellt Mose JHWH als Gott der Hebraer vor z B Ex 3 18 Auch in den Kampfen mit den Philistern erscheint Hebraer als geringschatzige Bezeichnung der Philister fur ihre Gegner 1 Sam 4 6 9 EU 13 3 7 19 EU 14 11 21 EU 29 3 EU In Jer 34 9 14 EU ahnlich wie in Ex 21 2 EU und Dtn 15 12 EU ist Hebraer ein Attribut von ע ב ד Arbeiter Sklaven Nicht gesichert ist das Vorkommen des Wortes in Jona 1 9 EU dessen griechische Version der Septuaginta Knecht des Herrn hebraisch ע ב ד יהוה altgriechisch doῦlos Kyrioy liest Herkunft und BedeutungWeder die Etymologie noch die genaue Bedeutung des Ausdrucks in der Bibel sind gesichert Einige Lexika bringen das Wort mit dem Namen des Stammvaters Eber ע ב ר Gen 10 24 25 EU 11 14 17 EU der in der Wendung die Sohne Ebers ב נ י ע ב ר Gen 10 21 EU eine ethnische Zugehorigkeit andeutet in Verbindung Fur einige vermutlich nachexilische Belegstellen Gen 14 13 EU Jona 1 9 EU und vielleicht Dtn 15 12 EU wurde eine Verwendung von Hebraer als Synonym fur Israelit angenommen Fur Ex 21 2 EU Jer 34 9 EU und vielleicht Dtn 15 12 EU beziehen manche Exegeten das Wort auf Sklaven auf Zeit oder Schuldensklaven das ihren Rechtsstatus ausdruckt Viele Exegeten und Altorientalisten nehmen einen Zusammenhang zwischen der biblischen Konsonantenfolge HBR und dem Wort ʿApiru Ḫabiru an auch wenn sie eine direkte Ableitung fur unwahrscheinlich halten Als ʿApiru akkadisch oder ʿpr w agyptisch bezeichneten einige Texte der spaten Bronzezeit aus Amarna Ugarit Kanaan und Agypten verschiedene Menschengruppen die ausserhalb der Gesellschaftsordnung standen und sich aus Not in Abhangigkeitsverhaltnisse als Soldner oder Arbeiter begeben oder ein Leben als Banditen fuhrten Vorwiegend gilt der Ausdruck als abwertende Bezeichnung eines gesellschaftlichen Status Viele Bibelhistoriker nehmen an dass ʿApiru Elemente im Zuge der archaologisch nicht belegbaren Landnahme im spateren Israel aufgegangen sind Einige halten es fur moglich dass allmahlich eine Verschiebung zur ethnischen Bedeutung stattfand So konne die Verwendung des Worts Hebraer im Buch Exodus z B Ex 2 11 13 EU eine Erinnerung daran bewahren dass die Vorfahren Israels als ʿApiru galten Roland de Vaux interpretierte beide Ausdrucke ʿApiru und Hebraer als ethnische Bezeichnung fur Gruppen die von der Wuste ins Kulturland vorgedrungen waren In hellenistischer Zeit wurde Hebraer aus dem palastinischen Aramaisch עבראיא ʿebraya ins Griechische als Ἑbraῖoi ubertragen manchmal als Volksbezeichnung fur Israeliten oder Juden verwendet In dieser Bedeutung erscheint der Begriff dreimal im Neuen Testament Einmal dient er in Apg 6 1 EU zur Unterscheidung von den griechischsprachigen Juden und zweimal benutzt Paulus ihn als Selbstbezeichnung 2 Kor 11 22 EU und Phil 3 5 EU Zudem ist der sogenannte Hebraerbrief in vielen Handschriften mit An die Hebraer uberschrieben Das aramaische Wort ʿebraya bedeutet ins Deutsche ubersetzt so viel wie Die Angekommenen Womoglich nannte man die Hebraer so da sie laut dem alten Testament von Gott auserwahlt wurden um in das verheissene Land heutiges Israel zu gelangen Eingeburgert in der spateren Tradition ist die aus dem rabbinischen Judentum stammende Benennung hebraische Sprache לש ון עברית fur die Sprache der Bibel und fur grosse Teile der rabbinischen Literatur Heutige BedeutungSpatestens seit dem 18 Jahrhundert wurde der Begriff Hebraer in Deutschland als gleichbedeutend mit Jude benutzt auch in Anlehnung an die vorherrschende Annahme Juden seien ein morgenlandisches Volk die Benutzung des Wortes Hebraer anstelle des oft als abwertend empfundenen Jude wurde im 19 Jahrhundert in vielen Landern Europas und dann auch in Nordamerika propagiert Innerhalb der zionistischen Bewegung des fruhen 20 Jahrhunderts erlangte das Wort Iwri oder Hebraer Popularitat als Bezeichnung des neuen Juden den der Zionismus schaffen wollte in einer bewussten Abgrenzung von religiosen judischen Traditionen und Riten und als Mitglied eines als sakular verstandenen neuen Volkes Der Begriff ist heute in Israel nicht mehr gebrauchlich Von Iwri wurde in verschiedenen Sprachen die Bezeichnung fur Juden abgeleitet so etwa das russische Jewrej das italienische Ebreo und das rumanische Evreu Siehe auchIvrit Zwolf Stamme Israels Auszug aus Agypten Landnahme der Israeliten SchasuLiteraturHerbert Donner Geschichte des Volkes Israel und seiner Nachbarn in Grundzugen Grundrisse zum Alten Testament Bd 4 1 4 2 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2001 ISBN 3 525 51664 9 Werner H Schmidt Exodus Sinai und Mose Erwagungen zu Ex 1 19 und 24 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1983 1990 1995 ISBN 3 534 08779 8 Nadav Na aman Habiru and Hebrews The Transfer of a social Term to the literary Sphere Journal of Near Eastern Studies JNES 45 1986 278 85 JSTOR 544204 Detlef Jericke Hebraer Hapiru In Michaela Bauks Klaus Koenen Stefan Alkier Hrsg Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet WiBiLex Stuttgart 2006 ff abgerufen am 12 November 2023 Einzelnachweise1 Sam 13 7 wird nicht zu den sicheren Belegen gerechnet da die Septuaginta dort diabainontes durch den Fluss Jordan Gehende hat Detlef Jericke Hebraer Hapiru In Michaela Bauks Klaus Koenen Stefan Alkier Hrsg Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet WiBiLex Stuttgart 2006 ff abgerufen am 12 November 2023 Werner H Schmidt Exodus S 29 f z B Hebraer In dtv Brockhaus Lexikon Band 8 Mannheim 1988 Herbert Donner Geschichte des Volkes Israel 1 S 80 ff so Niels Peter Lemche The Hebrew Slave In Vetus Testamentum 25 1975 S 129 144 zitiert in Herbert Donner Geschichte des Volkes Israel 1 S 81 Manfred Weippert Die Landnahme der israelitischen Stamme in der 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