Heidi Rosemarie Brühl 30 Januar 1942 in München 8 Juni 1991 in Starnberg war eine deutsche Schlagersängerin Schauspieler
Heidi Brühl

Heidi Rosemarie Brühl (* 30. Januar 1942 in München; † 8. Juni 1991 in Starnberg) war eine deutsche Schlagersängerin, Schauspielerin, Hörspiel- und Synchronsprecherin.
Karriere in Deutschland
Schauspielerin
Bereits als Fünfjährige nahm Heidi Brühl Tanzunterricht. Der Produzent und Regisseur Harald Braun erkannte ihr Talent und gab ihr eine kleine Rolle in dem 1954 erschienenen Film Der letzte Sommer als kleine Schwester der Hauptdarstellerin, gespielt von Liselotte Pulver.
Populär machten sie in Deutschland die Immenhof-Filme. Darin spielte sie die Figur der jungen und lebenslustigen „Dalli“ und sang im Film mit den Kindern aus Malente (in der Holsteinischen Schweiz zwischen Lübeck und Kiel gelegen) das Ponylied (eigentlich gesungen von den Schöneberger Sängerknaben). Die drei Filme Die Mädels vom Immenhof (1955), Hochzeit auf Immenhof (1956) und Ferien auf Immenhof (1957) wurden kommerzielle Erfolge. Danach beschloss Brühl, eine Ausbildung zu absolvieren. Sie studierte fünf Jahre Gesang, Tanz, nahm Schauspielunterricht und ließ sich in Englisch und Französisch ausbilden. In Die Zwillinge vom Immenhof (1973) und Frühling auf Immenhof (1974) verkörperte sie erneut die nun zur Immenhof-Eigentümerin aufgerückte Figur „Dalli“. Ihr Partner war Horst Janson.
Zu ihren letzten Filmrollen gehörten Auftritte in den deutschen Fernsehserien Ein Fall für zwei, Praxis Bülowbogen (beide 1987) sowie Zwei Schlitzohren in Antalya (ausgestrahlt 1991). 1991 sollte Brühl bei den Berliner Jedermann-Festspielen die Rolle der Buhlschaft übernehmen, sie konnte jedoch nur noch an den ersten Proben teilnehmen.
Sängerin
1959 schickte Brühls Vater ein Demoband seiner Tochter zum Plattenlabel Philips, die nach weiteren Probeaufnahmen einen Plattenvertrag mit ihr abschloss. Zuerst wurde sie zusammen mit als die „Dolly Sisters“ vermarktet. Bereits im August 1959 kam Brühls erste Soloplatte Chico Chico Charlie in die deutschen Hitparaden, wo sie bis zum fünften Platz aufstieg. Bis 1967 konnte sie zwölf weitere Titel in den deutschen Hitlisten platzieren.
Den größten Erfolg erreichte Brühl mit dem Titel Wir wollen niemals auseinandergehn von Michael Jary mit einem Text von Bruno Balz und Gloria de Vos – ehemalige Ehefrau und Assistentin des Zauberkünstlers Kalanag. Mit diesem Lied trat sie in der Schlagerparade, der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision 1960 an, landete aber hinter Wyn Hoop nur auf Platz zwei. Beim Grand Prix Eurovision 1963 vertrat sie Deutschland und belegte mit dem Titel Marcel von Charly Niessen Platz neun.
In der Folgezeit widmete sie sich dem Musical. Sie spielte und sang vor allem in Annie Get Your Gun von Irving Berlin. In den 1980er Jahren gründete sie einen eigenen Musikverlag und wurde auch als Produzentin tätig. Ein viel beachtetes Comeback als Sängerin feierte Brühl, als sie 1981 und 1982 zwei Singles in englischer Sprache im Discomusik-Stil veröffentlichte (You Are A Part Of My Heart und No Ties No Tears), mit denen sie in der renommierten Fernseh-Musiksendung Musikladen auftrat.
Hörspiel- und Synchronsprecherin
1959 war sie in Paul Temple und der Conrad-Fall von Francis Durbridge zu hören – dem einzigen Paul-Temple-Hörspiel, das vom BR produziert wurde.
Ihre Stimme ist ebenfalls in den Filmen Die unendliche Geschichte aus dem Jahre 1984 als Südliches Orakel und als deutsche Synchronisation von Kirstie Alley in Kuck mal, wer da spricht 2 von 1990 zu hören.
Karriere international
Kurz vor ihrem 21. Geburtstag starb Brühls Vater, der bis dahin ihr Manager gewesen war. Sie zog daraufhin 1964 von München nach Rom, um im internationalen Filmgeschäft Fuß zu fassen. 1970 ging Brühl in die USA, wo sie in Las Vegas mit Sammy Davis junior und anderen amerikanischen Showstars auftrat. Dort erhielt sie auch zahlreiche Engagements in Fernsehproduktionen, unter anderem in Columbo in der Episode Schach dem Mörder (1973), und spielte unter der Regie von Clint Eastwood in der Kino-Produktion Im Auftrag des Drachen. Im Januar 1980 war sie in einer Ausgabe des Playboy zu sehen. Anfang der 1980er Jahre kehrte Brühl endgültig nach Deutschland zurück.
Privatleben
In den 1960er Jahren war Brühl mit dem zu dieser Zeit verheirateten Regisseur Michael Pfleghar liiert, der sich wenige Wochen nach ihrem Tod im Juni 1991 das Leben nahm.
