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Heinrich Jäckli

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Heinrich Jäckli (* 22. Dezember 1915 in Seebach (Stadt Zürich); † 3. April 1994) war ein Schweizer Geologe, der sich insbesondere mit Hydrogeologie befasste.

Leben und Werk

Jäckli ging in Oerlikon und Zürich (Kantonale Oberrealschule) zur Schule (Abitur 1934), machte 1938 sein Diplom in Geologie ETH Zürich, wo er 1940 bei Rudolf Staub (1890–1961) promoviert wurde (Geologische Untersuchungen im Nördlichen Westschams (Graubünden)). Er gründete eine Ingenieurgeologische Beratungsgesellschaft, die noch heute existiert. Daneben war er 1955 bis 1980 Privatdozent an der ETH Zürich, ab 1969 als Titularprofessor. Er hielt dort unter anderem Vorlesungen über Hydrogeologie.

Er befasste sich unter anderem mit Hydrogeologie, Ingenieurgeologie und geologischen Fragen der Einlagerung radioaktiver Abfälle. Mit seinem Ingenieurbüro war er an der Baugrunderkundung für den Flughafen Kloten bei Zürich beteiligt und in den 1960er Jahren viel an Speicherkraftwerken und Flusskraftwerken sowie Verkehrsprojekten, danach im Grundwasserschutz und Gutachten für Deponien.

1967 erstellte er die (Massstab 1:500.000). Er befasste sich auch mit dem Eiszeitalter und erstellte eine Karte der Vergletscherung der Schweiz (Massstab 1:550.000, von 1970) in der Eiszeit im Atlas der Schweiz von Eduard Imhof.

1991 erhielt er die Leopold-von-Buch-Plakette. Er war Ehrenmitglied der Deutschen Quartärvereinigung. 1976 wurde er Ehrenmitglied des Oberrheinischen Geologischen Vereins (OGV).

Schriften (Auswahl)

  • Gegenwartsgeologie des bündnerischen Rheingebietes. Ein Beitrag zur exogenen Dynamik alpiner Gebirgslandschaften. Bern: Kümmerly & Frey 1957. (Beiträge zur Geologie der Schweiz. Geotechnische Serie; 36).
  • mit anderen: Kloten. Vom Bauerndorf zur Flughafenstadt. Zürich: Orell Füssli 1964.
  • Das Tal des Hinterrheins. Zürich: Orell Füssli 1980.
  • Zeitmassstäbe der Erdgeschichte. Basel: Birkhäuser 1985.
  • mit Peter Haldimann u. a.: Geologie von Zürich. Von der Entstehung der Landschaft bis zum Eingriff des Menschen. Zürich: Orell Füssli 1989, ISBN 3-280-01964-8.

Literatur

  • Sibylle Franks: Heinrich Jäckli. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Lukas Hauber: Nachruf. In: Jahresberichte und Mitteilungen des oberrheinischen geologischen Vereins 77 (1995), S. 21–28.

Weblinks

Commons: Heinrich Jäckli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Publikationen von und über Heinrich Jäckli im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Online an der ETH, pdf
  2. Webseite von Jaeckli, Firmengeschichte (web archive)
  3. Professorenliste ETH
Normdaten (Person): GND: 107479540 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n86092359 | VIAF: 47282798 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Jäckli, Heinrich
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Geologe
GEBURTSDATUM 22. Dezember 1915
GEBURTSORT Seebach (Stadt Zürich)
STERBEDATUM 3. April 1994

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 12:44

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Heinrich Jackli 22 Dezember 1915 in Seebach Stadt Zurich 3 April 1994 war ein Schweizer Geologe der sich insbesondere mit Hydrogeologie befasste Heinrich Jackli 1962 Leben und WerkJackli ging in Oerlikon und Zurich Kantonale Oberrealschule zur Schule Abitur 1934 machte 1938 sein Diplom in Geologie ETH Zurich wo er 1940 bei Rudolf Staub 1890 1961 promoviert wurde Geologische Untersuchungen im Nordlichen Westschams Graubunden Er grundete eine Ingenieurgeologische Beratungsgesellschaft die noch heute existiert Daneben war er 1955 bis 1980 Privatdozent an der ETH Zurich ab 1969 als Titularprofessor Er hielt dort unter anderem Vorlesungen uber Hydrogeologie Er befasste sich unter anderem mit Hydrogeologie Ingenieurgeologie und geologischen Fragen der Einlagerung radioaktiver Abfalle Mit seinem Ingenieurburo war er an der Baugrunderkundung fur den Flughafen Kloten bei Zurich beteiligt und in den 1960er Jahren viel an Speicherkraftwerken und Flusskraftwerken sowie Verkehrsprojekten danach im Grundwasserschutz und Gutachten fur Deponien 1967 erstellte er die Massstab 1 500 000 Er befasste sich auch mit dem Eiszeitalter und erstellte eine Karte der Vergletscherung der Schweiz Massstab 1 550 000 von 1970 in der Eiszeit im Atlas der Schweiz von Eduard Imhof 1991 erhielt er die Leopold von Buch Plakette Er war Ehrenmitglied der Deutschen Quartarvereinigung 1976 wurde er Ehrenmitglied des Oberrheinischen Geologischen Vereins OGV Schriften Auswahl Gegenwartsgeologie des bundnerischen Rheingebietes Ein Beitrag zur exogenen Dynamik alpiner Gebirgslandschaften Bern Kummerly amp Frey 1957 Beitrage zur Geologie der Schweiz Geotechnische Serie 36 mit anderen Kloten Vom Bauerndorf zur Flughafenstadt Zurich Orell Fussli 1964 Das Tal des Hinterrheins Zurich Orell Fussli 1980 Zeitmassstabe der Erdgeschichte Basel Birkhauser 1985 mit Peter Haldimann u a Geologie von Zurich Von der Entstehung der Landschaft bis zum Eingriff des Menschen Zurich Orell Fussli 1989 ISBN 3 280 01964 8 LiteraturSibylle Franks Heinrich Jackli In Historisches Lexikon der Schweiz Lukas Hauber Nachruf In Jahresberichte und Mitteilungen des oberrheinischen geologischen Vereins 77 1995 S 21 28 WeblinksCommons Heinrich Jackli Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Publikationen von und uber Heinrich Jackli im Katalog Helveticat der Schweizerischen NationalbibliothekEinzelnachweiseOnline an der ETH pdf Webseite von Jaeckli Firmengeschichte web archive Professorenliste ETHNormdaten Person GND 107479540 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n86092359 VIAF 47282798 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jackli HeinrichKURZBESCHREIBUNG Schweizer GeologeGEBURTSDATUM 22 Dezember 1915GEBURTSORT Seebach Stadt Zurich STERBEDATUM 3 April 1994

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