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Heiner Jüttner 12 Februar 1941 in Dortmund ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und linksliberaler Politiker Hei

Heiner Jüttner

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Heiner Jüttner (* 12. Februar 1941 in Dortmund) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und linksliberaler Politiker.

Leben

Jüttner besuchte das Stadtgymnasium Dortmund und studierte ab 1960 an der Universität zu Köln Betriebswirtschaft. 1965 bestand er das Diplomexamen. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder und drei Enkelkinder.

Aachen

Von 1966 bis 1987 war Jüttner wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl und Forschungsinstitut für Entwicklungszusammenarbeit der RWTH Aachen. Seine Publikationen befassten sich mit Volkswirtschaft und Entwicklungspolitik. Zum Handbuch für internationale Zusammenarbeit und zum Lexikon des Völkerrechts schrieb er Beiträge und viele Zeitschriftenartikel. Vor allem für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung verantwortete er Forschungsprojekte im Inland und im Ausland. Er war Mitverfasser einer Studie über deutsches Personal in internationalen Organisationen. Sie führte zur Einrichtung entsprechender Vorbereitungskurse bei der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung. 1975 wurde Jüttner zum Dr. rer. pol. promoviert (sehr gut). Mit dem Schwerpunkt Steuer- und Finanzpolitik war er 1977/78 parlamentarischer Assistent der FDP-Bundestagsabgeordneten Ingrid Matthäus. Anschließend absolvierte er in Köln ein zweijähriges postgraduales Studium in Rechtswissenschaft. Von September 1991 bis 2004 hielt er an der RWTH einen Lehrauftrag über „Internationale wirtschaftliche Zusammenschlüsse und Entwicklungsstrategien“.

Für die Bundestagsfraktion der Grünen war Jüttner von 1988 bis 1990 Referent im Arbeitskreis Wirtschaft, Finanzen, Haushalt. Er verfasste das Grüne Gesamtkonzept Umweltabgaben. Als Beigeordneter der Stadt Aachen (1991–1999) war er zuständig für die Bereiche Umwelt, Wohnungswesen und Liegenschaften. Zusätzlich leitete er zwei Jahre kommissarisch das Bau- und Planungsdezernat. Er saß zudem im Leitungsgremium zur Schaffung des grenzüberschreitenden Gewerbegebietes von Aachen und Heerlen. Jüttner verwirklichte das Aachener Modell der kostengerechten Vergütung für Strom aus Wind- und Solaranlagen, das dem Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien voranging. Zweimal stellte er dieses Projekt in Japan auf Einladung dortiger Institutionen vor (Universität der Vereinten Nationen). In Roetgen war Jüttner 1999–2007 kaufmännischer Geschäftsführer der Wassergewinnungs- und -aufbereitungsgesellschaft Nordeifel, die die Stadt Aachen und den Kreis Aachen mit Trinkwasser beliefert. Er besorgte die Finanzierung der größten Membranfiltrationsanlage in Europa und die Erweiterung des Versorgungsgebietes auf die angrenzende Region der Niederlande.

Ehrenämter

Jüttner war ab 1968 Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Seit 1981 ist er bei der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft. Er war Schöffe am Landgericht Aachen und Mitglied der Kammer für Kriegsdienstverweigerer. Er engagierte sich in der Selbstverwaltung der TH Aachen und saß lange im Vorstand des Aachener Friedenspreises. 1976 gehörte er zu den Gründern eines gemeinnützigen Trägervereins der Jugendhilfe, der alljährlich vierzehntägige Jugendfreizeiten für 60 bis 80 Mädchen und Jungen veranstaltet. Über einen Zeitraum von 40 Jahren war er Vorsitzender oder Geschäftsführer.

Als Mitwirkender im politischen Kabarett „Sicherheitsrisiko“ (1976–1986) verfasste Jüttner die weitaus meisten Texte. Er trat regelmäßig in der Aachener Kleinkunstszene auf und ging mit dem sechsköpfigen Kabarett auf bundesweite Tourneen. Eingeladen war er zum Evangelischen Kirchentag (1983) und zu zwei Radiosendungen beim Westdeutschen Rundfunk Köln. In Dortmund fungierte er als Basketballschiedsrichter.

