Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Das Heeresführungskommando HFüKdo in Koblenz Falckenstein Kaserne war neben dem Heeresamt und dem Heeresunterstützungsko

Heeresführungskommando

  • Startseite
  • Heeresführungskommando
Heeresführungskommando
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Das Heeresführungskommando (HFüKdo) in Koblenz (Falckenstein-Kaserne) war neben dem Heeresamt und dem Heeresunterstützungskommando einer der drei Pfeiler des Heeres. Die meisten seiner bisherigen Aufgaben hat mit Wirkung zum 1. Oktober 2012 das Kommando Heer übernommen. Das Heeresführungskommando wurde einhergehend aufgelöst.

Heeresführungskommando
— HFüKdo —
XXXX

Aktiv 1994 bis Oktober 2012
Staat Deutschland
Streitkräfte Bundeswehr
Teilstreitkraft Heer
Typ Höhere Kommandobehörde
Sitz des Stabes Koblenz

Seit 1994 führte das Heeresführungskommando als oberste Kommandobehörde den Großteil der militärischen Verbände des Heeres. Jedoch wurden die Heerestruppen im Auslandseinsatz vom Einsatzführungskommando der Bundeswehr in Potsdam geführt. Zuletzt waren etwa 70.000 Heeressoldaten in den nachgeordneten Dienststellen unterstellt. Das Heeresführungskommando unterstand zuletzt dem Führungsstab des Heeres.

Verbandsabzeichen

Das Verbandsabzeichen glich bis auf die fehlende römische Ziffer den Verbandsabzeichen der ehemaligen Korps. Es zeigte als deutsches Hoheitssymbol den Bundesadler. Die Farbgebung war an die Bundesfarben angelehnt. Das Abzeichen wurde vom militärischen Personal des Stabs des Heeresführungskommandos am linken Ärmel des Dienstanzugs getragen. Die geflochtene schwarz/gelbe (schwarz/goldene) Paspellierung bezeugte die Stellung über den Divisionen des Heeres, die silberne statt goldene Fäden verwenden.

Siehe auch: Liste der Verbandsabzeichen der Bundeswehr

Aufgaben

Die Aufgaben des Kommandos waren im Wesentlichen:

  • Truppendienstliche Führung aller unterstellten Verbände und Stäbe
  • Truppensteller für Einsätze und Übungen
  • Planung und Steuerung der Ausbildungs- und Übungstätigkeit des Heeres
  • Im Ausnahmefall Führen von kleineren Operationen (sonst Aufgabe des Einsatzführungskommandos)
  • Wahrnehmung der „Nationalen Territorialen Aufgaben“ (siehe auch Territorialheer)

Geschichte

Bis in die 1990er wäre das deutsche Heer im Einsatz von der NATO geführt worden. Die Änderung der sicherheitspolitischen Lage in Europa durch den Zerfall der Sowjetunion machte jedoch ein deutsches Führungskommando erforderlich.

Nach der Auflösung des III. Korps am 31. März 1994 wurde unter dem Kommando von Generalleutnant Klaus Reinhardt aus Teilen des Korpsstabes das Heeresführungskommando im Provinzial-Hochhaus (Am Wöllershof) und anderen Liegenschaften in Koblenz aufgestellt. Seit dem Jahr 2001 unterstehen die Divisionen des Heeres unmittelbar dem Heeresführungskommando, die Gliederungsebene des Korps ist weggefallen. Nachdem 2002 das Einsatzführungskommando der Bundeswehr bei Potsdam aufgestellt wurde, werden die deutschen Truppen im Auslandseinsatz von dort geführt. Davor führte das Heeresführungskommando ab 1995 Operationen wie IFOR, SFOR, und KFOR auf dem Balkan und ISAF in Afghanistan.

Die Verantwortung für die „Nationalen Territorialen Aufgaben“ wechselte am 1. Oktober 2001 vom Heeresführungskommando zum neuen Streitkräfteunterstützungskommando, neuer „Nationaler Territorialer Befehlshaber“ wurde der Befehlshaber des Streitkräfteunterstützungskommandos.

