Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Heidemarie Böwe auch Heide Böwe geborene Heidemarie Schönknecht 1941 in Freiburg Schlesien ist eine deutsche Dramaturgin

Heidemarie Böwe

  • Startseite
  • Heidemarie Böwe
Heidemarie Böwe
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Heidemarie Böwe, auch Heide Böwe, geborene Heidemarie Schönknecht (* 1941 in Freiburg, Schlesien) ist eine deutsche Dramaturgin und Hörspielautorin.

Leben

Nach einer Kindheit in Schlesien erlebte Heidemarie Böwe (geborene Schönknecht) 1947 die Übersiedlung ihrer Familie nach Riesa. In Oschatz legte sie ihr Abitur ab und begann ein Schauspielstudium an der Theaterhochschule Leipzig, dem Engagements als Schauspielerin am Landestheater Eisenach, am Thomas-Müntzer-Theater Eisleben und am Landestheater Halle folgten.

Nach einem Fernstudium der Philosophie arbeitete Heidemarie Böwe von 1981 bis 1989 als Dramaturgin in der Hörspielabteilung beim Rundfunk der DDR und setzte von 1993 bis 2006 als freie Mitarbeiterin ihr Wirken als Hörspieldramaturgin und Bearbeiterin für Hörspiel und Leseversionen bei MDR Figaro/MDR Kultur fort.

Bis zu seinem Tod im Jahr 2000 war sie mit dem Schauspieler Kurt Böwe (1929–2000) verheiratet. Sie hat drei Kinder, ihre Töchter Susanne Böwe und Winnie Böwe sind Schauspielerinnen.

Theater

  • 1965: Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan – Regie: (Thomas-Müntzer-Theater Eisleben)

Darstellerin (Auswahl)

  • 1964: Leichenschnapper (Jane, Kellnerin) von Hans Pfeiffer nach Robert Louis Stevenson, Regie: Horst Smiszek – Fernsehspiel
  • 1964: Der Bus hält an der Brücke (Studentin) von Charlotte und Friedrich Stürzebecher, Regie: Gert Jurgons – Fernsehspiel
  • 1968: Charleys neuste Tante (Kitty Thompson) nach Brandon Thomas von Heinz Kahlow, Regie: Jochen Zimmermann – Fernsehspiel
  • 1969: Die nackte Wahrheit (Sie) von Heinz Kahlow, Regie: Eberhard Schäfer – Fernsehspiel
  • 1970: Zollfahndung – Folge 7: Das Testament (Marion von Gabron) nach Ideen von Gerhard Jäckel und Eva Stein, Regie: Celino Bleiweiß – Fernsehserie
  • 1971: Zeitgenossen (Ljuba) von Armin Stolper nach der Vorlage von Jewgeni Iossifowitsch Gabrilowitsch/Juli Jakowlewitsch Raisman, Inszenierung: Christoph Schroth – Fernsehaufzeichnung
  • 1972: Die Aula (Vera Belfert) nach Hermann Kant, Inszenierung: Horst Schönemann – Fernsehaufzeichnung

Hörspieldramaturgien (Auswahl)

