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Heinrich Göding 1531 in Braunschweig 28 April 1606 in Dresden war ein deutscher Maler Kupferstecher Miniaturist und Schr

Heinrich Göding

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Heinrich Göding (* 1531 in Braunschweig; † 28. April 1606 in Dresden) war ein deutscher Maler, Kupferstecher, Miniaturist und Schriftsteller am kursächsischen Hof in Dresden.

Leben

Göding wuchs in Braunschweig auf. Über seine frühen Jahre und seine Ausbildung zum Maler sind keine urkundlichen Belege bekannt. Es wird diskutiert, dass Göding seine Lehrzeit in Wittenberg bei Lucas Cranach d. Ä. absolvierte. 1559 soll Göding am dänischen Hof Königs Christian III. gearbeitet haben, für den er 1594 ein heute verschollenes Porträt angefertigt haben soll. Wohl auf Vermittlung der Tochter König Christians II., Kurfürstin Anna von Sachsen, gelangte Göding 1562 in den Dienst des sächsischen Kurfürsten August, an dessen Hof er bis zu seinem Lebensende tätig war. Ab 1570 wird Göding als Hofmaler bezeichnet. In diesen 40 Jahren seiner Schaffenszeit diente er den Kurfürsten August, Christian I. und Christian II. Göding erhielt neben seiner Entlohnung auch eine Mühle bei Pirna und ein Fischgewässer zur Pacht überlassen. Nach seinem Tod wurde Göding im Erbbegräbnis des Kunstkämmerers Tobias Beutel in einem Schwibbogen an der alten Frauenkirche beigesetzt. In seiner Grabinschrift wurde er als „Pictor celebberrimus“ bezeichnet. Göding war verheiratet mit Helene (1541–1591), die vermutlich aus der Familie Beutel stammte. Es sind zwei Söhne nachweisbar: Andreas Göding und Heinrich Göding d. J. Beide waren als Maler tätig.

Werk

1564 erhielt Göding einen ersten großen Auftrag, Wandmalereien auf der Burg Stolpen auszuführen. In der Folgezeit schuf er mehrere Altäre und Epitaphien, z. B. 1575 den am Ort erhaltenen Flügelaltar für die Dorfkirche Lohmen.

Die Hauptaufgabe Gödings als Hofmaler war aber die malerische Ausstattung wettinischer Schlösser, zu der neben Wand- und Deckenmalerei auch die farbige Gestaltung von Tischen, Bänken und Gittern zählte. 1565–1567 führte Göding die künstlerische Ausgestaltung des Dresdner Kanzleihauses aus.

Von Ende Juni 1570 bis November 1572 schuf er im Jagdschloss Augustusburg mit Hilfe eines Gesellen und mehrerer Gehilfen die gesamte malerische Ausstattung der vier Eckhäuser in Form von Wand- und Deckenmalerei, aber auch mittels der farbigen Gestaltung von Stühlen, Bänken und der geschnitzten Hirschköpfe zur Präsentation der zahlreichen Geweihe. Das Programm der Malereien umfasst die Verherrlichung der Heldentaten Kurfürst Moritz’ in Ungarn, biblische Szenen und Darstellungen der Metamorphosen des Ovid, sowie zahlreiche Tierdarstellungen. Darunter befindet sich auch eine besonders umfangreiche Schilderung der Verkehrten Welt, in der die Hasen die Jäger jagen und bestrafen, nach Hans Sachs. Herausragend ist die malerische Ausgestaltung des Venussaales, in dem die Malereien die gesamten Wandflächen überziehen und die Geschichte des Amadis darstellen. Göding verewigte sich hier mit einem Selbstporträt als Maler an der Staffelei.

Weitere Ausstattungen in den Schlössern Sitzenroda, Nossen, Annaburg und Freudenstein in Freiberg folgten nach 1572. Als weiteres Hauptwerk schuf Göding 1589/90 Tafelgemälde sowie Wand- und Deckenmalerei im Langen Gang des Dresdner Stallhofs. Es handelt sich dabei vor allem um 46 ganzfigurige Herrscherporträts, fiktiver wie realer Vorfahren der Wettiner, dazugehörige Historienbilder sowie Turnierszenen. Die Herrscherporträts sind 1942 zum Schloss Naunhof gebracht worden und sind seit 1945 verschollen, während die Begleitszenen zum großen Teil erhalten geblieben sind und teilweise wieder in der Galerie zu sehen sind. Turnierszenen und Pferdeporträts von der Hand Gödings zierten die Hofseite des Langen Ganges.

Zu den Zeichnungen und Entwürfen in Gouache zählen ein Entwurf zur Bemalung der Hoffassade des Torhauses zum kleinen Schlosshof von der Schloßstraße aus und der eines verzierten Schlittens mit einem Paar. 1579 schuf Göding für ein fürstliches Stammbuch 13 Miniaturen mit Szenen aus dem Leben Christi (verschollen).