1964 heiratete sie den US-amerikanischen Schauspieler Brett Halsey. Aus der Ehe gingen die beiden Kinder Clayton Alexander Halsey (* 1967), der als Schauspieler, Editor und Off-Stimme von Big Brother in den USA tätig war, und Nicole Brühl (* 1970) hervor. Die Ehe wurde 1976 geschieden.
Noch vor der Jedermann-Theaterpremiere in Berlin starb Brühl am 8. Juni 1991 nach einer Krebsoperation wegen Brustkrebs im Alter von 49 Jahren an Herz- und Kreislaufversagen. Der Krebs war bereits vier Jahre zuvor erkannt worden, woraufhin der behandelnde Arzt Heidi Brühl eine Brustamputation empfahl, was die Schauspielerin jedoch abgelehnt hatte. Sie wurde auf dem Münchener Waldfriedhof (Grab 142e-UW-31) beigesetzt.
Diskografie
Vinyl-Singles
A/B-Seite | Katalog-Nr. | Veröffentlichung |
---|---|---|
Philips | ||
Chico chico Charlie (Peek-A-Booin’) / Luna lunalu, lieber Mond | 345150 | Juni 1959 |
So müssen Teenager sein / Oh, wie ist das Leben schön (Heidi Fischer & Claus Herwig = Teddy Parker) | 345159 | Juli 1959 |
Immer, wenn du bei mir bist / Wir werden uns finden | 345160 | Juli 1959 |
Mister Love / Sag mir leis’ „Je T’aime“ | 345188 | November 1959 |
Ich liebe den Mondschein / Geh nicht vorbei | 345203 | Dezember 1959 |
Wir wollen niemals auseinandergehn / Mister Love | 345217 | Februar 1960 |
Immer will ich dir gehören / Ich bin so – oder so | 345246 | Oktober 1960 |
Das kann morgen vorbei sein / Caballero, Caballero | 345284 | April 1961 |
Das kann doch nie zu Ende geh’n / Die Hochzeitsmelodie | 345321 | August 1961 |
Ich hätt getanzt heut Nacht / In der Straße wohnst du | 345355 | Oktober 1961 |
Es grünt so grün / Wäre das nicht wunderschön (& Ralf Paulsen) | 345336 | Oktober 1961 |
Sieh mal an / Wer weiß, wer weiß | 345370 | März 1962 |
Bitte spiel nicht mit mir / Tag für Tag bekomme ich drei Rosen | 345394 | Mai 1962 |
In der Straße wohnst du / Wenn du mir auch noch so schöne Augen machst | 345507 | August 1962 |
Rot wie der Mohn / Hundert Kavaliere | 345526 | August 1962 |
Was der Wind erzählt / Okay, Monsieur | 345553 | Oktober 1962 |
Marcel / Das große Spiel | 345578 | März 1963 |
Wie wär’s mit Charleston / Geh’ nicht fort | 345602 | August 1963 |
Ja Schauspieler sind Schauspieler / Ich hab’ die goldene Sonne und den Silbermond | 345613 | Oktober 1963 |
Verliebt sein, das wäre wundervoll / Denn am Schießeisen beißt keiner an | 345614 | Oktober 1963 |
Du gehst vorbei an mir / Nicht zu groß und nicht zu klein | 345669 | Februar 1964 |
Hernando’s Hideaway / Ein glückliches Mädchen | 345752 | August 1964 |
Einmal sag ich ja / Deine Liebe soll mein zuhause sein | 345769 | Oktober 1964 |
Da war ein Girl – Da war ein Boy / Es kann schön sein | 345851 | August 1965 |
Hundert Mann und ein Befehl / Das kann mir keiner nehmen | 345888 | März 1966 |
Weiter dreht sich unsre Welt / Wann? | 346017 | Oktober 1966 |
Hab keine Angst vor Morgen / Deine Welt ist meine Welt | 346040 | Januar 1967 |
Mein Weg mit dir / Wo ist das Haus | 346074 | September 1967 |
Die Antwort mußt du mir noch geben / Angelo | 346091 | September 1967 |
Boom Bang-a-Bang / Der Himmel weint Freudentränen | 388355 | Januar 1968 |
La Banda / Bleibe bei mir | 384507 | März 1968 |
La La La / Und mein Zug fährt immer weiter | 384529 | Juni 1968 |
La Bambola / Master Jack | 384557 | September 1968 |
Alles verstehen heißt alles verzeih’n / Viva el amor | 384586 | Februar 1969 |
Ich schließe meine Augen / Träum mit mir in den Tag | 388414 | November 1969 |
Regen fällt heute auf die Welt / Was weißt du von meiner Liebe | 6003001 | Januar 1970 |
Vagabondo / Ich war noch ein Kind | 6003057 | Oktober 1970 |
Der Schlüssel dafür / Das Leben kann so einfach sein | 6003226 | 1972 |
Elite Special | ||
Sinfonie / Wie ein Tiger auf dem Diwan | 4117 | 1972 |
M Music | ||
Da war meine Liebe schon vorbei / Geh nicht vorbei | 12953 | 1973 |
Electrola | ||
Wenn die Liebe nicht wär’ auf der Welt / Ich liebe dich | 41101 | 1975 |
Ariola | ||
Komm, nimm mich / Ein warmer Regen | 15730 | 1978 |
Zärtlichkeit / Dein Leben | 102451 | 1980 |
Metronome | ||
Mamacita / A Simple Love Song | 30525 | 1982 |