Rundfunk der DDR
  • 1982: Herzchen von Anton Pawlowitsch Tschechow; Lottchen-Geschichten von Kurt Tucholsky; Treibjagd von Georg W. Pijet
  • 1983: Winterschlaf von Jutta Schlott; Nichts Besonderes von Viktoria Tokarjewa
  • 1984: Endlich frei! Endlich frei! von Edith Anderson; Furcht und Elend des Dritten Reiches von Bertolt Brecht
  • 1985: Frau im Zug und Nun heule ich doch von Gabriele Bigott
  • 1985: Rheinsberg von Kurt Tucholsky, als Hörbuch: Der Audio Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-86231-157-0.
  • 1986: Gehen hinaus von Uwe Saeger; Fabian oder Der Gang vor die Hunde von Erich Kästner
  • 1987: Außerhalb von Schuld von Uwe Saeger
  • 1988: Steig der Stadt aufs Dach von Katja Oelmann;Passage von Christoph Hein
  • 1989: Lichtwechsel von Kerstin Leitmeyer; Der König wollte nunmehr mit eigenen Augen sehen, was hier geschaffen worden ist von Christoph Hein
  • 1990: Der goldene Regen von Waldtraut Lewin
Mitteldeutscher Rundfunk
  • 1993: Ländliche Werbung von George Bernard Shaw
  • 1994: Die Sprechstundenhilfe von Michael Schulte
  • 1995: Totentrompeten von Einar Schleef; Feuerlilli von Silvio Huonder
  • 1995: Wie der Hase zum Osterhasen wurde von Sven Björnson; als Hörbuch: Der Audio Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-89813-242-0.
  • 1996: Mein total verschwundener Vater, meine total verschwundene Mutter von Karl-Heinz Bölling, Wettersturz von Rainer Puchert
  • 1997: Der Aufschwung von Roland Waitz und Jürgen Hart
  • 1998: Der große Coup von Jens Sparschuh; Letzte Rose von Herbert Asmodi
  • 1999: Der Freigeist von Eric-Emmanuel Schmitt; Zaungäste und Bruch von Christoph Hein
  • 2000: Die Froschkönigin von Kerstin Specht
  • 2001: Gräfin Cosel von Józef Ignacy Kraszewski, als Hörbuch: Der Audio Verlag Berlin 2001, ISBN 3-89813-156-4.
  • 2001: Klamms Krieg von Kai Hensel
  • 2002: Passing Places von Stephen Greenhorn; O der du alles bedenkst, Tiresias von Werner Buhss; Oderwassersucht von Fritz Kater
  • 2003: Kein Brief gestern, keiner heute von Matthias Baxmann
  • 2004: Das Jalta-Spiel von Brian Friel; Mein Herz – Mein Hund von A.P. Tschechow; Die Affäre d'Aubrey von Rolf Schneider
  • 2005: Zwischen den Zeilen von Jens Sparschuh
  • 2006: Auszeit von Simone Rehberg; Wenn die Sonne kommt von Jörg Sobiella
  • 2007: Santo subito von Eberhard Petschinka (MDR/ORF)

Autorin/Bearbeiterin (Auswahl)