Göding verstand es in unterschiedlichen Techniken zu arbeiten, neben der Tafel-, der Wand- und Deckenmalerei sowie Gouache-Technik beherrschte Göding auch die Technik des Kupferstichs. Besonders in der zweiten Lebenshälfte konzentrierte er sich zunehmend auf diese Technik. Er verfasste darüber ein heute verschollenes Traktat Kunstbüchlein vonn etzen auff allerley Metall. Gödings publizistisches Wirken erstreckte sich daneben auf historische Themen, zu denen er zum Teil Verse verfasste (Heinrich der Löwe) oder Illustrationen zu solchen Werken schuf (Sachsen-Chronik des Petrus Albinus).

Publikationen

  • Heinrich Göding: Kunstbüchlein vonn etzen auff allerley Metall, auch vonn vorgülden vnnd wie man auf glaß mahlen soll. Heinrich Gotingers Malers zu Dreßden (wohl verschollen, Nachweis im Bibliothekskatalog der Annaburger kurfürstlichen Bibliothek von 1574 unter Nummer 1532)
  • Heinrich Göding: Eine schöne alte Histori von einem Fürsten vnd Herrn, Herrn Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg: In gesangsweis eingerichtet. Im Jahr 1585 (o. O.)
  • Heinrich Göding: Illustrierende Kupferstiche zu Petrus Albinus: Auszug der Eltisten vnd fürnembsten Hist. des vralten streitbarn vnd beruffenen Volks der Sachsen, Dresden 1597 (SLUB Hist.Sax.A.72-1 Onlinezugang) und Das Ander Buch Der Alten Fürnembsten Historien Des Streitbaren und beruffenen Volcks der Sachsen / 2 / aus dem dritten Buch der Sächsischen und Meißnischen Chronick Petri Albini Nivemonty, Dresden 1598 (SLUB: Hist.Sax.A.72-2 Onlinezugang)
  • Heinrich Göding: zusammen mit Friedrich Berg: Künstliche Wohlgerießene Figuren der Sieben Planeten, auch Sieben Wunderwercke der Welt, sampt andern Wolproportionirten Figuren etc. Dresden 1610 gedruckt bei

Rezeption

Kammersekretär Heinrich Jenitz an Kurfürst August am 3. Oktober 1570:

„So hatt es mir an visirlichen mahlern die auch ein wenig gehirn im kopff gehabt haben gemangelt, denn Benedicts der welsche (Benedetto Tola) ist bei Ewer Churfürstlichen Gnaden zu Torgau, so ist Meister Heinrich vffm Schellenberg.“

– Heinrich Jenitz: Berling

Angelica Dülberg zu Heinrich Gödings Wirken:

„Göding war in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts der bedeutendste deutsche Künstler am sächsischen Hof, der sich insbesondere auch durch seine Vielseitigkeit, mit der die Bewältigung zahlreiche verschiedenartiger Aufgaben - oft in knapp bemessener Zeit - verbunden ist, auszeichnete.“

– Angelica Dülberg: AKL

Literatur

  • Angelica Dülberg: Göding, Heinrich (1531); in: Allgemeines Künstlerlexikon Online, Andreas Beyer, Bénédicte Savoy and Wolf Tegethoff (Hg.) Berlin, Boston: K. G. Saur, 2009. Onlinezugang.
  • Ulrike Heckner: Im Dienst von Fürsten und Reformation: Fassadenmalerei an den Schlössern in Dresden und Neuburg an der Donau im 16. Jahrhundert; München 1996. S. 159–164
  • Margitta Çoban-Hensel: Kurfürst August von Sachsen als spiritus rector der bildnerischen Schlossausstattungen; in: Barbara Marx: Kunst und Repräsentation am Dresdner Hof, München, Berlin 2005, S. 108–130.
  • Johann Christian Schuchardt: Heinrich Gödig, Kurfürstlich sächsischer Hofmaler; in: Archiv für die zeichnenden Künste mit besonderer Beziehung auf Kupferstecher- und Holzschneidekunst und ihre Geschichte 1 (1855), S. 94–101.
  • Karl Berling: Der kursächsische Hofmaler und Kupferstecher Heinrich Göding; in: Neues Archiv für Sächsische Geschichte und Altertumskunde 8 (1. und 2. Heft) (1887), S. 290–346.
  • Andreas Andresen: Heinrich Gödig; in: Andresen, Andreas (Hg.): Der deutsche Peintre-Graveur oder die deutschen Maler als Kupferstecher: nach ihrem Leben und ihren Werken; von dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts bis zum Schluss des 18. Jahrhunderts und in Anschluss an Bartsch’s Peintre-Graveur, an Robert-Dumesnil’s und Prosper de Beaudicour’s französischen Peintre-Graveur, Bd. 1, Leipzig 1872, S. 71–98.
  • Paul Zimmermann: Heinrich Gödings Gedicht von Heinrich dem Löwen; in: Beiträge zur Geschichte der Deutschen Sprache und Literatur 13 (1888), S. 278–310.
  • Carl Clauß: Heinrich Gödig. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 9, Duncker & Humblot, Leipzig 1879, S. 319.
  • Gödig, Heinrich Indexeintrag: Deutsche Biographie, Onlinezugang