Im Rahmen der Neuausrichtung der Bundeswehr wurde festgelegt, dass das Heeresführungskommando im Herbst 2012 außer Dienst gestellt und zu Teilen in das am 1. Oktober 2012 neu aufgestellte Kommando Heer in Strausberg übergehen wird.

Führung

Das Kommando wurde von einem General im Rang eines Generalleutnants geführt. Seit dem Abschied von Generalleutnant Carl-Hubertus von Butler am 8. März 2012, der das Heeresführungskommando seit dem 16. März 2009 kommandierte, führte der stellvertretende Befehlshaber, Generalleutnant Reinhard Kammerer, das Heeresführungskommando bis zu dessen Auflösung. Der Stab des Kommandos umfasste zuletzt rund 400 Soldaten und 50 zivile Mitarbeiter.

Befehlshaber
Nr. Name Beginn der Berufung Ende der Berufung
6 Generalleutnant Reinhard Kammerer (in Vertretung) 8. März 2012 Herbst 2012 (Auflösung)
5 Generalleutnant Carl-Hubertus von Butler 16. März 2009 8. März 2012
4 Generalleutnant Wolfgang Otto 27. Juni 2005 16. März 2009
3 Generalleutnant Axel Bürgener 21. März 2002 27. Juni 2005
2 Generalleutnant Rüdiger Drews 27. März 1998 20. März 2002
1 Generalleutnant Klaus Reinhardt 1. April 1994 26. März 1998
stellvertretender Befehlshaber
Nr. Name Beginn der Berufung Ende der Berufung
9 Generalmajor Reinhard Kammerer 22. Juni 2010 Herbst 2012 (Auflösung)
8 Generalleutnant Bruno Kasdorf 1. Januar 2008 22. Juni 2010
7 Generalmajor Christian Trull 13. Januar 2005 1. Januar 2008
6 Generalmajor Wolfgang Korte 1. Oktober 2003 13. Januar 2005
5 Generalmajor Peter Nagel 1. September 2002 September 2003
4 Generalmajor Friedrich von Senden 27. März 2001 1. September 2002
3 Generalmajor Dieter Henninger 2000 27. März 2001
2 Generalmajor Hubert Gosch 1. Januar 1995 30. September 2000
1 Generalmajor Georg Bernhardt 1. April 1994 31. Dezember 1994
General für nationale und territoriale Aufgaben (GNTA)
Nr. Name Beginn der Berufung Ende der Berufung
3 Generalmajor Rainer Jung 2000 2001
2 Generalmajor Alphart von Horn 1999 2000
1 Generalmajor Jakobs ? 1999
Chef des Stabes
Nr. Name Beginn der Berufung Ende der Berufung
8 Brigadegeneral Jürgen Setzer 6. Mai 2011 –
7 Brigadegeneral Carsten Jacobson 14. August 2009 6. Mai 2011
6 Brigadegeneral Manfred Hofmann 2006 14. August 2009
5 Brigadegeneral Bruno Kasdorf 1. Oktober 2003 7. April 2006
4 Brigadegeneral Roland Kather 2001 September 2003
3 Brigadegeneral Wolfgang Korte 1999 2001
2 Brigadegeneral Axel Bürgener 1. Januar 1995 1999
1 Brigadegeneral Klaus Frühhaber 1. April 1994 31. Dezember 1994