Rundfunk der DDR
  • 1988: Die Mitschuldigen von Johann Wolfgang Goethe; Philippine G. – geborene Rothschild (Originalton-Hörspiel – zus. m. Matthias Thalheim)
  • 1989: So kurz, dass es direkt 'ne Schande ist – Berta Waterstradt (Originalton-Hörspiel – zus. m. Matthias Thalheim)
Mitteldeutscher Rundfunk
  • 1993: Pygmalion von George Bernard Shaw, als Hörbuch: der hörverlag, München 2002, ISBN 3-89584-923-5.
  • 1997: Erziehung der Engel von Esther Vilar, als Hörbuch: Der Audio Verlag, 2000, ISBN 3-89813-106-8.
  • 1999: Enigma von Éric-Emmanuel Schmitt, als Hörbuch: Der Audio Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89813-151-3.
  • 2000: Christiane und Goethe von Sigrid Damm, Lesefassung, als Hörbuch: der hörverlag, 2000, ISBN 3-89584-400-4.
  • 2000: Der Besucher von Éric-Emmanuel Schmitt
  • 2005: Spieltrieb von Juli Zeh, Lesefassung, als Hörbuch: Der Audio Verlag Berlin 2005, ISBN 3-89813-448-2.
  • 2005: Kabale und Liebe von Friedrich Schiller, als Hörbuch: Argon Verlag 2007, ISBN 978-3-86610-177-7.
  • 2005: Der dressierte Mann von Esther Vilar, Lesefassung, als Hörbuch: HörZeichen Gerichshain 2005, ISBN 3-934492-39-8.
  • 2006: Sommergewitter von Erich Loest, Lesefassung, als Hörbuch: Steidl Göttingen 2006, ISBN 3-86521-505-X.
  • 2006: Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung von Jakob Michael Reinhold Lenz, als Hörbuch: Argon Verlag Berlin 2007, ISBN 978-3-86610-179-1.
  • 2006: Der zerbrochene Krug von Heinrich von Kleist, als Hörbuch: Argon Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-86610-178-4.
  • 2006: Und Dinosaurier gibt es doch von Willis Hall, als Hörbuch: Patmos/Sauerländer Düsseldorf 2006. ISBN 3-491-24146-4.
  • 2006: Iphigenie auf Tauris von Johann Wolfgang Goethe, als Hörbuch: Argon Verlag, Berlin 2007, ISBN 3-86610-181-3.
  • 2007: Lachsfischen im Jemen Hörspiel nach Paul Torday, als Hörbuch: Der Audio Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-86231-177-4.
  • 2007: Urfaust von Johann Wolfgang Goethe, als Hörbuch: Argon Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-86610-180-7.
  • 2008: Der Turm von Uwe Tellkamp, Lesefassung, als Hörverlag: der hörverlag, münchen 2010, ISBN 978-3-86717-551-7.
  • 2009: Kindheitsmuster von Christa Wolf, Lesefassung, als Hörbuch: Random House Audio, 2009, ISBN 978-3-8371-0070-9.
  • 2009: Herzog von Saul Bellow, Lesefassung
  • 2010: Ein Tag länger als ein Leben von Tschingis Aitmatow, Lesefassung
  • 2012: Rinaldo Rinaldini von Christian August Vulpius, Lesefassung, als Hörbuch: Der Audio Verlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-86231-577-2.
  • 2013: Weiskerns Nachlass von Christoph Hein, Lesefassung, als Hörbuch: Der Audio Verlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-86231-562-8.
  • 2014: Der Streit um den Sergeanten Grischa von Arnold Zweig, Lesefassung, als Hörbuch: Der Audio Verlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-86231-634-2.
  • 2015: Die Glücklichen von Kristine Bilkau, Lesefassung
  • 2016: Glückskind mit Vater von Christoph Hein, Koproduktion: MDR/BR, Lesefassung, als Hörbuch: Der Audio Verlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-86231-695-3
  • 2016: Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk während des Weltkriegs von Jaroslav Hašek, Lesefassung, als Hörbuch: Audiobuch Freiburg, ISBN 978-3-95862-022-3
  • 2017: Jugenderinnerungen eines alten Mannes von Wilhelm von Kügelgen, Lesefassung

Hörspielsprecherin

  • 1990: Valerie Radtke: Mein großer Brief (Walli) – Regie: Horst Liepach (Hörspiel – Funkhaus Berlin)

Preise

  • 1987: Hörspielpreis der DDR, Hörerpreis: Nun heule ich doch von Gabriele Bigott, Dramaturgie: Heidemarie Böwe
  • 1990: Hörspielpreis der DDR, Sonderpreis der Kritiker: Lichtwechsel von Kerstin Leitmeyer, Dramaturgie: Heidemarie Böwe
  • 2003: Hörspiel des Jahres der Deutschen Akademie der darstellenden Künste: Kein Brief gestern – keiner heute von Matthias Baxmann nach Franz Kafka, Dramaturgie: Heidemarie Böwe
  • 2007: PRIX EUROPA – Beste Europäisches Hörspiel des Jahres: Santo subito von Eberhard Petschinka, Dramaturgie: Heidemarie Böwe (MDR/ORF)
  • 2008: PRIX ITALIA, Original Radio Drama: Santo subito von Eberhard Petschinka, Dramaturgie: Heidemarie Böwe (MDR/ORF)

Weblinks

  • Heide Schönknecht bei IMDb

Einzelnachweise

  1. Renate Holland-Moritz: Die tote Else. Ein wahrhaftes Klatschbuch. Eulenspiegel-Verlag, Berlin 1986, S. 108–110.
  2. Hans-Dieter Schütt: Zweimal ein Fragebogen. In: Kurt Böwe - Der lange kurze Atem. Das Neue Berlin, 1995, S. 363–377.
  3. Daniela Kletzke: Nicht jeder kann ein Sachse sein. Geschichte einer Bürgerin: "Steig der Stadt aufs Dach". In: FAZ. 11. November 1999, S. 57.
  4. Manuela Gerlof: Tonspuren - Erinnerungen an den Holocaust im Hörspiel der DDR (1945-1989), de Gruyter, Berlin-New York 2010, S. 257
Normdaten (Person): GND: 1114081272 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 2392147484234849360007 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Böwe, Heidemarie
ALTERNATIVNAMEN Böwe, Heide; Schönknecht, Heidemarie (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Dramaturgin und Hörspielautorin
GEBURTSDATUM 1941
GEBURTSORT Freiburg, Schlesien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 13:42