Politik

Als 1972 das Misstrauensvotum gegen Willy Brandt gescheitert war, trat Jüttner der Freien Demokratischen Partei Aachens bei. Er kandidierte für sie bei der Bundestagswahl 1980 und kam auf 6,41 % der Erststimmen. Im November 1980 wurde er zum Kreisvorsitzenden der Aachener FDP gewählt. Er vertrat die Aachener FDP auf dem FDP-Bundesparteitag 1980 und initiierte den Beschluss der Bundespartei zum kommunalen Wahlrecht für EU-Bürger.

In der (westdeutschen) Wendezeit (1982) verließ er die FDP. Bei den Deutschen Jungdemokraten war er mehrfach Kreis- und Bezirksvorsitzender. Im Herbst 1982 gehörte er zu den Mitgründern der Liberalen Demokraten. Die Partei wollte die Bürgerrechts-, Umwelt- und Friedenspolitik des früheren linksliberalen FDP-Flügels fortsetzen. In Münster wurde Jüttner zum ersten Landesvorsitzenden in Nordrhein-Westfalen gewählt.

Da die Liberalen Demokraten erfolglos blieben, wandte sich Jüttner ab 1983 den Grünen zu. Für sie saß er von 1984 bis 1991 im Rat der Stadt Aachen, zeitweise als Fraktionsvorsitzender. Er kandidierte auch für die Bundestagswahl 1990. 2001 beendete er die Mitgliedschaft bei den Grünen, weil sie entscheidende Grundsätze aufgegeben und einen völkerrechtswidrigen Krieg in Jugoslawien unterstützt hatten.

Siehe auch: Ergebnisse der Kommunalwahlen in Aachen

Corps

Jüttner wurde 1961 im Corps Lusatia Breslau recipiert. Schon längst im Beruf, war er 1974 Vorortsprecher des Kösener Senioren-Convents-Verbandes. In den 1990er Jahren schrieb er die Hamburg/Köln/Aachener Nachkriegsgeschichte seines Corps, das 1993 mit dem Corps Lusatia Leipzig verschmolz. Er ist Vorsitzender des AHSC zu Aachen.

Siehe auch: Vororte des KSCV und Alte-Herren-Senioren-Convent

Werke

Bücher

  • mit Lothar Gref, Wolfgang Johann und Jochen Tiedtke: Bilaterale oder multilaterale Finanzhilfen. Internationale Kooperation, Bd. 5. Westdeutscher Verlag Köln und Opladen 1970, 155 Seiten.
  • mit Heinrich Getz: Personal in internationalen Organisationen. Internationale Kooperation, Bd. 9. Westdeutscher Verlag Köln und Opladen 1970, 720 S. ISBN 9783789000607
  • mit Karl Fredrichs, Klaus Idel und Alfred Wolf: Internationale industrielle Zusammenarbeit – Unternehmenskooperation zwischen Industrie- und Entwicklungsländern. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, Nr. 2359. Westdeutscher Verlag Opladen 1973, 120 S.
  • Förderung und Schutz deutscher Direktinvestitionen in Entwicklungsländern – unter besonderer Berücksichtigung der Wirksamkeit von Investitionsförderungsverträgen. Nomos-Verlag, Baden-Baden 1975, 415 S. ISBN 978-3-7890-0162-8
  • Nord-Süd-Kooperation – internationale Herausforderung an Technik und Wirtschaft : Festschrift zum 25-jährigen Bestehen des Forschungsinstituts für Internationale Technische und Wirtschaftliche Zusammenarbeit. Nomos-Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 1982. ISBN 978-3-7890-0837-5
  • Die Vier-Wege-Strategie der Beschäftigungspolitik. Aachen 1983, 44 S.
  • Bundestagsfraktion Grüne/Bündnis 90 (Hrsg.): Umweltpolitik mit Umweltabgaben. Bonn, Dez. 1990, 230 Seiten; 2. Auflage: Die Grünen (Hrsg.), Bonn, März 1992.
  • Die Entdeckung der Unwirklichkeit. BrunoMedia, Köln 2010. ISBN 978-3-9814012-4-0