I’m Still in Love with You / You’re the One in My World | 811678 | 1983 |
CNR | ||
You are the Part of my Heart / My Child | 30407 | 1982 |
No Ties No Tears / Please Remember | 30448 | 1982 |
RCA | ||
This Time / Fooling Around (& John James) | 69249 | 1984 |
Polydor | ||
Sun in Your Heart / Sun in Your Heart (instrum.) | 889268 | 1989 |
Kalt oder heiß / Sei einfach da | 877708 | August 1990 |
Weil’s aus Liebe war / Mehr will ich nicht von dir | 865042 | 1991 |
Vinyl-Alben
Titel | Label | Veröffentlichung |
---|---|---|
Annie Get Your Gun – Annie Schiess Los! | Philips 620201 | 1963 |
Verliebt wie du und ich | UA 15529 | 1965 |
Meine Welt | Philips 843961 | 1967 |
Wir wollen niemals auseinandergehn | Fontana 701638 | 1968 |
Träume mit mir in den Tag | Philips 844 395 | 1969 |
Think of Me | Metronome 60520 | 1982 |
Compact Discs
Titel | Label | Veröffentlichung |
---|---|---|
Weil’s aus Liebe war | Polydor 511174 | 1991 |
Wir wollen niemals auseinander geh’n | Bear Family | 2000 |
Try to Remember | Bear Family | 2007 |
Ich bin so oder so | Universal | 2011 |
Chartplatzierungen
Alben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen |
---|---|---|---|
DE | |||
1963 | Annie Get Your Gun – Annie schiess los! | DE6 (48 Wo.)DE |
Singles
Jahr | Titel Album | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen |
---|---|---|---|
DE | |||
1959 | Chico chico Charlie – | DE5 (24 Wo.)DE | |
Immer wenn du bei mir bist – | DE38 (16 Wo.)DE | ||
Wir werden uns finden – | DE20 (8 Wo.)DE | ||
1960 | Mister Love – | DE26 (8 Wo.)DE | |
Wir wollen niemals auseinandergehn – | DE1 Gold (32 Wo.)DE | ||
Ich liebe den Mondschein – | DE48 (4 Wo.)DE | ||
Immer will ich dir gehören – | DE23 (12 Wo.)DE | ||
1961 | Das kann morgen vorbei sein – | DE14 (16 Wo.)DE | |
Die Hochzeitsmelodie – | DE24 (8 Wo.)DE | ||
1962 | Bitte spiel nicht mit mir – | DE29 (8 Wo.)DE | |
Tag für Tag bekomme ich drei Rosen – | DE15 (8 Wo.)DE | ||
1963 | Marcel – | DE36 (4 Wo.)DE | |
1966 | Hundert Mann und ein Befehl – | DE8 (14 Wo.)DE | |
1967 | Mein Weg mit dir – | DE33 (2 Wo.)DE | |
1981 | You Are a Part of My Heart – | DE45 (9 Wo.)DE |
Filmografie
Kino
- 1954: Der letzte Sommer
- 1954: Heideschulmeister Uwe Karsten
- 1955: Die Mädels vom Immenhof
- 1955: Roman einer Siebzehnjährigen
- 1956: Hochzeit auf Immenhof
- 1957: Ferien auf Immenhof
- 1957: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull
- 1957: Vater, unser bestes Stück
- 1957: Die Frühreifen
- 1958: Man ist nur zweimal jung
- 1958: Solang’ die Sterne glüh’n (Zirkuskinder)
- 1958: Ooh … diese Ferien
- 1958: Ohne Mutter geht es nicht
- 1959: Laß mich am Sonntag nicht allein
- 1959: Verbrechen nach Schulschluß
- 1959: 2 x Adam, 1 x Eva
- 1959: Der Schäfer vom Trutzberg
- 1960: Schlagerparade 1960
- 1960: Schlager-Raketen
- 1960: Immer will ich dir gehören
- 1960: Der Held meiner Träume
- 1960: Freddy und die Melodie der Nacht
- 1961: Eine hübscher als die andere
- 1962: Kapitän Sindbad (Captain Sindbad)
- 1962: Der Zigeunerbaron
- 1973: Die Zwillinge vom Immenhof
- 1974: How to seduce a woman
- 1974: Frühling auf Immenhof
- 1975: Im Auftrag des Drachen
- 1977: Das Gesetz des Clans
- 1984: Die unendliche Geschichte (Stimme des Südlichen Orakels)
- 1990: Kuck mal, wer da spricht 2 (dt. Synchronstimme von Kirstie Alley)
Fernsehen (Auswahl)
- 1969: Ein Walzertraum (Operette)
- 1970: Dem Täter auf der Spur – Schlagzeile: Mord
- 1971: Olympia – Olympia
- 1973: Columbo: Schach dem Mörder (The Most Dangerous Match)
- 1974: Tatort: Playback oder die Show geht weiter
- 1979: Locker vom Hocker
- 1980: Hollywood, ich komme
- 1982: Ehe oder Liebe
- 1984: Ein Fall für zwei – Chemie eines Mordes (Staffel 4, Folge 4)
- 1985: Ein Heim für Tiere – Folge 9 (Rikki) und 10 (Hasso)
- 1985: Berliner Weiße mit Schuß – Hannibal ante portas (Staffel 1, Folge 3)
- 1985: Der Alte – Die Angst des Apothekers (Folge 98)
- 1987: Praxis Bülowbogen (6 Folgen)
- 1987: Ein Fall für zwei – Irgendwann... (Staffel 7, Folge 4)
- 1988: Im Schatten der Angst
- 1990: Hotel Paradies
- 1991: Zwei Schlitzohren in Antalya (10 Folgen)
Fernsehsendungen und Shows (Auswahl)
- 1959: Sind Sie frei, Fräulein?