Gliederung

  • G1: Personal, Betreuung
  • G2: militärisches Nachrichtenwesen des Heeres, Rüstungskontrolle, Wetter- und Militärgeographie
  • G3: Führung, Planung, Einsatzvorbereitung, Ausbildungs- und Übungsplanung des Heeres
  • G4: Logistische Aufgaben / Materialwirtschaft / Instandhaltung
  • G5: Zivil-Militärische-Zusammenarbeit (ZMZ/CIMIC)
  • G6: Kommunikation / EDV / Führungsdienst
  • Abt. Verwaltung: Überwachung u. Steuerung des Haushaltes
  • KdoArzt: Leiter der Abteilung Sanitätsdienst, Planer/Berater zur sanitätsdienstlichen Versorgung des Heeres
  • PIZ: Das Presse- und Informationszentrum des HFüKdo informiert die Bevölkerung und organisiert die Einsätze der Musikkorps.
  • Truppenpsychologie: Beratung des Befehlshabers, Führung der Truppenpsychologen im Kommandobereich, Weiterentwicklung der Truppenpsychologie
  • Rechtsberatung: juristische Beratung des Befehlshabers
  • Controlling/zentr. Aufgaben: Kosten- u. Leistungsrechnung (KLR), Kontinuierliches Verbesserungsprogramm (KVP), Optimierung
  • Außerdem unterhält das HFüKdo Verbindungskommandos zur US Army (JHC in Heidelberg), zum französischen Heer, zum niederländischen Heer, zum britischen Heer sowie wie zur Luftwaffe und zur Deutschen Marine.

Gliederung der unterstellten Bereiche

Das Heeresführungskommando führte zuletzt (Neues Heer oder Heer 2010) folgende Verbände, die hier bis zur Gliederungsebene Brigade aufgeführt werden:

  • Heeresführungskommando in Koblenz
    • Deutsch-Französische Brigade Müllheim (deutscher Anteil)
    • Division Eingreifkräfte / 1. Panzerdivision, Hannover
      • Panzerlehrbrigade 9, Munster
      • Panzerbrigade 21, Augustdorf
    • Division Spezielle Operationen, Stadtallendorf
      • Luftlandebrigade 26, Saarlouis
      • Luftlandebrigade 31, Oldenburg
      • Kommando Spezialkräfte, Calw
    • Division Luftbewegliche Operationen, Veitshöchheim
      • Luftbewegliche Brigade 1, Fritzlar
      • Heerestruppenbrigade, Bruchsal
    • 10. Panzerdivision, Sigmaringen
      • Gebirgsjägerbrigade 23, Bad Reichenhall
      • Panzerbrigade 12, Amberg
    • 13. Panzergrenadierdivision, Leipzig
      • Panzergrenadierbrigade 37, Frankenberg/Sa.
      • Panzergrenadierbrigade 41, Torgelow

Zusätzlich verantwortete das Heerestruppenkommando folgende Zentrallager:

  • Zentrales Langzeitlager Herongen
  • Zentrales Langzeitlager Pirmasens
  • Zentraler Mobilmachungsstützpunkt Brück / Neuseddin

Multinationale Verbände

Das Kommando stellte für EU Battlegroups, für die Schnelle Eingreiftruppe der NATO und für die Vereinten Nationen im Bedarfsfall Truppen. Im Bedarfsfall führte das Kommando Operative Führung Eingreifkräfte der Streitkräftebasis die abgestellten Verbände. Neben der ständig präsenten Deutsch-Französische Brigade (deutscher Anteil) stellte das Heeresführungskommando ständig den deutschen Anteil der Stäbe und evtl. Unterstützungskräfte sowie im Bedarfsfall weitere Truppen für:

  • Eurokorps: Stab, Deutsch-Französische Brigade und im Bedarfsfall die 10. Panzerdivision
  • 1. Deutsch-Niederländisches Korps: Stab, Unterstützungskräfte und im Bedarfsfall die Division Eingreifkräfte
  • Multinationales Korps Nord-Ost: Stab und im Bedarfsfall die 13. Panzergrenadierdivision für das dänisch-polnisch-deutsche Korps.