Beiträge in Sammelwerken

  • Internationaler Beamter, Stichwort in: Lexikon des Rechts – Völkerrecht. Luchterhand-Verlag Neuwied, Mai 1982; überarbeitete Fassungen 1985 und 1991.
  • Umweltbelastung durch Industrialisierung in der Dritten Welt. Nord-Süd-Kooperation – Internationale Herausforderung an Technik und Wirtschaft. Nomos-Verlag Baden-Baden 1982, S. 83–93.
  • Libanon: Gesellschaft und Wirtschaft. Handbuch für internationale Zusammenarbeit, Loseblattsammlung, 1 Liba 0200, S. 1–9. Nomos-Verlag Baden-Baden, Okt. 1985.
  • Zwanzig Jahre „Magisches Viereck“ – Anlass zum beschäftigungspolitischen Kurswechsel, in: Ralf Bartz, Hanno Jochimsen und Hans-Herbert Wilhelmi (Hrsg.): Freisinnig wider die Restauration. Verlag im Hof, Bonn 1988, S. 61–73.
  • Mehr Erwerbsarbeitsplätze durch Ökosteuern, in: Dagmar Everding und Harald Kugel (Hrsg.): Demokratie in Deutschland. PapyRossa Verlag, Köln 1999, S. 80–91.

Weblinks

Commons: Heiner Jüttner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Textwerkstatt Dr. Heiner Jüttner

Einzelnachweise

  1. Dissertation: Schutz und Förderung deutscher Investitionen in Entwicklungsländern.
  2. Nun hat auch die FDP einen Mann in Bonn (Aachener Nachrichten, 8. Januar 1977)
  3. Im Aachener Rathaus: Rot gegen Grün (TAZ, 13. Mai 1991)
  4. Enworspiegel 2-2015 (Memento des Originals vom 15. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  5. 40 Jahre LJW (Memento des Originals vom 17. Januar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  6. Kabarett „Sicherheitsrisiko“ mit neuem Programm in Aachen (Aachener Nachrichten, 8. März 1983)
  7. Ein Kabarett beim Kirchentag (Aachener Nachrichten, 22. Juni 1983)
  8. Kopf-an-Kopf bis ganz zuletzt. Stercken am Ende knapp vorne (Aachener Volkszeitung, 6. Oktober 1980)
  9. Jüttner: Progressive Politik fortsetzen! (Aachener Volkszeitung, 19. November 1980)
  10. Der traurige Abschied des Heiner Jüttner (Aachener Nachrichten, 10. November 1982)
  11. Jüttner wurde Vorsitzender der „Liberalen Demokraten“ (Aachener Nachrichten, 9. Dezember 1982)
  12. Landesverband der Liberalen Demokraten (Westdeutsche Zeitung, 11. Januar 1983)
  13. Jüttner wurde NRW-Vorsitzender (Aachener Nachrichten, 11. Januar 1983)
  14. Der neue Stadtrat (Aachener Volkszeitung, 1. Oktober 1984)
  15. Kösener Corpslisten 1996, 86/537
  16. H. Jüttner: Geschichte des Corps Lusatia Breslau von 1950 bis 1993. Aachen Leipzig 2002.
  17. AHSC zu Aachen
VorgängerAmtNachfolger
Rüdiger DöhlerVorsitzender des oKC
1974
Lambert Prohaska-Hotze
Normdaten (Person): GND: 110149726 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n83006962 | VIAF: 49814068 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Jüttner, Heiner
ALTERNATIVNAMEN Jüttner, Heinrich Karl (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Wirtschaftswissenschaftler und linksliberaler Politiker (FDP, Grüne)
GEBURTSDATUM 12. Februar 1941
GEBURTSORT Dortmund