- 1963: Lieben Sie Show …?
- 1963: Hotel Victoria
- 1966: Mit 30 Schlagern um die Welt
- 1966: Die Rudi Carrell Show
- 1968: Pauls Party
- 1968: Ab morgen haben wir Humor (31. Dezember 1968)
- 1972: Die Heidi Brühl Show (WDR, 26. Juni 1972)
- 1973: Hätten Sie heut' Zeit für mich
- 1975: Musik ist Trumpf
- 1975: Dalli Dalli
- 1976: Musik ist Trumpf (17. April 1976)
- 1976: Am laufenden Band (Folge 23 vom 25. September 1976)
- 1976: Großes Glück zu kleinen Preisen (28. Dezember 1976)
- 1976/77: 8×1 in Noten
- 1977: Ein Clown ging übern Broadway (13. Oktober 1977)
- 1979: Träume kann man nicht verbieten (13. Januar 1979)
- 1979: Auf Los gehts los
- 1979: Die Pyramide
- 1981: So schön wie heut’, so müßt’ es bleiben (12. November 1981, Duett mit Roy Black)
- 1982: Mit Musik geht alles besser (27. Mai 1982)
- 1982: Super-Hitparade (18. November 1982)
- 1984: Ein Abend im 3/4 Takt
- 1985: Melodien für Millionen (Folge 1 vom 2. Februar 1985)
- 1986: Dall-As
- 1990/91: Mini Playback Show (ab Folge 1 vom 31. Dezember 1990, Jury: Roberto Blanco, Heidi Brühl, Hans Kraus)
sowie:
- Zum Blauen Bock
- Aktuelle Schaubude
- Disco
- Musikladen
- Stars in der Manege
Hörspiel
- 1959: Paul Temple und der Conrad-Fall (1. Teil: Ein Herr kommt aus München), Bayerischer Rundfunk
- 1959: Paul Temple und der Conrad-Fall (2. Teil: Ein merkwürdiger Patient), Bayerischer Rundfunk
- 1959: Paul Temple und der Conrad-Fall (3. Teil: Später Besuch), Bayerischer Rundfunk
Auszeichnungen
- 1960: Goldene Schallplatte für Wir wollen niemals auseinandergehn
- 1960: Bravo Otto in Bronze
- 1961: Goldener Bildschirm
- 1961: Bravo Otto in Silber
- 1964: Goldener Bildschirm
- 1977: Goldener Nürnberger Trichter der Nürnberger Trichter Karnevalsgesellschaft
Autobiografie
- Eine kühle Blonde, bitte. Erinnerungen eines bisweilen unvorsichtigen Mädchens. Molden, Wien 1976, ISBN 3-217-00758-1.
Literatur
- Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 124 f.
- Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 1: A – C. Erik Aaes – Jack Carson. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 587.
Weblinks
- Werke von und über Heidi Brühl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Heidi Brühl bei IMDb
- Heidi Brühl bei filmportal.de
- Heidi Brühl – Fanseite
- Heidi Brühl bei steffi-line.de
- Heidi Brühl bei Discogs
- Covergalerie der von Brühl zwischen 1959 und 1971 veröffentlichten Schallplatten
- Platzierungen in den Single-Charts bei chartsurfer.de
- Heidi Brühl auf Ready Steady Girls! ( vom 3. November 2007 im Internet Archive) (englisch)
- Heidi Brühl In: Virtual History (englisch)
- Heidi Brühl in der Deutschen Synchronkartei
Einzelnachweise
- Songtext Wir wollen niemals auseinandergehn. In: songtexte.com. Abgerufen am 5. Mai 2021.
- Klaus Nerger: Das Grab von Heidi Brühl. In: knerger.de. Abgerufen am 5. Mai 2021.
- Clayton Halsey bei IMDb
- Der Immenhof ist unvergessen. In: ln-online.de. 9. Oktober 2017, abgerufen am 30. Mai 2021.
- Stephanie D'heil: Heidi Brühl. In: steffi-line.de. Abgerufen am 5. Mai 2021.
- Nicole Brühl bei IMDb
- Kleiner Schnitt. In: Der Spiegel. 30. Juni 1991, abgerufen am 13. Juli 2022.
- Heidi Brühl in der Datenbank Find a Grave
- Chartquellen: DE. In: chartsurfer.de. Abgerufen am 5. Mai 2021.
- Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart Singles 1956–1980. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Norderstedt 2000, ISBN 3-922542-24-7, S. 443.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Brühl, Heidi |
ALTERNATIVNAMEN | Brühl, Heidi Rosemarie (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schlagersängerin und Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 30. Januar 1942 |
GEBURTSORT | München |
STERBEDATUM | 8. Juni 1991 |
STERBEORT | Starnberg |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Heidi Rosemarie Bruhl 30 Januar 1942 in Munchen 8 Juni 1991 in Starnberg war eine deutsche Schlagersangerin Schauspielerin Horspiel und Synchronsprecherin Heidi Bruhl 1959 Karriere in DeutschlandSchauspielerin Bereits als Funfjahrige nahm Heidi Bruhl Tanzunterricht Der Produzent und Regisseur Harald Braun erkannte ihr Talent und gab ihr eine kleine Rolle in dem 1954 erschienenen Film Der letzte Sommer als kleine Schwester der Hauptdarstellerin gespielt von Liselotte Pulver Popular machten sie in Deutschland die Immenhof Filme Darin spielte sie die Figur der jungen und lebenslustigen Dalli und sang im Film mit den Kindern aus Malente in der Holsteinischen Schweiz zwischen Lubeck und Kiel gelegen das Ponylied eigentlich gesungen von den Schoneberger Sangerknaben Die drei Filme Die Madels vom Immenhof 1955 Hochzeit auf Immenhof 1956 und Ferien auf Immenhof 1957 wurden kommerzielle Erfolge Danach beschloss Bruhl eine Ausbildung zu absolvieren Sie studierte funf Jahre Gesang Tanz nahm Schauspielunterricht und liess sich in Englisch und Franzosisch ausbilden In Die Zwillinge vom Immenhof 1973 und Fruhling auf Immenhof 1974 verkorperte sie erneut die nun zur Immenhof Eigentumerin aufgeruckte Figur Dalli Ihr Partner war Horst Janson Zu ihren letzten Filmrollen gehorten Auftritte in den deutschen Fernsehserien Ein Fall fur zwei Praxis Bulowbogen beide 1987 sowie Zwei Schlitzohren in Antalya ausgestrahlt 1991 1991 sollte Bruhl bei den Berliner Jedermann Festspielen die Rolle der Buhlschaft ubernehmen sie konnte jedoch nur noch an den ersten Proben teilnehmen Sangerin 1959 schickte Bruhls Vater ein Demoband seiner Tochter zum Plattenlabel Philips die nach weiteren Probeaufnahmen einen Plattenvertrag mit ihr abschloss Zuerst wurde sie zusammen mit als die Dolly Sisters vermarktet Bereits im August 1959 kam Bruhls erste Soloplatte Chico Chico Charlie in die deutschen Hitparaden wo sie bis zum funften Platz aufstieg Bis 1967 konnte sie zwolf weitere Titel in den deutschen Hitlisten platzieren Den grossten Erfolg erreichte Bruhl mit dem Titel Wir wollen niemals auseinandergehn von Michael Jary mit einem Text von Bruno Balz und Gloria de Vos ehemalige Ehefrau und Assistentin des Zauberkunstlers Kalanag Mit diesem Lied trat sie in der Schlagerparade der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision 1960 an landete aber hinter Wyn Hoop nur auf Platz zwei Beim Grand Prix Eurovision 1963 vertrat sie Deutschland und belegte mit dem Titel Marcel von Charly Niessen Platz neun In der Folgezeit widmete sie sich dem Musical Sie spielte und sang vor allem in Annie Get Your Gun von Irving Berlin In den 1980er Jahren grundete sie einen eigenen Musikverlag und wurde auch als Produzentin tatig Ein viel beachtetes Comeback als Sangerin feierte Bruhl als sie 1981 und 1982 zwei Singles in englischer Sprache im Discomusik Stil veroffentlichte You Are A Part Of My Heart und No Ties No Tears mit denen sie in der renommierten Fernseh Musiksendung Musikladen auftrat Horspiel und Synchronsprecherin 1959 war sie in Paul Temple und der Conrad Fall von Francis Durbridge zu horen dem einzigen Paul Temple Horspiel das vom BR produziert wurde Ihre Stimme ist ebenfalls in den Filmen Die unendliche Geschichte aus dem Jahre 1984 als Sudliches Orakel und als deutsche Synchronisation von Kirstie Alley in Kuck mal wer da spricht 2 von 1990 zu horen Karriere internationalKurz vor ihrem 21 Geburtstag starb Bruhls Vater der bis dahin ihr Manager gewesen war Sie zog daraufhin 1964 von Munchen nach Rom um im internationalen Filmgeschaft Fuss zu fassen 1970 ging Bruhl in die USA wo sie in Las Vegas mit Sammy Davis junior und anderen amerikanischen Showstars auftrat Dort erhielt sie auch zahlreiche Engagements in Fernsehproduktionen unter anderem in Columbo in der Episode