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Heinrich Gräpel 9 Mai 1951 in Martfeld ist ein deutscher Agrarwissenschaftler und Hochschullehrer für Phytopathologie un

Heinrich Gräpel

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Heinrich Gräpel (* 9. Mai 1951 in Martfeld) ist ein deutscher Agrarwissenschaftler und Hochschullehrer für Phytopathologie und Entomologie. Er ist als international engagierter Pflanzenschutzfachmann auch dem deutsch-rumänischen Trainingszentrum für Landwirtschaft in Voijteg verbunden. Die Landwirtschaftliche und Veterinärmedizinische Universität des Banat (USAB-TM) verlieh ihm für sein jahrzehntelanges Forschungs- und Lehrengagement in Rumänien die Ehrendoktorwürde.

Biographie

Nach seiner Schulzeit in Martfeld und Hoya absolvierte Gräpel eine landwirtschaftliche Lehre in Hölingen und besuchte die Landwirtschaftliche Berufsschule. Danach startete er sein Studium an der Fachhochschule Osnabrück mit dem Abschluss als Ingenieur für Landbau (1972). Das Studium an der Justus-Liebig-Universität Gießen schloss sich an, wo er 1977 als Diplom Agraringenieur abschloss. In der nachfolgenden Zeit als Assistent im Institut für Phytopathologie und angewandte Entomologie erarbeitete er seine Dissertation: Untersuchungen zur wirtschaftlichen Schadensschwelle von Getreide Blattläusen und zur Wirkung einiger Insektizide auf natürliche Blattlausfeinde, mit der er 1980 zum Dr. agr. in Gießen promovierte.

Dem Studium schlossen sich Tätigkeiten bei Rhône-Poulenc Agro als Regionaler Leiter Wissenschaft und Technik und später als Leiter der Pflanzenschutzentwicklung sowie des Projektmanagements in Deutschland und osteuropäischen Nachbarländern an (1980–1999). Anschließend wechselte Gräpel als Leiter Versuchswesen zur Bayer CropScience in Deutschland (2000–2008).

Seit 2009 ist Gräpel international als Berater verschiedener Organisationen im Bereich Agrar-Versuchswesen und im Training für Versuchsingenieure für Pflanzenschutz und Pflanzenzüchtung engagiert, teilweise gemeinsam mit Karl Fritz Lauer und Ciprian George Fora. Seit 1991 ist Gräpel Gastprofessor an der Landwirtschaftlichen und Veterinärmedizinischen Universität des Banat in Timişoara und seit 2011 auch Lehrbeauftragter an der Hochschule Osnabrück. Die USAB-TM ernannte ihn 2003 zum Dr. h. c.

Gräpel lebt in Martfeld und engagiert sich bürgerschaftlich im Heimatverein insbesondere für die Erhaltung der Fehsenfeldscher Mühle.

Forschungsbereiche

  • Entomologie in Land- und Forstwirtschaft
  • Insekten Umweltinteraktion einschließlich invasive Spezies
  • Pflanzenschutz Management in Landwirtschaft und Gartenbau

Forschungsengagements

  • 3 nationale Forschungsprojekte Rumäniens als Partner
  • Koordinator in 6 internationalen Forschungsprojekten

Mitgliedschaften

  • Mitglied der Deutschen Phytomedizinischen Gesellschaft e.V. (DPG)
  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für allgemeine und angewandte Entomologie (DGaaE)
  • Mitglied im Deutschen Imkerbund
  • Schriftleitungsmitglied in JOURNAL OF HORTICULTURE, FORESTRY AND BIOTECHNOLOGY

Publikationen

  • Über 30 Beiträge publizierte Gräpel in internationalen Fachzeitschriften

Weblinks

  • Gräpel, Berker: Tagungsband der Biometrischen Gesellschaft
  • Untersuchungen von Karl Fritz Lauer und Heinrich Gräpel zu Bekämpfungsmaßnahmen gegen den Maiswurzelbohrer PDF abgerufen am 12. April 2020
  • Einfluss unterschiedlicher Bodenbearbeitungsverfahren auf die Populationsentwicklung von Diabrotica virgifera virgifera

Literatur

  • Landwirtschaftliche Universität des Banat: Bericht 60 Jahre Agraruniversität in Temeschburg/Timisoara 2005.