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:08

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Heiner Juttner 12 Februar 1941 in Dortmund ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und linksliberaler Politiker Heiner Juttner 2014 LebenJuttner besuchte das Stadtgymnasium Dortmund und studierte ab 1960 an der Universitat zu Koln Betriebswirtschaft 1965 bestand er das Diplomexamen Er ist verheiratet und hat zwei Kinder und drei Enkelkinder Aachen Von 1966 bis 1987 war Juttner wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl und Forschungsinstitut fur Entwicklungszusammenarbeit der RWTH Aachen Seine Publikationen befassten sich mit Volkswirtschaft und Entwicklungspolitik Zum Handbuch fur internationale Zusammenarbeit und zum Lexikon des Volkerrechts schrieb er Beitrage und viele Zeitschriftenartikel Vor allem fur das Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung verantwortete er Forschungsprojekte im Inland und im Ausland Er war Mitverfasser einer Studie uber deutsches Personal in internationalen Organisationen Sie fuhrte zur Einrichtung entsprechender Vorbereitungskurse bei der Bundesakademie fur offentliche Verwaltung 1975 wurde Juttner zum Dr rer pol promoviert sehr gut Mit dem Schwerpunkt Steuer und Finanzpolitik war er 1977 78 parlamentarischer Assistent der FDP Bundestagsabgeordneten Ingrid Matthaus Anschliessend absolvierte er in Koln ein zweijahriges postgraduales Studium in Rechtswissenschaft Von September 1991 bis 2004 hielt er an der RWTH einen Lehrauftrag uber Internationale wirtschaftliche Zusammenschlusse und Entwicklungsstrategien Fur die Bundestagsfraktion der Grunen war Juttner von 1988 bis 1990 Referent im Arbeitskreis Wirtschaft Finanzen Haushalt Er verfasste das Grune Gesamtkonzept Umweltabgaben Als Beigeordneter der Stadt Aachen 1991 1999 war er zustandig fur die Bereiche Umwelt Wohnungswesen und Liegenschaften Zusatzlich leitete er zwei Jahre kommissarisch das Bau und Planungsdezernat Er sass zudem im Leitungsgremium zur Schaffung des grenzuberschreitenden Gewerbegebietes von Aachen und Heerlen Juttner verwirklichte das Aachener Modell der kostengerechten Vergutung fur Strom aus Wind und Solaranlagen das dem Gesetz fur den Ausbau erneuerbarer Energien voranging Zweimal stellte er dieses Projekt in Japan auf Einladung dortiger Institutionen vor Universitat der Vereinten Nationen In Roetgen war Juttner 1999 2007 kaufmannischer Geschaftsfuhrer der Wassergewinnungs und aufbereitungsgesellschaft Nordeifel die die Stadt Aachen und den Kreis Aachen mit Trinkwasser beliefert Er besorgte die Finanzierung der grossten Membranfiltrationsanlage in Europa und die Erweiterung des Versorgungsgebietes auf die angrenzende Region der Niederlande Ehrenamter Juttner war ab 1968 Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Seit 1981 ist er bei der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft Er war Schoffe am Landgericht Aachen und Mitglied der Kammer fur Kriegsdienstverweigerer Er engagierte sich in der Selbstverwaltung der TH Aachen und sass lange im Vorstand des Aachener Friedenspreises 1976 gehorte er zu den Grundern eines gemeinnutzigen Tragervereins der Jugendhilfe der alljahrlich vierzehntagige Jugendfreizeiten fur 60 bis 80 Madchen und Jungen veranstaltet Uber einen Zeitraum von 40 Jahren war er Vorsitzender oder Geschaftsfuhrer Als Mitwirkender im politischen Kabarett Sicherheitsrisiko 1976 1986 verfasste Juttner die weitaus meisten Texte Er trat regelmassig in der Aachener Kleinkunstszene auf und ging mit dem sechskopfigen Kabarett auf bundesweite Tourneen Eingeladen war er zum Evangelischen Kirchentag 1983 und zu zwei Radiosendungen beim Westdeutschen Rundfunk Koln In Dortmund fungierte er als Basketballschiedsrichter Politik Als 1972 das Misstrauensvotum gegen Willy Brandt gescheitert war trat Juttner der Freien Demokratischen Partei Aachens bei Er kandidierte fur sie bei der Bundestagswahl 1980 und kam auf 6 41 der Erststimmen Im November 1980 wurde er zum Kreisvorsitzenden der Aachener FDP gewahlt Er vertrat die Aachener FDP auf dem