Schach dem Morder 1973 und spielte unter der Regie von Clint Eastwood in der Kino Produktion Im Auftrag des Drachen Im Januar 1980 war sie in einer Ausgabe des Playboy zu sehen Anfang der 1980er Jahre kehrte Bruhl endgultig nach Deutschland zuruck Grabstatte von Heidi Bruhl auf dem Munchener WaldfriedhofPrivatlebenIn den 1960er Jahren war Bruhl mit dem zu dieser Zeit verheirateten Regisseur Michael Pfleghar liiert der sich wenige Wochen nach ihrem Tod im Juni 1991 das Leben nahm 1964 heiratete sie den US amerikanischen Schauspieler Brett Halsey Aus der Ehe gingen die beiden Kinder Clayton Alexander Halsey 1967 der als Schauspieler Editor und Off Stimme von Big Brother in den USA tatig war und Nicole Bruhl 1970 hervor Die Ehe wurde 1976 geschieden Noch vor der Jedermann Theaterpremiere in Berlin starb Bruhl am 8 Juni 1991 nach einer Krebsoperation wegen Brustkrebs im Alter von 49 Jahren an Herz und Kreislaufversagen Der Krebs war bereits vier Jahre zuvor erkannt worden woraufhin der behandelnde Arzt Heidi Bruhl eine Brustamputation empfahl was die Schauspielerin jedoch abgelehnt hatte Sie wurde auf dem Munchener Waldfriedhof Grab 142e UW 31 beigesetzt DiskografieVinyl Singles A B Seite Katalog Nr VeroffentlichungPhilipsChico chico Charlie Peek A Booin Luna lunalu lieber Mond 345150 Juni 1959So mussen Teenager sein Oh wie ist das Leben schon Heidi Fischer amp Claus Herwig Teddy Parker 345159 Juli 1959Immer wenn du bei mir bist Wir werden uns finden 345160 Juli 1959Mister Love Sag mir leis Je T aime 345188 November 1959Ich liebe den Mondschein Geh nicht vorbei 345203 Dezember 1959Wir wollen niemals auseinandergehn Mister Love 345217 Februar 1960Immer will ich dir gehoren Ich bin so oder so 345246 Oktober 1960Das kann morgen vorbei sein Caballero Caballero 345284 April 1961Das kann doch nie zu Ende geh n Die Hochzeitsmelodie 345321 August 1961Ich hatt getanzt heut Nacht In der Strasse wohnst du 345355 Oktober 1961Es grunt so grun Ware das nicht wunderschon amp Ralf Paulsen 345336 Oktober 1961Sieh mal an Wer weiss wer weiss 345370 Marz 1962Bitte spiel nicht mit mir Tag fur Tag bekomme ich drei Rosen 345394 Mai 1962In der Strasse wohnst du Wenn du mir auch noch so schone Augen machst 345507 August 1962Rot wie der Mohn Hundert Kavaliere 345526 August 1962Was der Wind erzahlt Okay Monsieur 345553 Oktober 1962Marcel Das grosse Spiel 345578 Marz 1963Wie war s mit Charleston Geh nicht fort 345602 August 1963Ja Schauspieler sind Schauspieler Ich hab die goldene Sonne und den Silbermond 345613 Oktober 1963Verliebt sein das ware wundervoll Denn am Schiesseisen beisst keiner an 345614 Oktober 1963Du gehst vorbei an mir Nicht zu gross und nicht zu klein 345669 Februar 1964Hernando s Hideaway Ein gluckliches Madchen 345752 August 1964Einmal sag ich ja Deine Liebe soll mein zuhause sein 345769 Oktober 1964Da war ein Girl Da war ein Boy Es kann schon sein 345851 August 1965Hundert Mann und ein Befehl Das kann mir keiner nehmen 345888 Marz 1966Weiter dreht sich unsre Welt Wann 346017 Oktober 1966Hab keine Angst vor Morgen Deine Welt ist meine Welt 346040 Januar 1967Mein Weg mit dir Wo ist das Haus 346074 September 1967Die Antwort musst du mir noch geben Angelo 346091 September 1967Boom Bang a Bang Der Himmel weint Freudentranen 388355 Januar 1968La Banda Bleibe bei mir 384507 Marz 1968La La La Und mein Zug fahrt immer weiter 384529 Juni 1968La Bambola Master Jack 384557 September 1968Alles verstehen heisst alles verzeih n Viva el amor 384586 Februar 1969Ich schliesse meine Augen Traum mit mir in den Tag 388414 November 1969Regen fallt heute auf die Welt Was weisst du von meiner Liebe 6003001 Januar 1970Vagabondo Ich war noch ein Kind 6003057 Oktober 1970Der Schlussel dafur Das Leben kann so einfach sein 6003226 1972Elite SpecialSinfonie Wie ein Tiger auf dem Diwan 4117 1972M MusicDa war meine Liebe schon vorbei Geh nicht vorbei 12953 1973ElectrolaWenn die Liebe nicht war auf der Welt Ich liebe dich 41101 1975AriolaKomm nimm mich Ein warmer Regen 15730 1978Zartlichkeit Dein Leben 102451 1980MetronomeMamacita A Simple Love Song 30525 1982I m Still in Love with You You re the One in My World 811678 1983CNRYou are the Part of my Heart My Child 30407 1982No Ties No Tears Please Remember 30448 1982RCAThis Time Fooling Around amp John James 69249 1984PolydorSun in Your Heart Sun in Your Heart instrum 