Weblinks

Commons: Heinrich Göding – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Vorkriegsaufnahme in der Deutschen Fotothek
  2. Digitalisat in der Deutschen Fotothek
  3. Karl Berling: Hofmaler und Kupferstecher Heinrich Göding. 
  4. Angelica Dülberg: Heinrich Göding der Ältere. 
Normdaten (Person): GND: 123107040 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 8286467 | Wikipedia-Personensuche


Personendaten
NAME Göding, Heinrich
ALTERNATIVNAMEN Göding, Heinrich; Götting, Heinrich; Godiger, Heinrich; Goddigen, Heinrich; Goding, Heinrich; Godingen, Heinrich; Gödeck, Heinrich; Göddeck, Heinrich; Gotting, Heinrich; Göding, Heinrich der Ältere
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler, Kupferstecher, Miniaturist
GEBURTSDATUM 1531
GEBURTSORT Braunschweig
STERBEDATUM 28. April 1606
STERBEORT Dresden

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 06:39

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Heinrich Goding 1531 in Braunschweig 28 April 1606 in Dresden war ein deutscher Maler Kupferstecher Miniaturist und Schriftsteller am kursachsischen Hof in Dresden Ausmalung in der Augustusburg durch Heinrich Goding in den Jahren 1570 bis 1572Der Lohmer Altar wurde 1575 von Heinrich Goding gemalt und signiertLebenGoding wuchs in Braunschweig auf Uber seine fruhen Jahre und seine Ausbildung zum Maler sind keine urkundlichen Belege bekannt Es wird diskutiert dass Goding seine Lehrzeit in Wittenberg bei Lucas Cranach d A absolvierte 1559 soll Goding am danischen Hof Konigs Christian III gearbeitet haben fur den er 1594 ein heute verschollenes Portrat angefertigt haben soll Wohl auf Vermittlung der Tochter Konig Christians II Kurfurstin Anna von Sachsen gelangte Goding 1562 in den Dienst des sachsischen Kurfursten August an dessen Hof er bis zu seinem Lebensende tatig war Ab 1570 wird Goding als Hofmaler bezeichnet In diesen 40 Jahren seiner Schaffenszeit diente er den Kurfursten August Christian I und Christian II Goding erhielt neben seiner Entlohnung auch eine Muhle bei Pirna und ein Fischgewasser zur Pacht uberlassen Nach seinem Tod wurde Goding im Erbbegrabnis des Kunstkammerers Tobias Beutel in einem Schwibbogen an der alten Frauenkirche beigesetzt In seiner Grabinschrift wurde er als Pictor celebberrimus bezeichnet Goding war verheiratet mit Helene 1541 1591 die vermutlich aus der Familie Beutel stammte Es sind zwei Sohne nachweisbar Andreas Goding und Heinrich Goding d J Beide waren als Maler tatig WerkKurfurst Moritz von Sachsen gemalt von Heinrich Goding 1578Stallhofansicht des Langen Ganges mit Pferden und Turnierszenen von Heinrich Goding Anton Weck 1680 1564 erhielt Goding einen ersten grossen Auftrag Wandmalereien auf der Burg Stolpen auszufuhren In der Folgezeit schuf er mehrere Altare und Epitaphien z B 1575 den am Ort erhaltenen Flugelaltar fur die Dorfkirche Lohmen Die Hauptaufgabe Godings als Hofmaler war aber die malerische Ausstattung wettinischer Schlosser zu der neben Wand und Deckenmalerei auch die farbige Gestaltung von Tischen Banken und Gittern zahlte 1565 1567 fuhrte Goding die kunstlerische Ausgestaltung des Dresdner Kanzleihauses aus Von Ende Juni 1570 bis November 1572 schuf er im Jagdschloss Augustusburg mit Hilfe eines Gesellen und mehrerer Gehilfen die gesamte malerische Ausstattung der vier Eckhauser in Form von Wand und Deckenmalerei aber auch mittels der farbigen Gestaltung von Stuhlen Banken und der geschnitzten Hirschkopfe zur Prasentation der zahlreichen Geweihe Das Programm der Malereien umfasst die Verherrlichung der Heldentaten Kurfurst Moritz in Ungarn biblische Szenen und Darstellungen der Metamorphosen des Ovid sowie zahlreiche Tierdarstellungen Darunter befindet sich auch eine besonders umfangreiche Schilderung der Verkehrten Welt in der die Hasen die Jager jagen und bestrafen nach Hans Sachs Herausragend ist die malerische Ausgestaltung des Venussaales in dem die Malereien die gesamten Wandflachen uberziehen und die Geschichte