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Heidemarie Böwe, Was ist Heidemarie Böwe? Was bedeutet Heidemarie Böwe?

Heidemarie Bowe auch Heide Bowe geborene Heidemarie Schonknecht 1941 in Freiburg Schlesien ist eine deutsche Dramaturgin und Horspielautorin LebenNach einer Kindheit in Schlesien erlebte Heidemarie Bowe geborene Schonknecht 1947 die Ubersiedlung ihrer Familie nach Riesa In Oschatz legte sie ihr Abitur ab und begann ein Schauspielstudium an der Theaterhochschule Leipzig dem Engagements als Schauspielerin am Landestheater Eisenach am Thomas Muntzer Theater Eisleben und am Landestheater Halle folgten Nach einem Fernstudium der Philosophie arbeitete Heidemarie Bowe von 1981 bis 1989 als Dramaturgin in der Horspielabteilung beim Rundfunk der DDR und setzte von 1993 bis 2006 als freie Mitarbeiterin ihr Wirken als Horspieldramaturgin und Bearbeiterin fur Horspiel und Leseversionen bei MDR Figaro MDR Kultur fort Bis zu seinem Tod im Jahr 2000 war sie mit dem Schauspieler Kurt Bowe 1929 2000 verheiratet Sie hat drei Kinder ihre Tochter Susanne Bowe und Winnie Bowe sind Schauspielerinnen Theater1965 Bertolt Brecht Der gute Mensch von Sezuan Regie Thomas Muntzer Theater Eisleben Darstellerin Auswahl 1964 Leichenschnapper Jane Kellnerin von Hans Pfeiffer nach Robert Louis Stevenson Regie Horst Smiszek Fernsehspiel 1964 Der Bus halt an der Brucke Studentin von Charlotte und Friedrich Sturzebecher Regie Gert Jurgons Fernsehspiel 1968 Charleys neuste Tante Kitty Thompson nach Brandon Thomas von Heinz Kahlow Regie Jochen Zimmermann Fernsehspiel 1969 Die nackte Wahrheit Sie von Heinz Kahlow Regie Eberhard Schafer Fernsehspiel 1970 Zollfahndung Folge 7 Das Testament Marion von Gabron nach Ideen von Gerhard Jackel und Eva Stein Regie Celino Bleiweiss Fernsehserie 1971 Zeitgenossen Ljuba von Armin Stolper nach der Vorlage von Jewgeni Iossifowitsch Gabrilowitsch Juli Jakowlewitsch Raisman Inszenierung Christoph Schroth Fernsehaufzeichnung 1972 Die Aula Vera Belfert nach Hermann Kant Inszenierung Horst Schonemann FernsehaufzeichnungHorspieldramaturgien Auswahl Rundfunk der DDR1982 Herzchen von Anton Pawlowitsch Tschechow Lottchen Geschichten von Kurt Tucholsky Treibjagd von Georg W Pijet 1983 Winterschlaf von Jutta Schlott Nichts Besonderes von Viktoria Tokarjewa 1984 Endlich frei Endlich frei von Edith Anderson Furcht und Elend des Dritten Reiches von Bertolt Brecht 1985 Frau im Zug und Nun heule ich doch von Gabriele Bigott 1985 Rheinsberg von Kurt Tucholsky als Horbuch Der Audio Verlag Berlin 2001 ISBN 3 86231 157 0 1986 Gehen hinaus von Uwe Saeger Fabian oder Der Gang vor die Hunde von Erich Kastner 1987 Ausserhalb von Schuld von Uwe Saeger 1988 Steig der Stadt aufs Dach von Katja Oelmann Passage von Christoph Hein 1989 Lichtwechsel von Kerstin Leitmeyer Der Konig wollte nunmehr mit eigenen Augen sehen was hier geschaffen worden ist von Christoph Hein 1990 Der goldene Regen von Waldtraut LewinMitteldeutscher Rundfunk1993 Landliche Werbung von George Bernard Shaw 1994 Die Sprechstundenhilfe von Michael Schulte 1995 