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Heerstraße Nord ist eine Bezirksregion im Berliner Bezirk Spandau Ortsteil Staaken und zugleich der Name eines ehemalige

Heerstraße Nord

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Heerstraße Nord
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Heerstraße Nord ist eine Bezirksregion im Berliner Bezirk Spandau (Ortsteil Staaken) und zugleich der Name eines ehemaligen Neubaugebietes. Das Gebiet ist durch fünf 22-geschossige Punkthochhäuser und durch mehrgeschossige Gebäuderiegel geprägt. In den rund 8000 Wohnungen lebt fast die Hälfte der Einwohner von Staaken.

Lage

Das Gebiet liegt am westlichen Rand Berlins, beiderseits der Bundesstraße 5, die hier den Namen Heerstraße trägt. Der größte Teil liegt nördlich der Heerstraße.

Im Osten schließt die Wilhelmstadt mit dem Gelände der ehemaligen Smuts Barracks an. Nordwestlich folgt der Bullengraben-Grünzug und der ehemalige Dorfkern von Staaken. Direkt westlich schließt hinter dem Grünzug das Baugebiet Staakener Felder an, in dem seit 1995 weitere etwa 1000 Wohnungen errichtet wurden. Südwestlich folgt die Grünanlage am Hahneberg und dahinter die Landesgrenze zu Brandenburg. Südöstlich schließt ein Einfamilienhausgebiet am Weinmeisterhornweg an.

Im Gebiet Heerstraße Nord liegen auf etwa 116 Hektar zwei Großsiedlungen: am Blasewitzer Ring die Obstallee-Siedlung, und westlich des Magistratswegs die Rudolf-Wissell-Siedlung.

Geschichte

Die Flächen am westlichen Ende der Heerstraße wurden ursprünglich landwirtschaftlich genutzt. Von 1962 bis Anfang der 1980er Jahre wurden in diesem Gebiet die Obstallee-Siedlung und die Rudolf-Wissell-Siedlung errichtet – letztere benannt nach dem SPD-Politiker Rudolf Wissell. Die markanten Punkthochhäuser im Zentrum des Gebiets entstanden ab 1971 nach Entwürfen von Klaus Müller-Rehm, gemeinsam mit dem Einkaufszentrum Staaken Center. Bis Mitte der 1970er Jahre entstanden zur Versorgung der Bevölkerung außerdem mehrere Kindertagesstätten, drei Schulen und ein Jugendzentrum. Die evangelische Kirche unterhält dort seit 1971 ein Gemeindehaus und ist seit 1978 im Gemeinwesenzentrum aktiv. Seit 1976 gibt es mit St. Maximilian Kolbe auch eine katholische Kirche mit angeschlossenem Gemeindezentrum.

7800 Wohnungen in den beiden Großsiedlungen wurden von den seinerzeit gemeinnützigen städtischen Wohnungsbauunternehmen im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus errichtet. In den 1990er Jahren führte der Verlust von Arbeitsplätzen in Spandau und ein entspannter Wohnungsmarkt zum verstärkten Wegzug. Zugleich wirkten vergleichsweise hohe Mieten bzw. Betriebskosten (auch aufgrund von Heizungen mit Nachtspeicheröfen) als Vermietungshemmnis. Nach umfassenden Privatisierungen verblieben lediglich die 1850 Wohnungen der Gewobag in öffentlicher Hand. Die 2750 Wohnungen der GSW wurden an internationale Fonds und verschiedene Immobiliengesellschaften verkauft, die 2200 Wohnungen der Bewoge gehören nach mehreren Verkäufen nun dem Real Investment Fonds RIF und der FFIRE Immobilienverwaltung GmbH. Weitere kleine Eigentümer mit zusammen rund 1000 Wohnungen sind die TAG Wohnungsgesellschaft Berlin-Brandenburg mbH, die Gartenstadt Staaken eG und die Hilfswerk-Siedlung GmbH.