Weblinks

  • Website des Kommandos
  • Geschichte im Bundesarchiv

Einzelnachweise

  1. Markus Herholt: Abschied: Generalleutnant von Butler geht in den Ruhestand. deutschesheer.de, 9. März 2012, abgerufen am 12. März 2012. 
Höhere Kommandobehörden und Dienststellen des Heeres

Inspekteur des Heeres | Kommando Heer
unterstellte Kommandobehörden: Ausbildungskommando | Amt für Heeresentwicklung
ehemalige Kommandobehörden: Führungsstab des Heeres | Heeresamt | Heeresführungskommando | Heereskommando Ost | Heeresunterstützungskommando | Kommando Territoriale Verteidigung | Territorialkommandos N·S·SH·O

Aktive und ehemalige Kommandos1 des deutschen Heeres

Kommando Heer | Heeresführungskommando | Heeresunterstützungskommando | Ausbildungskommando | Kommando Luftbewegliche Kräfte | Artilleriekommandos: 1·2·3 | Fernmeldeführungskommando Heer | Fernmeldekommandos: 1·2·3·600·800·850·900 | Flugabwehrkommandos: 1·2·3 | Heeresfliegerkommandos: 1·2·3 | Kommando Hubschrauber | Instandsetzungskommandos: 1·2·3 | Nachschubkommandos: 1·2·3 | Pionierkommandos: 1·2·3·800·850 | Sanitätskommandos: 1·2·3·600·800·850 | Verfügungstruppenkommando 41 | Versorgungskommandos: 600·800·850·860 | Kommando Spezialkräfte | Heerestruppenkommando

Kommando Territoriale Verteidigung | Heereskommando Ost | Territorialkommandos: Nord·Süd·Schleswig-Holstein·Ost | Wehrbereichskommandos: I·II·III·IV·V·VI·VII·VIII· | Unterstützungskommandos: 3·4·5·7·8·9 | Heimatschutzkommandos: 13·14·15·16·17·18 | Verteidigungsbezirkskommandos: 10·11·12 · 20·21·22·23·24·25·26 · 31·32·33·34·35·36 · 41·42·43·44·45·46·47 · 51·52·53·54 · 61·62·63·64·65·66·67 · 71·72·73·74·75·76 · 81·82·83·84·85·86·87·88 · 100/Berlin

1ab Brigadeäquivalent

Normdaten (Körperschaft): GND: 5238299-0 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

50.3723337.583334Koordinaten: 50° 22′ 20″ N, 7° 35′ 0″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 24 Jun 2025 / 11:35

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Heeresführungskommando, Was ist Heeresführungskommando? Was bedeutet Heeresführungskommando?