des Amadis darstellen Goding verewigte sich hier mit einem Selbstportrat als Maler an der Staffelei Weitere Ausstattungen in den Schlossern Sitzenroda Nossen Annaburg und Freudenstein in Freiberg folgten nach 1572 Als weiteres Hauptwerk schuf Goding 1589 90 Tafelgemalde sowie Wand und Deckenmalerei im Langen Gang des Dresdner Stallhofs Es handelt sich dabei vor allem um 46 ganzfigurige Herrscherportrats fiktiver wie realer Vorfahren der Wettiner dazugehorige Historienbilder sowie Turnierszenen Die Herrscherportrats sind 1942 zum Schloss Naunhof gebracht worden und sind seit 1945 verschollen wahrend die Begleitszenen zum grossen Teil erhalten geblieben sind und teilweise wieder in der Galerie zu sehen sind Turnierszenen und Pferdeportrats von der Hand Godings zierten die Hofseite des Langen Ganges Zu den Zeichnungen und Entwurfen in Gouache zahlen ein Entwurf zur Bemalung der Hoffassade des Torhauses zum kleinen Schlosshof von der Schlossstrasse aus und der eines verzierten Schlittens mit einem Paar 1579 schuf Goding fur ein furstliches Stammbuch 13 Miniaturen mit Szenen aus dem Leben Christi verschollen Goding verstand es in unterschiedlichen Techniken zu arbeiten neben der Tafel der Wand und Deckenmalerei sowie Gouache Technik beherrschte Goding auch die Technik des Kupferstichs Besonders in der zweiten Lebenshalfte konzentrierte er sich zunehmend auf diese Technik Er verfasste daruber ein heute verschollenes Traktat Kunstbuchlein vonn etzen auff allerley Metall Godings publizistisches Wirken erstreckte sich daneben auf historische Themen zu denen er zum Teil Verse verfasste Heinrich der Lowe oder Illustrationen zu solchen Werken schuf Sachsen Chronik des Petrus Albinus PublikationenHeinrich Goding Kunstbuchlein vonn etzen auff allerley Metall auch vonn vorgulden vnnd wie man auf glass mahlen soll Heinrich Gotingers Malers zu Dressden wohl verschollen Nachweis im Bibliothekskatalog der Annaburger kurfurstlichen Bibliothek von 1574 unter Nummer 1532 Heinrich Goding Eine schone alte Histori von einem Fursten vnd Herrn Herrn Hertzogen zu Braunschweig und Luneburg In gesangsweis eingerichtet Im Jahr 1585 o O Heinrich Goding Illustrierende Kupferstiche zu Petrus Albinus Auszug der Eltisten vnd furnembsten Hist des vralten streitbarn vnd beruffenen Volks der Sachsen Dresden 1597 SLUB Hist Sax A 72 1 Onlinezugang und Das Ander Buch Der Alten Furnembsten Historien Des Streitbaren und beruffenen Volcks der Sachsen 2 aus dem dritten Buch der Sachsischen und Meissnischen Chronick Petri Albini Nivemonty Dresden 1598 SLUB Hist Sax A 72 2 Onlinezugang Heinrich Goding zusammen mit Friedrich Berg Kunstliche Wohlgeriessene Figuren der Sieben Planeten auch Sieben Wunderwercke der Welt sampt andern Wolproportionirten Figuren etc Dresden 1610 gedruckt beiRezeptionKammersekretar Heinrich Jenitz an Kurfurst August am 3 Oktober 1570 So hatt es mir an visirlichen mahlern die auch ein wenig gehirn im kopff gehabt haben gemangelt denn 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Biographie ADB Band 9 Duncker amp Humblot Leipzig 1879 S 319 Godig Heinrich Indexeintrag Deutsche Biographie OnlinezugangWeblinksCommons Heinrich Goding Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseVorkriegsaufnahme in der Deutschen Fotothek Digitalisat in der Deutschen Fotothek Karl Berling Hofmaler und Kupferstecher Heinrich Goding Angelica Dulberg Heinrich Goding der Altere Normdaten Person GND 123107040 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 8286467 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Goding HeinrichALTERNATIVNAMEN Goding Heinrich Gotting Heinrich Godiger Heinrich Goddigen Heinrich Goding Heinrich Godingen Heinrich Godeck Heinrich Goddeck Heinrich Gotting Heinrich Goding Heinrich der AltereKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler Kupferstecher MiniaturistGEBURTSDATUM 1531GEBURTSORT BraunschweigSTERBEDATUM 28 April 1606STERBEORT Dresden

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