Einzelnachweise

  1. Heinrich Gräpel in der Hochschule Osnabrück
  2. Heinrich Gräpel im Martfelder Heimat- und Verschönerungsverein für die Mühlentechnik aktiv
  3. Heinrich Gräpel in Martfeld geehrt (Memento des Originals vom 31. August 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
Normdaten (Person): LCCN: n84049113 | VIAF: 306070946 | Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 6. Mai 2020. GND-Namenseintrag: 109599713 (AKS)
Personendaten
NAME Gräpel, Heinrich
KURZBESCHREIBUNG deutscher Phytopathologe und Entomologe
GEBURTSDATUM 9. Mai 1951
GEBURTSORT Martfeld

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 08:52

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Heinrich Grapel 9 Mai 1951 in Martfeld ist ein deutscher Agrarwissenschaftler und Hochschullehrer fur Phytopathologie und Entomologie Er ist als international engagierter Pflanzenschutzfachmann auch dem deutsch rumanischen Trainingszentrum fur Landwirtschaft in Voijteg verbunden Die Landwirtschaftliche und Veterinarmedizinische Universitat des Banat USAB TM verlieh ihm fur sein jahrzehntelanges Forschungs und Lehrengagement in Rumanien die Ehrendoktorwurde BiographieNach seiner Schulzeit in Martfeld und Hoya absolvierte Grapel eine landwirtschaftliche Lehre in Holingen und besuchte die Landwirtschaftliche Berufsschule Danach startete er sein Studium an der Fachhochschule Osnabruck mit dem Abschluss als Ingenieur fur Landbau 1972 Das Studium an der Justus Liebig Universitat Giessen schloss sich an wo er 1977 als Diplom Agraringenieur abschloss In der nachfolgenden Zeit als Assistent im Institut fur Phytopathologie und angewandte Entomologie erarbeitete er seine Dissertation Untersuchungen zur wirtschaftlichen Schadensschwelle von Getreide Blattlausen und zur Wirkung einiger Insektizide auf naturliche Blattlausfeinde mit der er 1980 zum Dr agr in Giessen promovierte Dem Studium schlossen sich Tatigkeiten bei Rhone Poulenc Agro als Regionaler Leiter Wissenschaft und Technik und spater als Leiter der Pflanzenschutzentwicklung sowie des Projektmanagements in Deutschland und osteuropaischen Nachbarlandern an 1980 1999 Anschliessend wechselte Grapel als Leiter Versuchswesen zur Bayer CropScience in Deutschland 2000 2008 Seit 2009 ist Grapel international als Berater verschiedener Organisationen im Bereich Agrar Versuchswesen und im Training fur Versuchsingenieure fur Pflanzenschutz und Pflanzenzuchtung engagiert teilweise gemeinsam mit Karl Fritz Lauer und Ciprian George Fora Seit 1991 ist Grapel Gastprofessor an der Landwirtschaftlichen und Veterinarmedizinischen Universitat des Banat in Timisoara und seit 2011 auch Lehrbeauftragter an der Hochschule Osnabruck Die USAB TM ernannte ihn 2003 zum Dr h c Grapel lebt in Martfeld und engagiert sich burgerschaftlich im Heimatverein insbesondere fur die Erhaltung der Fehsenfeldscher Muhle ForschungsbereicheEntomologie in Land und Forstwirtschaft Insekten Umweltinteraktion einschliesslich invasive Spezies Pflanzenschutz Management in Landwirtschaft und GartenbauForschungsengagements3 nationale Forschungsprojekte Rumaniens als Partner Koordinator in 6 internationalen ForschungsprojektenMitgliedschaftenMitglied der Deutschen Phytomedizinischen Gesellschaft e V DPG Mitglied der Deutschen Gesellschaft fur allgemeine und angewandte Entomologie DGaaE Mitglied im Deutschen Imkerbund Schriftleitungsmitglied in JOURNAL OF HORTICULTURE FORESTRY AND BIOTECHNOLOGYPublikationenUber 30 Beitrage publizierte Grapel in internationalen FachzeitschriftenWeblinksGrapel Berker Tagungsband der Biometrischen Gesellschaft Untersuchungen von Karl Fritz Lauer und Heinrich Grapel zu Bekampfungsmassnahmen gegen den Maiswurzelbohrer PDF abgerufen am 12 April 2020 Einfluss unterschiedlicher Bodenbearbeitungsverfahren auf die Populationsentwicklung von Diabrotica virgifera virgiferaLiteraturLandwirtschaftliche Universitat des Banat Bericht 60 Jahre Agraruniversitat in Temeschburg Timisoara 2005 EinzelnachweiseHeinrich Grapel in der Hochschule Osnabruck Heinrich Grapel im Martfelder Heimat und Verschonerungsverein fur die Muhlentechnik aktiv Heinrich Grapel in Martfeld geehrt Memento des Originals vom 31 August 2018 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2Normdaten Person LCCN n84049113 VIAF 306070946 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 6 Mai 2020 GND Namenseintrag 109599713 AKS PersonendatenNAME Grapel HeinrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Phytopathologe und EntomologeGEBURTSDATUM 9 Mai 1951GEBURTSORT Martfeld

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