Totentrompeten von Einar Schleef Feuerlilli von Silvio Huonder 1995 Wie der Hase zum Osterhasen wurde von Sven Bjornson als Horbuch Der Audio Verlag Berlin 2004 ISBN 3 89813 242 0 1996 Mein total verschwundener Vater meine total verschwundene Mutter von Karl Heinz Bolling Wettersturz von Rainer Puchert 1997 Der Aufschwung von Roland Waitz und Jurgen Hart 1998 Der grosse Coup von Jens Sparschuh Letzte Rose von Herbert Asmodi 1999 Der Freigeist von Eric Emmanuel Schmitt Zaungaste und Bruch von Christoph Hein 2000 Die Froschkonigin von Kerstin Specht 2001 Grafin Cosel von Jozef Ignacy Kraszewski als Horbuch Der Audio Verlag Berlin 2001 ISBN 3 89813 156 4 2001 Klamms Krieg von Kai Hensel 2002 Passing Places von Stephen Greenhorn O der du alles bedenkst Tiresias von Werner Buhss Oderwassersucht von Fritz Kater 2003 Kein Brief gestern keiner heute von Matthias Baxmann 2004 Das Jalta Spiel von Brian Friel Mein Herz Mein Hund von A P Tschechow Die Affare d Aubrey von Rolf Schneider 2005 Zwischen den Zeilen von Jens Sparschuh 2006 Auszeit von Simone Rehberg Wenn die Sonne kommt von Jorg Sobiella 2007 Santo subito von Eberhard Petschinka MDR ORF Autorin Bearbeiterin Auswahl Rundfunk der DDR1988 Die Mitschuldigen von Johann Wolfgang Goethe Philippine G geborene Rothschild Originalton Horspiel zus m Matthias Thalheim 1989 So kurz dass es direkt ne Schande ist Berta Waterstradt Originalton Horspiel zus m Matthias Thalheim Mitteldeutscher Rundfunk1993 Pygmalion von George Bernard Shaw als Horbuch der horverlag Munchen 2002 ISBN 3 89584 923 5 1997 Erziehung der Engel von Esther Vilar als Horbuch Der Audio Verlag 2000 ISBN 3 89813 106 8 1999 Enigma von Eric Emmanuel Schmitt als Horbuch Der Audio Verlag Berlin 2001 ISBN 3 89813 151 3 2000 Christiane und Goethe von Sigrid Damm Lesefassung als Horbuch der horverlag 2000 ISBN 3 89584 400 4 2000 Der Besucher von Eric Emmanuel Schmitt 2005 Spieltrieb von Juli Zeh Lesefassung als Horbuch Der Audio Verlag Berlin 2005 ISBN 3 89813 448 2 2005 Kabale und Liebe von Friedrich Schiller als Horbuch Argon Verlag 2007 ISBN 978 3 86610 177 7 2005 Der dressierte Mann von Esther Vilar Lesefassung als Horbuch HorZeichen Gerichshain 2005 ISBN 3 934492 39 8 2006 Sommergewitter von Erich Loest Lesefassung als Horbuch Steidl Gottingen 2006 ISBN 3 86521 505 X 2006 Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung von Jakob Michael Reinhold Lenz als Horbuch Argon Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 86610 179 1 2006 Der zerbrochene Krug von Heinrich von Kleist als Horbuch Argon Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 86610 178 4 2006 Und Dinosaurier gibt es doch von Willis Hall als Horbuch Patmos Sauerlander Dusseldorf 2006 ISBN 3 491 24146 4 2006 Iphigenie auf Tauris von Johann Wolfgang Goethe als Horbuch Argon Verlag Berlin 2007 ISBN 3 86610 181 3 2007 Lachsfischen im Jemen Horspiel nach Paul Torday als Horbuch Der Audio Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 86231 177 4 2007 Urfaust von Johann Wolfgang Goethe als Horbuch Argon Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 