FDP Bundesparteitag 1980 und initiierte den Beschluss der Bundespartei zum kommunalen Wahlrecht fur EU Burger In der westdeutschen Wendezeit 1982 verliess er die FDP Bei den Deutschen Jungdemokraten war er mehrfach Kreis und Bezirksvorsitzender Im Herbst 1982 gehorte er zu den Mitgrundern der Liberalen Demokraten Die Partei wollte die Burgerrechts Umwelt und Friedenspolitik des fruheren linksliberalen FDP Flugels fortsetzen In Munster wurde Juttner zum ersten Landesvorsitzenden in Nordrhein Westfalen gewahlt Da die Liberalen Demokraten erfolglos blieben wandte sich Juttner ab 1983 den Grunen zu Fur sie sass er von 1984 bis 1991 im Rat der Stadt Aachen zeitweise als Fraktionsvorsitzender Er kandidierte auch fur die Bundestagswahl 1990 2001 beendete er die Mitgliedschaft bei den Grunen weil sie entscheidende Grundsatze aufgegeben und einen volkerrechtswidrigen Krieg in Jugoslawien unterstutzt hatten Siehe auch Ergebnisse der Kommunalwahlen in Aachen Corps Juttner wurde 1961 im Corps Lusatia Breslau recipiert Schon langst im Beruf war er 1974 Vorortsprecher des Kosener Senioren Convents Verbandes In den 1990er Jahren schrieb er die Hamburg Koln Aachener Nachkriegsgeschichte seines Corps das 1993 mit dem Corps Lusatia Leipzig verschmolz Er ist Vorsitzender des AHSC zu Aachen Siehe auch Vororte des KSCV und Alte Herren Senioren ConventWerkeBucher mit Lothar Gref Wolfgang Johann und Jochen Tiedtke Bilaterale oder multilaterale Finanzhilfen Internationale Kooperation Bd 5 Westdeutscher Verlag Koln und Opladen 1970 155 Seiten mit Heinrich Getz Personal in internationalen Organisationen Internationale Kooperation Bd 9 Westdeutscher Verlag Koln und Opladen 1970 720 S ISBN 9783789000607 mit Karl Fredrichs Klaus Idel und Alfred Wolf Internationale industrielle Zusammenarbeit Unternehmenskooperation zwischen Industrie und Entwicklungslandern Forschungsberichte des Landes Nordrhein Westfalen Nr 2359 Westdeutscher Verlag Opladen 1973 120 S Forderung und Schutz deutscher Direktinvestitionen in Entwicklungslandern unter besonderer Berucksichtigung der Wirksamkeit von Investitionsforderungsvertragen Nomos Verlag Baden Baden 1975 415 S ISBN 978 3 7890 0162 8 Nord Sud Kooperation internationale Herausforderung an Technik und Wirtschaft Festschrift zum 25 jahrigen Bestehen des Forschungsinstituts fur Internationale Technische und Wirtschaftliche Zusammenarbeit Nomos Verlagsgesellschaft Baden Baden 1982 ISBN 978 3 7890 0837 5 Die Vier Wege Strategie der Beschaftigungspolitik Aachen 1983 44 S Bundestagsfraktion Grune Bundnis 90 Hrsg Umweltpolitik mit Umweltabgaben Bonn Dez 1990 230 Seiten 2 Auflage Die Grunen Hrsg Bonn Marz 1992 Die Entdeckung der Unwirklichkeit BrunoMedia Koln 2010 ISBN 978 3 9814012 4 0Beitrage in Sammelwerken Internationaler Beamter Stichwort in Lexikon des Rechts Volkerrecht Luchterhand Verlag Neuwied Mai 1982 uberarbeitete Fassungen 1985 und 1991 Umweltbelastung durch Industrialisierung in der Dritten Welt Nord Sud Kooperation Internationale Herausforderung an Technik und Wirtschaft Nomos Verlag Baden Baden 1982 S 83 93 Libanon Gesellschaft und Wirtschaft Handbuch fur internationale Zusammenarbeit Loseblattsammlung 1 Liba 0200 S 1 9 Nomos Verlag Baden Baden Okt 1985 Zwanzig Jahre Magisches Viereck Anlass zum beschaftigungspolitischen Kurswechsel in Ralf Bartz Hanno Jochimsen und Hans Herbert Wilhelmi Hrsg Freisinnig wider die Restauration Verlag im Hof Bonn 1988 S 61 73 Mehr Erwerbsarbeitsplatze durch Okosteuern in Dagmar Everding und Harald Kugel Hrsg Demokratie in Deutschland PapyRossa Verlag Koln 1999 S 80 91 WeblinksCommons Heiner Juttner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Textwerkstatt Dr Heiner JuttnerEinzelnachweiseDissertation Schutz und Forderung deutscher Investitionen in Entwicklungslandern Nun hat auch die FDP einen Mann in Bonn Aachener Nachrichten 8 Januar 1977 Im Aachener Rathaus Rot gegen Grun TAZ 13 Mai 1991 Enworspiegel 2 2015 Memento des Originals vom 15 September 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink 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