Im Gebiet Heerstraße Nord wurde 2005 aufgrund zunehmenden Leerstandes und einer Zunahme des Bezugs von Sozialleistungen das Quartiersmanagement-Gebiet Heerstraße eingerichtet. Bis 2007/2008 war der Wohnungsleerstand eines der größten Probleme des Gebiets: mit bis zu 18 % Leerstand war dies das Gebiet mit dem höchsten Wohnungsleerstand in Berlin. Bis 2012 ging der Leerstand auf etwa 3 % zurück. Verursacht wurde dies durch den Bevölkerungszuwachs in Berlin und den Mietanstieg in den Innenstadtbezirken. 2014 beschränkte sich der Leerstand im Wesentlichen auf die Wohnungen, bei denen die Asbestsanierung noch ausstand. Im Ergebnis handelt es sich heute um eines der Gebiete mit den geringsten Durchschnittsmieten in Berlin, vergleichbar mit Teilen von Marzahn-Hellersdorf. Der Anteil der Bezieher von Sozialleistungen betrug im Jahr 2014 rund 45,5 %.

Im Juli 2013 sorgte eine Zwangsräumung im Pillnitzer Weg für Aufsehen. In diesem Zusammenhang wurde dem Vermieter vorgeworfen, langjährige Mieter zu verdrängen und bei der Neuvermietung überhöhte Mieten zu verlangen, die so bemessen seien, dass sie aufgrund der geringen Wohnungsgröße dennoch vom Jobcenter übernommen würden.

Infrastruktur

Das Gebiet Heerstraße Nord verfügt über zwei Grundschulen und eine Integrierte Sekundarschule, außerdem eine Zweigstelle der Stadtbibliothek Spandau, ein Jugendzentrum und ein Kulturzentrum.

Für den Individualverkehr in Richtung City West ist das Gebiet vor allem über die Heerstraße erschlossen. Im öffentlichen Personennahverkehr stehen mehrere Buslinien zur Verfügung (X49, M49, M37). Eine Verlängerung der U-Bahn-Linie U7 bis in das Gebiet scheint nach jahrelangen Diskussionen wieder wahrscheinlich. Der Senat hat im Februar 2021 beschlossen, eine Kosten-Nutzen-Analyse in Auftrag zu geben, um dieses Projekt in Angriff zu nehmen.

Zukünftige Entwicklung

Am 4. Oktober 2016 wurde vom Bezirksamt Spandau ein „integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept“ für das Gebiet Brunsbütteler Damm/Heerstraße beschlossen. Das Konzept umfasst neben der Heerstraße Nord auch die etwa zeitgleich entstandene Louise-Schroeder-Siedlung am Brunsbütteler Damm und die dazwischenliegende kleinteilige Bebauung und betrifft damit rund zwei Drittel der Einwohner Staakens. Es wird angestrebt, das Gebiet mit Fördermitteln aus dem Stadtumbau West zu einem modernen, grün geprägten und sozial ausgewogenen Wohnstandort zu entwickeln. Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank erwartet Fördermittel von bis zu 100 Millionen Euro.

Siehe auch

  • Falkenhagener Feld

Weblinks

Commons: Heerstraße (Berlin-Staaken) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Gemeinwesenverein Heerstraße Nord
  • Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen: Quartiersmanagement Heerstraße

Einzelnachweise

  1. staaken.info: Die Großsiedlung am westlichen Stadtrand
  2. Grundstein für Wohnpark auf Staakener Feldern gelegt. In: Berliner Zeitung, 12. Oktober 1995, abgerufen am 9. Februar 2017.
  3. Quartiersmanagement Heerstraße: Integriertes Handlungs- und Entwicklungskonzept 2015–2017.
  4. Ricarda Pätzold: Verunsicherungsprozesse in Stadtquartieren. In: vhw Forum Wohnen und Stadtentwicklung 3/2013.
  5. Thomas Sonntag: Heerstraße Nord – Daten zur Entwicklung des Wohnquartiers. (Memento des Originals vom 27. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  6. Jutta Blume: Verdrängung am Stadtrand. In: Mieterecho 362, September 2013.
  7. staaken.info: Geplantes Stadtumbau West-Fördergebiet Brunsbütteler Damm / Heerstraße.
  8. Joachim Fahrun: Der Verkehrsinfarkt ist bei uns Realität. In: Berliner Morgenpost, 11. Januar 2017.