889268 1989Kalt oder heiss Sei einfach da 877708 August 1990Weil s aus Liebe war Mehr will ich nicht von dir 865042 1991Vinyl Alben Titel Label VeroffentlichungAnnie Get Your Gun Annie Schiess Los Philips 620201 1963Verliebt wie du und ich UA 15529 1965Meine Welt Philips 843961 1967Wir wollen niemals auseinandergehn Fontana 701638 1968Traume mit mir in den Tag Philips 844 395 1969Think of Me Metronome 60520 1982Compact Discs Titel Label VeroffentlichungWeil s aus Liebe war Polydor 511174 1991Wir wollen niemals auseinander geh n Bear Family 2000Try to Remember Bear Family 2007Ich bin so oder so Universal 2011ChartplatzierungenAlben Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen DE1963 Annie Get Your Gun Annie schiess los DE 6 48 Wo DESingles 0 0 Erster Erfolg Chico chico Charlie auf Philips 345150Jahr Titel Album Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen DE1959 Chico chico Charlie DE 5 24 Wo DEImmer wenn du bei mir bist DE 38 16 Wo DEWir werden uns finden DE 20 8 Wo DE1960 Mister Love DE 26 8 Wo DEWir wollen niemals auseinandergehn DE 1 Gold 32 Wo DEIch liebe den Mondschein DE 48 4 Wo DEImmer will ich dir gehoren DE 23 12 Wo DE1961 Das kann morgen vorbei sein DE 14 16 Wo DEDie Hochzeitsmelodie DE 24 8 Wo DE1962 Bitte spiel nicht mit mir DE 29 8 Wo DETag fur Tag bekomme ich drei Rosen DE 15 8 Wo DE1963 Marcel DE 36 4 Wo DE1966 Hundert Mann und ein Befehl DE 8 14 Wo DE1967 Mein Weg mit dir DE 33 2 Wo DE1981 You Are a Part of My Heart DE 45 9 Wo DEFilmografieKino 1954 Der letzte Sommer 1954 Heideschulmeister Uwe Karsten 1955 Die Madels vom Immenhof 1955 Roman einer Siebzehnjahrigen 1956 Hochzeit auf Immenhof 1957 Ferien auf Immenhof 1957 Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull 1957 Vater unser bestes Stuck 1957 Die Fruhreifen 1958 Man ist nur zweimal jung 1958 Solang die Sterne gluh n Zirkuskinder 1958 Ooh diese Ferien 1958 Ohne Mutter geht es nicht 1959 Lass mich am Sonntag nicht allein 1959 Verbrechen nach Schulschluss 1959 2 x Adam 1 x Eva 1959 Der Schafer vom Trutzberg 1960 Schlagerparade 1960 1960 Schlager Raketen 1960 Immer will ich dir gehoren 1960 Der Held meiner Traume 1960 Freddy und die Melodie der Nacht 1961 Eine hubscher als die andere 1962 Kapitan Sindbad Captain Sindbad 1962 Der Zigeunerbaron 1973 Die Zwillinge vom Immenhof 1974 How to seduce a woman 1974 Fruhling auf Immenhof 1975 Im Auftrag des Drachen 1977 Das Gesetz des Clans 1984 Die unendliche Geschichte Stimme des Sudlichen Orakels 1990 Kuck mal wer da spricht 2 dt Synchronstimme von Kirstie Alley Fernsehen Auswahl 1969 Ein Walzertraum Operette 1970 Dem Tater auf der Spur Schlagzeile Mord 1971 Olympia Olympia 1973 Columbo Schach dem Morder The Most Dangerous Match 1974 Tatort Playback oder die Show geht weiter 1979 Locker vom Hocker 1980 Hollywood ich komme 1982 Ehe oder Liebe 1984 Ein Fall fur zwei Chemie eines Mordes Staffel 4 Folge 4 1985 Ein Heim fur Tiere Folge 9 Rikki und 10 Hasso 1985 Berliner Weisse mit Schuss Hannibal ante portas Staffel 1 Folge 3 1985 Der Alte Die Angst des Apothekers Folge 98 1987 Praxis Bulowbogen 6 Folgen 1987 Ein Fall fur zwei Irgendwann Staffel 7 Folge 4 1988 Im Schatten der Angst 1990 Hotel Paradies 1991 Zwei Schlitzohren in Antalya 10 Folgen Fernsehsendungen und Shows Auswahl 1959 Sind Sie frei Fraulein 1963 Lieben Sie Show 1963 Hotel Victoria 1966 Mit 30 Schlagern um die Welt 1966 Die Rudi Carrell Show 1968 Pauls Party 1968 Ab morgen haben wir Humor 31 Dezember 1968 1972 Die Heidi Bruhl Show WDR 26 Juni 1972 1973 Hatten Sie heut Zeit fur mich 1975 Musik ist Trumpf 1975 Dalli Dalli 1976 Musik ist Trumpf 17 April 1976 1976 Am laufenden Band Folge 23 vom 25 September 1976 1976 Grosses Gluck zu kleinen Preisen 28 Dezember 1976 1976 77 8 1 in Noten 1977 Ein Clown ging ubern Broadway 13 Oktober 1977 1979 Traume kann man nicht verbieten 13 Januar 1979 1979 Auf Los gehts los 1979 Die Pyramide 1981 So schon wie heut so musst es bleiben 12 November 1981 Duett mit Roy Black 1982 Mit Musik geht alles besser 27 Mai 1982 1982 Super Hitparade 18 November 1982 1984 Ein Abend im 3 4 Takt 1985 Melodien fur Millionen Folge 1 vom 2 Februar 1985 1986 Dall As 1990 91 Mini Playback Show ab Folge 1 vom 31 Dezember 1990 Jury Roberto Blanco Heidi Bruhl Hans Kraus sowie Zum Blauen Bock Aktuelle Schaubude Disco Musikladen Stars in der ManegeHorspiel1959 Paul Temple