Das Heeresfuhrungskommando HFuKdo in Koblenz Falckenstein Kaserne war neben dem Heeresamt und dem Heeresunterstutzungskommando einer der drei Pfeiler des Heeres Die meisten seiner bisherigen Aufgaben hat mit Wirkung zum 1 Oktober 2012 das Kommando Heer ubernommen Das Heeresfuhrungskommando wurde einhergehend aufgelost Heeresfuhrungskommando HFuKdo XXXXAktiv 1994 bis Oktober 2012Staat DeutschlandStreitkrafte BundeswehrTeilstreitkraft HeerTyp Hohere KommandobehordeSitz des Stabes Koblenz Seit 1994 fuhrte das Heeresfuhrungskommando als oberste Kommandobehorde den Grossteil der militarischen Verbande des Heeres Jedoch wurden die Heerestruppen im Auslandseinsatz vom Einsatzfuhrungskommando der Bundeswehr in Potsdam gefuhrt Zuletzt waren etwa 70 000 Heeressoldaten in den nachgeordneten Dienststellen unterstellt Das Heeresfuhrungskommando unterstand zuletzt dem Fuhrungsstab des Heeres VerbandsabzeichenDas Verbandsabzeichen glich bis auf die fehlende romische Ziffer den Verbandsabzeichen der ehemaligen Korps Es zeigte als deutsches Hoheitssymbol den Bundesadler Die Farbgebung war an die Bundesfarben angelehnt Das Abzeichen wurde vom militarischen Personal des Stabs des Heeresfuhrungskommandos am linken Armel des Dienstanzugs getragen Die geflochtene schwarz gelbe schwarz goldene Paspellierung bezeugte die Stellung uber den Divisionen des Heeres die silberne statt goldene Faden verwenden Siehe auch Liste der Verbandsabzeichen der BundeswehrAufgabenDie Aufgaben des Kommandos waren im Wesentlichen Truppendienstliche Fuhrung aller unterstellten Verbande und Stabe Truppensteller fur Einsatze und Ubungen Planung und Steuerung der Ausbildungs und Ubungstatigkeit des Heeres Im Ausnahmefall Fuhren von kleineren Operationen sonst Aufgabe des Einsatzfuhrungskommandos Wahrnehmung der Nationalen Territorialen Aufgaben siehe auch Territorialheer GeschichteBis in die 1990er ware das deutsche Heer im Einsatz von der NATO gefuhrt worden Die Anderung der sicherheitspolitischen Lage in Europa durch den Zerfall der Sowjetunion machte jedoch ein deutsches Fuhrungskommando erforderlich Nach der Auflosung des III Korps am 31 Marz 1994 wurde unter dem Kommando von Generalleutnant Klaus Reinhardt aus Teilen des Korpsstabes das Heeresfuhrungskommando im Provinzial Hochhaus Am Wollershof und anderen Liegenschaften in Koblenz aufgestellt Seit dem Jahr 2001 unterstehen die Divisionen des Heeres unmittelbar dem Heeresfuhrungskommando die Gliederungsebene des Korps ist weggefallen Nachdem 2002 das Einsatzfuhrungskommando der Bundeswehr bei Potsdam aufgestellt wurde werden die deutschen Truppen im Auslandseinsatz von dort gefuhrt Davor fuhrte das Heeresfuhrungskommando ab 1995 Operationen wie IFOR SFOR und KFOR auf dem Balkan und ISAF in Afghanistan Die Verantwortung fur die Nationalen Territorialen Aufgaben wechselte am 1 Oktober 2001 vom Heeresfuhrungskommando zum neuen Streitkrafteunterstutzungskommando neuer Nationaler Territorialer Befehlshaber wurde der Befehlshaber des Streitkrafteunterstutzungskommandos Im Rahmen der Neuausrichtung der Bundeswehr wurde festgelegt dass das Heeresfuhrungskommando im Herbst 2012 ausser Dienst gestellt und zu Teilen in das am 1 Oktober 2012 neu aufgestellte Kommando Heer in Strausberg ubergehen wird FuhrungKfz Stander Das Kommando wurde von einem General im Rang eines Generalleutnants gefuhrt Seit dem Abschied von Generalleutnant Carl Hubertus von Butler am 8 Marz 2012 der das Heeresfuhrungskommando