52.52200413.163696Koordinaten: 52° 31′ 19,2″ N, 13° 9′ 49,3″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 16:24

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Heerstrasse Nord ist eine Bezirksregion im Berliner Bezirk Spandau Ortsteil Staaken und zugleich der Name eines ehemaligen Neubaugebietes Das Gebiet ist durch funf 22 geschossige Punkthochhauser und durch mehrgeschossige Gebauderiegel gepragt In den rund 8000 Wohnungen lebt fast die Halfte der Einwohner von Staaken Punkthochhauser der Rudolf Wissell Siedlung am MagistratswegLageDas Gebiet liegt am westlichen Rand Berlins beiderseits der Bundesstrasse 5 die hier den Namen Heerstrasse tragt Der grosste Teil liegt nordlich der Heerstrasse Im Osten schliesst die Wilhelmstadt mit dem Gelande der ehemaligen Smuts Barracks an Nordwestlich folgt der Bullengraben Grunzug und der ehemalige Dorfkern von Staaken Direkt westlich schliesst hinter dem Grunzug das Baugebiet Staakener Felder an in dem seit 1995 weitere etwa 1000 Wohnungen errichtet wurden Sudwestlich folgt die Grunanlage am Hahneberg und dahinter die Landesgrenze zu Brandenburg Sudostlich schliesst ein Einfamilienhausgebiet am Weinmeisterhornweg an Im Gebiet Heerstrasse Nord liegen auf etwa 116 Hektar zwei Grosssiedlungen am Blasewitzer Ring die Obstallee Siedlung und westlich des Magistratswegs die Rudolf Wissell Siedlung GeschichteSudseite der Kreuzung Heerstrasse Ecke Seeburger Weg heute Semmellanderweg 1968Kreuzung Magistratsweg Ecke Heerstrasse Nordseite 1966Katholische Kirche St Maximilian Kolbe Die Flachen am westlichen Ende der Heerstrasse wurden ursprunglich landwirtschaftlich genutzt Von 1962 bis Anfang der 1980er Jahre wurden in diesem Gebiet die Obstallee Siedlung und die Rudolf Wissell Siedlung errichtet letztere benannt nach dem SPD Politiker Rudolf Wissell Die markanten Punkthochhauser im Zentrum des Gebiets entstanden ab 1971 nach Entwurfen von Klaus Muller Rehm gemeinsam mit dem Einkaufszentrum Staaken Center Bis Mitte der 1970er Jahre entstanden zur Versorgung der Bevolkerung ausserdem mehrere Kindertagesstatten drei Schulen und ein Jugendzentrum Die evangelische Kirche unterhalt dort seit 1971 ein Gemeindehaus und ist seit 1978 im Gemeinwesenzentrum aktiv Seit 1976 gibt es mit St Maximilian Kolbe auch eine katholische Kirche mit angeschlossenem Gemeindezentrum 7800 Wohnungen in den beiden Grosssiedlungen wurden von den seinerzeit gemeinnutzigen stadtischen Wohnungsbauunternehmen im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus errichtet In den 1990er Jahren fuhrte der Verlust von Arbeitsplatzen in Spandau und ein entspannter Wohnungsmarkt zum verstarkten Wegzug Zugleich wirkten vergleichsweise hohe Mieten bzw Betriebskosten auch aufgrund von Heizungen mit Nachtspeicherofen als Vermietungshemmnis Nach umfassenden Privatisierungen verblieben lediglich die 1850 Wohnungen der Gewobag in offentlicher Hand Die 2750 Wohnungen der GSW wurden an internationale Fonds und verschiedene Immobiliengesellschaften verkauft die 2200 Wohnungen der Bewoge gehoren nach mehreren Verkaufen nun dem Real Investment Fonds RIF und der FFIRE