und der Conrad Fall 1 Teil Ein Herr kommt aus Munchen Bayerischer Rundfunk 1959 Paul Temple und der Conrad Fall 2 Teil Ein merkwurdiger Patient Bayerischer Rundfunk 1959 Paul Temple und der Conrad Fall 3 Teil Spater Besuch Bayerischer RundfunkAuszeichnungen1960 Goldene Schallplatte fur Wir wollen niemals auseinandergehn 1960 Bravo Otto in Bronze 1961 Goldener Bildschirm 1961 Bravo Otto in Silber 1964 Goldener Bildschirm 1977 Goldener Nurnberger Trichter der Nurnberger Trichter KarnevalsgesellschaftAutobiografieEine kuhle Blonde bitte Erinnerungen eines bisweilen unvorsichtigen Madchens Molden Wien 1976 ISBN 3 217 00758 1 LiteraturHermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 124 f Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 1 A C Erik Aaes Jack Carson Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 587 WeblinksCommons Heidi Bruhl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Heidi Bruhl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Heidi Bruhl bei IMDb Heidi Bruhl bei filmportal de Heidi Bruhl Fanseite Heidi Bruhl bei steffi line de Heidi Bruhl bei Discogs Covergalerie der von Bruhl zwischen 1959 und 1971 veroffentlichten Schallplatten Platzierungen in den Single Charts bei chartsurfer de Heidi Bruhl auf Ready Steady Girls Memento vom 3 November 2007 im Internet Archive englisch Heidi Bruhl In Virtual History englisch Heidi Bruhl in der Deutschen SynchronkarteiEinzelnachweiseSongtext Wir wollen niemals auseinandergehn In songtexte com Abgerufen am 5 Mai 2021 Klaus Nerger Das Grab von Heidi Bruhl In knerger de Abgerufen am 5 Mai 2021 Clayton Halsey bei IMDb Der Immenhof ist unvergessen In ln online de 9 Oktober 2017 abgerufen am 30 Mai 2021 Stephanie D heil Heidi Bruhl In steffi line de Abgerufen am 5 Mai 2021 Nicole Bruhl bei IMDb Kleiner Schnitt In Der Spiegel 30 Juni 1991 abgerufen am 13 Juli 2022 Heidi Bruhl in der Datenbank Find a Grave Chartquellen DE In chartsurfer de Abgerufen am 5 Mai 2021 Gunter Ehnert Hit Bilanz Deutsche Chart Singles 1956 1980 1 Auflage Verlag popularer Musik Literatur Norderstedt 2000 ISBN 3 922542 24 7 S 443 Deutschland beim Eurovision Song Contest 1956 Walter Andreas Schwarz Freddy Quinn 1957 Margot Hielscher 1958 Margot Hielscher 1959 Alice und Ellen Kessler 1960 Wyn Hoop 1961 Lale Andersen 1962 Conny Froboess 1963 Heidi Bruhl 1964 Nora Nova 1965 Ulla Wiesner 1966 Margot Eskens 1967 Inge Bruck 1968 Wencke Myhre 1969 Siw Malmkvist 1970 Katja Ebstein 1971 Katja Ebstein 1972 Mary Roos 1973 Gitte 1974 Cindy amp Bert 1975 Joy Fleming 1976 The Les Humphries Singers 1977 Silver Convention 1978 Ireen Sheer 1979 Dschinghis Khan 1980 Katja Ebstein 1981 Lena Valaitis 1982 Nicole 1983 Hoffmann amp Hoffmann 1984 Mary Roos 1985 Wind 1986 Ingrid Peters 1987 Wind 1988 Maxi amp Chris Garden 1989 Nino de Angelo 1990 Chris Kempers amp Daniel Kovac 1991 Atlantis 2000 1992 Wind 1993 Munchener Freiheit 1994 Mekado 1995 Stone amp Stone 1997 Bianca Shomburg 1998 Guildo Horn 1999 Surpriz 2000 Stefan Raab 2001 Michelle 2002 Corinna May 2003 Lou 2004 Max Mutzke 2005 Gracia 2006 Texas Lightning 2007 Roger Cicero 2008 No Angels 2009 Alex Swings Oscar Sings 2010 Lena 2011 Lena 2012 Roman Lob 2013 Cascada 2014 Elaiza 2015 Ann Sophie 2016 Jamie Lee 2017 Levina 2018 Michael Schulte 2019 S sters 2020 Ben Dolic 2021 Jendrik 2022 Malik Harris 2023 Lord of the Lost 2024 Isaak 2025 Abor amp Tynna Konnte sich nicht qualifizieren 1996 LeonInterpreten beim Eurovision Song Contest 1963 Gewinner Danemark Grethe amp Jorgen Ingmann 2 Platz Schweiz Esther Ofarim 3 Platz Italien Emilio Pericoli Belgien Jacques Raymond Deutschland Bundesrepublik Heidi Bruhl Finnland Laila Halme Frankreich Alain Barriere Jugoslawien Vice Vukov Luxemburg Nana Mouskouri Monaco Francoise Hardy Niederlande Annie Palmen Norwegen Anita Thallaug Osterreich Carmela Corren Schweden Monica Zetterlund Spanien 1945 Jose Guardiola Vereinigtes Konigreich Ronnie Carroll Normdaten Person GND 118515942 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2005017351 VIAF 100924316 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bruhl HeidiALTERNATIVNAMEN Bruhl Heidi Rosemarie vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutsche Schlagersangerin und SchauspielerinGEBURTSDATUM 30 Januar 1942GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 8 Juni 1991STERBEORT Starnberg