seit dem 16 Marz 2009 kommandierte fuhrte der stellvertretende Befehlshaber Generalleutnant Reinhard Kammerer das Heeresfuhrungskommando bis zu dessen Auflosung Der Stab des Kommandos umfasste zuletzt rund 400 Soldaten und 50 zivile Mitarbeiter BefehlshaberNr Name Beginn der Berufung Ende der Berufung6 Generalleutnant Reinhard Kammerer in Vertretung 8 Marz 2012 Herbst 2012 Auflosung 5 Generalleutnant Carl Hubertus von Butler 16 Marz 2009 8 Marz 20124 Generalleutnant Wolfgang Otto 27 Juni 2005 16 Marz 20093 Generalleutnant Axel Burgener 21 Marz 2002 27 Juni 20052 Generalleutnant Rudiger Drews 27 Marz 1998 20 Marz 20021 Generalleutnant Klaus Reinhardt 1 April 1994 26 Marz 1998stellvertretender BefehlshaberNr Name Beginn der Berufung Ende der Berufung9 Generalmajor Reinhard Kammerer 22 Juni 2010 Herbst 2012 Auflosung 8 Generalleutnant Bruno Kasdorf 1 Januar 2008 22 Juni 20107 Generalmajor Christian Trull 13 Januar 2005 1 Januar 20086 Generalmajor Wolfgang Korte 1 Oktober 2003 13 Januar 20055 Generalmajor Peter Nagel 1 September 2002 September 20034 Generalmajor Friedrich von Senden 27 Marz 2001 1 September 20023 Generalmajor Dieter Henninger 2000 27 Marz 20012 Generalmajor Hubert Gosch 1 Januar 1995 30 September 20001 Generalmajor Georg Bernhardt 1 April 1994 31 Dezember 1994General fur nationale und territoriale Aufgaben GNTA Nr Name Beginn der Berufung Ende der Berufung3 Generalmajor Rainer Jung 2000 20012 Generalmajor Alphart von Horn 1999 20001 Generalmajor Jakobs 1999Chef des StabesNr Name Beginn der Berufung Ende der Berufung8 Brigadegeneral Jurgen Setzer 6 Mai 2011 7 Brigadegeneral Carsten Jacobson 14 August 2009 6 Mai 20116 Brigadegeneral Manfred Hofmann 2006 14 August 20095 Brigadegeneral Bruno Kasdorf 1 Oktober 2003 7 April 20064 Brigadegeneral Roland Kather 2001 September 20033 Brigadegeneral Wolfgang Korte 1999 20012 Brigadegeneral Axel Burgener 1 Januar 1995 19991 Brigadegeneral Klaus Fruhhaber 1 April 1994 31 Dezember 1994GliederungG1 Personal Betreuung G2 militarisches Nachrichtenwesen des Heeres Rustungskontrolle Wetter und Militargeographie G3 Fuhrung Planung Einsatzvorbereitung Ausbildungs und Ubungsplanung des Heeres G4 Logistische Aufgaben Materialwirtschaft Instandhaltung G5 Zivil Militarische Zusammenarbeit ZMZ CIMIC G6 Kommunikation EDV Fuhrungsdienst Abt Verwaltung Uberwachung u Steuerung des Haushaltes KdoArzt Leiter der Abteilung Sanitatsdienst Planer Berater zur sanitatsdienstlichen Versorgung des Heeres PIZ Das Presse und Informationszentrum des HFuKdo informiert die Bevolkerung und organisiert die Einsatze der Musikkorps Truppenpsychologie Beratung des Befehlshabers Fuhrung der Truppenpsychologen im Kommandobereich Weiterentwicklung der Truppenpsychologie Rechtsberatung juristische Beratung des Befehlshabers Controlling zentr Aufgaben Kosten u Leistungsrechnung KLR Kontinuierliches Verbesserungsprogramm KVP Optimierung Ausserdem unterhalt das HFuKdo Verbindungskommandos zur US Army JHC in Heidelberg zum franzosischen Heer zum niederlandischen Heer zum britischen Heer sowie wie zur Luftwaffe und zur Deutschen Marine Gliederung der unterstellten BereicheDas Heeresfuhrungskommando fuhrte zuletzt Neues Heer oder Heer 2010 folgende Verbande die hier bis zur Gliederungsebene Brigade aufgefuhrt werden Heeresfuhrungskommando in Koblenz Deutsch Franzosische Brigade Mullheim deutscher Anteil Division Eingreifkrafte 1 Panzerdivision Hannover Panzerlehrbrigade 9 Munster