Immobilienverwaltung GmbH Weitere kleine Eigentumer mit zusammen rund 1000 Wohnungen sind die TAG Wohnungsgesellschaft Berlin Brandenburg mbH die Gartenstadt Staaken eG und die Hilfswerk Siedlung GmbH Im Gebiet Heerstrasse Nord wurde 2005 aufgrund zunehmenden Leerstandes und einer Zunahme des Bezugs von Sozialleistungen das Quartiersmanagement Gebiet Heerstrasse eingerichtet Bis 2007 2008 war der Wohnungsleerstand eines der grossten Probleme des Gebiets mit bis zu 18 Leerstand war dies das Gebiet mit dem hochsten Wohnungsleerstand in Berlin Bis 2012 ging der Leerstand auf etwa 3 zuruck Verursacht wurde dies durch den Bevolkerungszuwachs in Berlin und den Mietanstieg in den Innenstadtbezirken 2014 beschrankte sich der Leerstand im Wesentlichen auf die Wohnungen bei denen die Asbestsanierung noch ausstand Im Ergebnis handelt es sich heute um eines der Gebiete mit den geringsten Durchschnittsmieten in Berlin vergleichbar mit Teilen von Marzahn Hellersdorf Der Anteil der Bezieher von Sozialleistungen betrug im Jahr 2014 rund 45 5 Im Juli 2013 sorgte eine Zwangsraumung im Pillnitzer Weg fur Aufsehen In diesem Zusammenhang wurde dem Vermieter vorgeworfen langjahrige Mieter zu verdrangen und bei der Neuvermietung uberhohte Mieten zu verlangen die so bemessen seien dass sie aufgrund der geringen Wohnungsgrosse dennoch vom Jobcenter ubernommen wurden InfrastrukturDas Gebiet Heerstrasse Nord verfugt uber zwei Grundschulen und eine Integrierte Sekundarschule ausserdem eine Zweigstelle der Stadtbibliothek Spandau ein Jugendzentrum und ein Kulturzentrum Fur den Individualverkehr in Richtung City West ist das Gebiet vor allem uber die Heerstrasse erschlossen Im offentlichen Personennahverkehr stehen mehrere Buslinien zur Verfugung X49 M49 M37 Eine Verlangerung der U Bahn Linie U7 bis in das Gebiet scheint nach jahrelangen Diskussionen wieder wahrscheinlich Der Senat hat im Februar 2021 beschlossen eine Kosten Nutzen Analyse in Auftrag zu geben um dieses Projekt in Angriff zu nehmen Zukunftige EntwicklungAm 4 Oktober 2016 wurde vom Bezirksamt Spandau ein integriertes stadtebauliches Entwicklungskonzept fur das Gebiet Brunsbutteler Damm Heerstrasse beschlossen Das Konzept umfasst neben der Heerstrasse Nord auch die etwa zeitgleich entstandene Louise Schroeder Siedlung am Brunsbutteler Damm und die dazwischenliegende kleinteilige Bebauung und betrifft damit rund zwei Drittel der Einwohner Staakens Es wird angestrebt das Gebiet mit Fordermitteln aus dem Stadtumbau West zu einem modernen grun gepragten und sozial ausgewogenen Wohnstandort zu entwickeln Bezirksburgermeister Helmut Kleebank erwartet Fordermittel von bis zu 100 Millionen Euro Siehe auchFalkenhagener FeldWeblinksCommons Heerstrasse Berlin Staaken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinwesenverein Heerstrasse Nord Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung und Wohnen Quartiersmanagement HeerstrasseEinzelnachweisestaaken info Die Grosssiedlung am westlichen Stadtrand Grundstein fur Wohnpark auf Staakener Feldern gelegt In Berliner Zeitung 12 Oktober 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