86610 180 7 2008 Der Turm von Uwe Tellkamp Lesefassung als Horverlag der horverlag munchen 2010 ISBN 978 3 86717 551 7 2009 Kindheitsmuster von Christa Wolf Lesefassung als Horbuch Random House Audio 2009 ISBN 978 3 8371 0070 9 2009 Herzog von Saul Bellow Lesefassung 2010 Ein Tag langer als ein Leben von Tschingis Aitmatow Lesefassung 2012 Rinaldo Rinaldini von Christian August Vulpius Lesefassung als Horbuch Der Audio Verlag Berlin 2015 ISBN 978 3 86231 577 2 2013 Weiskerns Nachlass von Christoph Hein Lesefassung als Horbuch Der Audio Verlag Berlin 2015 ISBN 978 3 86231 562 8 2014 Der Streit um den Sergeanten Grischa von Arnold Zweig Lesefassung als Horbuch Der Audio Verlag Berlin 2015 ISBN 978 3 86231 634 2 2015 Die Glucklichen von Kristine Bilkau Lesefassung 2016 Gluckskind mit Vater von Christoph Hein Koproduktion MDR BR Lesefassung als Horbuch Der Audio Verlag Berlin 2016 ISBN 978 3 86231 695 3 2016 Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk wahrend des Weltkriegs von Jaroslav Hasek Lesefassung als Horbuch Audiobuch Freiburg ISBN 978 3 95862 022 3 2017 Jugenderinnerungen eines alten Mannes von Wilhelm von Kugelgen LesefassungHorspielsprecherin1990 Valerie Radtke Mein grosser Brief Walli Regie Horst Liepach Horspiel Funkhaus Berlin Preise1987 Horspielpreis der DDR Horerpreis Nun heule ich doch von Gabriele Bigott Dramaturgie Heidemarie Bowe 1990 Horspielpreis der DDR Sonderpreis der Kritiker Lichtwechsel von Kerstin Leitmeyer Dramaturgie Heidemarie Bowe 2003 Horspiel des Jahres der Deutschen Akademie der darstellenden Kunste Kein Brief gestern keiner heute von Matthias Baxmann nach Franz Kafka Dramaturgie Heidemarie Bowe 2007 PRIX EUROPA Beste Europaisches Horspiel des Jahres Santo subito von Eberhard Petschinka Dramaturgie Heidemarie Bowe MDR ORF 2008 PRIX ITALIA Original Radio Drama Santo subito von Eberhard Petschinka Dramaturgie Heidemarie Bowe MDR ORF WeblinksHeide Schonknecht bei IMDbEinzelnachweiseRenate Holland Moritz Die tote Else Ein wahrhaftes Klatschbuch Eulenspiegel Verlag Berlin 1986 S 108 110 Hans Dieter Schutt Zweimal ein Fragebogen In Kurt Bowe Der lange kurze Atem Das Neue Berlin 1995 S 363 377 Daniela Kletzke Nicht jeder kann ein Sachse sein Geschichte einer Burgerin Steig der Stadt aufs Dach In FAZ 11 November 1999 S 57 Manuela Gerlof Tonspuren Erinnerungen an den Holocaust im Horspiel der DDR 1945 1989 de Gruyter Berlin New York 2010 S 257Normdaten Person GND 1114081272 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 2392147484234849360007 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bowe HeidemarieALTERNATIVNAMEN Bowe Heide Schonknecht Heidemarie Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Dramaturgin und HorspielautorinGEBURTSDATUM 1941GEBURTSORT Freiburg Schlesien

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Helios München

  • Juli 20, 2025

    Helena Rüegg

  • Juli 20, 2025

    Helgakviða Hjörvarðssonar

  • Juli 20, 2025

    Heinz Zöger

  • Juli 20, 2025

    Heinz Völkel

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.