Panzerbrigade 21 Augustdorf Division Spezielle Operationen Stadtallendorf Luftlandebrigade 26 Saarlouis Luftlandebrigade 31 Oldenburg Kommando Spezialkrafte Calw Division Luftbewegliche Operationen Veitshochheim Luftbewegliche Brigade 1 Fritzlar Heerestruppenbrigade Bruchsal 10 Panzerdivision Sigmaringen Gebirgsjagerbrigade 23 Bad Reichenhall Panzerbrigade 12 Amberg 13 Panzergrenadierdivision Leipzig Panzergrenadierbrigade 37 Frankenberg Sa Panzergrenadierbrigade 41 Torgelow Zusatzlich verantwortete das Heerestruppenkommando folgende Zentrallager Zentrales Langzeitlager Herongen Zentrales Langzeitlager Pirmasens Zentraler Mobilmachungsstutzpunkt Bruck NeuseddinMultinationale Verbande Das Kommando stellte fur EU Battlegroups fur die Schnelle Eingreiftruppe der NATO und fur die Vereinten Nationen im Bedarfsfall Truppen Im Bedarfsfall fuhrte das Kommando Operative Fuhrung Eingreifkrafte der Streitkraftebasis die abgestellten Verbande Neben der standig prasenten Deutsch Franzosische Brigade deutscher Anteil stellte das Heeresfuhrungskommando standig den deutschen Anteil der Stabe und evtl Unterstutzungskrafte sowie im Bedarfsfall weitere Truppen fur Eurokorps Stab Deutsch Franzosische Brigade und im Bedarfsfall die 10 Panzerdivision 1 Deutsch Niederlandisches Korps Stab Unterstutzungskrafte und im Bedarfsfall die Division Eingreifkrafte Multinationales Korps Nord Ost Stab und im Bedarfsfall die 13 Panzergrenadierdivision fur das danisch polnisch deutsche Korps Gliederung des HeeresfuhrungskommandosWeblinksWebsite des Kommandos Geschichte im BundesarchivEinzelnachweiseMarkus Herholt Abschied Generalleutnant von Butler geht in den Ruhestand deutschesheer de 9 Marz 2012 abgerufen am 12 Marz 2012 Hohere Kommandobehorden und Dienststellen des Heeres Inspekteur des Heeres Kommando Heer unterstellte Kommandobehorden Ausbildungskommando Amt fur Heeresentwicklung ehemalige Kommandobehorden Fuhrungsstab des Heeres Heeresamt Heeresfuhrungskommando Heereskommando Ost Heeresunterstutzungskommando Kommando Territoriale Verteidigung Territorialkommandos N S SH OAktive und ehemalige Kommandos1 des deutschen Heeres Kommando Heer Heeresfuhrungskommando Heeresunterstutzungskommando Ausbildungskommando Kommando Luftbewegliche Krafte Artilleriekommandos 1 2 3 Fernmeldefuhrungskommando Heer Fernmeldekommandos 1 2 3 600 800 850 900 Flugabwehrkommandos 1 2 3 Heeresfliegerkommandos 1 2 3 Kommando Hubschrauber Instandsetzungskommandos 1 2 3 Nachschubkommandos 1 2 3 Pionierkommandos 1 2 3 800 850 Sanitatskommandos 1 2 3 600 800 850 Verfugungstruppenkommando 41 Versorgungskommandos 600 800 850 860 Kommando Spezialkrafte Heerestruppenkommando Kommando Territoriale Verteidigung Heereskommando Ost Territorialkommandos Nord Sud Schleswig Holstein Ost Wehrbereichskommandos I II III IV V VI VII VIII Unterstutzungskommandos 3 4 5 7 8 9 Heimatschutzkommandos 13 14 15 16 17 18 Verteidigungsbezirkskommandos 10 11 12 20 21 22 23 24 25 26 31 32 33 34 35 36 41 42 43 44 45 46 47 51 52 53 54 61 62 63 64 65 66 67 71 72 73 74 75 76 81 82 83 84 85 86 87 88 100 Berlin 1ab Brigadeaquivalent Normdaten Korperschaft GND 5238299 0 GND Explorer lobid OGND AKS 50 372333 7 583334 Koordinaten 50 22 20 N 7 35 0 O

Neueste Artikel
  • Juni 21, 2025

    Südengland

  • Juni 23, 2025

    Süden

  • Juni 22, 2025

    Südeuropa

  • Juni 24, 2025

    Süddeutschland

  • Juni 21, 2025

    Südasien

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.