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Heinz Rögner 16 Januar 1929 in Leipzig 10 Dezember 2001 ebenda war ein deutscher Opern und Konzertdirigent LebenEr studi

Heinz Rögner

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Heinz Rögner (* 16. Januar 1929 in Leipzig; † 10. Dezember 2001 ebenda) war ein deutscher Opern- und Konzertdirigent.

Leben

Er studierte von 1947 bis 1951 bei Hugo Steurer (Klavier), Egon Bölsche (Dirigieren) und Otto Gutschlicht (Viola). Von 1951 bis 1954 war er Solorepetitor und zweiter Kapellmeister am Deutschen Nationaltheater Weimar. Von 1954 bis 1958 war Rögner Dozent für Dirigieren und Opernschule an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig. 1958–1962 bekleidete er die Funktion des Chefdirigenten beim Großen Rundfunkorchester Leipzig. 1962 wurde er als Generalmusikdirektor an die Staatsoper Unter den Linden in Berlin berufen. Von 1973 bis 1993 war Heinz Rögner Chefdirigent des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin. Gastspiele führten ihn in viele europäische Musikzentren sowie nach Japan. Für seine Tätigkeit als Lehrer für Dirigieren an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin wurde ihm der Professorentitel verliehen.

Bedeutung

Heinz Rögner hat den Stil und die hohe Klangkultur des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin wesentlich geprägt. Er verstand es, diesem Klangkörper im nationalen und internationalen Musikleben einen vorderen Platz zu sichern. Kein Dirigent vor und nach ihm war so lange Zeit Chef des Orchesters. Seine großen Erfahrungen als Pianist und Dirigent wurden hoch geschätzt, und die große Palette seines Repertoires als Opern- und Konzertdirigent befähigten ihn, nahezu alle musikalischen Genres souverän zu beherrschen. Sein Dirigierstil war korrekt, präzise und für die Musiker und Sänger gut verständlich. Rögners Vorliebe galt den Komponisten der Spätromantik, vor allem aber Bruckner, Mahler und Reger. Als Hochschullehrer gab er sein Wissen und sein Können an viele Schüler weiter. In den Jahren zwischen 1980 und 1995 war er häufiger und gern gesehener Gast des Yomiuri-Nippon-Sinfonieorchester, dessen Ehrendirigent er wurde. Heinz Rögner hinterließ eine große Zahl bedeutender Schallplatten- und Rundfunkaufnahmen der Opern- und Konzertliteratur.

Auszeichnungen

  • Nationalpreis der DDR

Weblinks

  • Werke von und über Heinz Rögner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Diskographie von Roegner (Memento vom 25. Oktober 2009 auf WebCite) auf einer privaten Homepage (im WebCite-Archiv)

Einzelnachweise

  1. Zum Tod des Dirigenten Heinz Rögner: Die Präzision stellte sich wie von selbst ein. In: Berliner Zeitung. 13. Dezember 2001; abgerufen am 23. April 2020. 
Chefdirigenten des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin

(1924–1926) | Bruno Seidler-Winkler (1926–1932) | Eugen Jochum (1932–1934) | Sergiu Celibidache (1945–1946) | Artur Rother (1946–1949) | Hermann Abendroth (1953–1956) | Rolf Kleinert (1959–1973) | Heinz Rögner (1973–1993) | Rafael Frühbeck de Burgos (1994–2000) | Marek Janowski (2002–2015) | Wladimir Jurowski (seit 2017)

Normdaten (Person): GND: 124411630 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n80057611 | VIAF: 14963090 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Rögner, Heinz
KURZBESCHREIBUNG deutscher Dirigent
GEBURTSDATUM 16. Januar 1929
GEBURTSORT Leipzig
STERBEDATUM 10. Dezember 2001
STERBEORT Leipzig

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 14:39

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Heinz Rogner 16 Januar 1929 in Leipzig 10 Dezember 2001 ebenda war ein deutscher Opern und Konzertdirigent LebenEr studierte von 1947 bis 1951 bei Hugo Steurer Klavier Egon Bolsche Dirigieren und Otto Gutschlicht Viola Von 1951 bis 1954 war er Solorepetitor und zweiter Kapellmeister am Deutschen Nationaltheater Weimar Von 1954 bis 1958 war Rogner Dozent fur Dirigieren und Opernschule an der Hochschule fur Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig 1958 1962 bekleidete er die Funktion des Chefdirigenten beim Grossen Rundfunkorchester Leipzig 1962 wurde er als Generalmusikdirektor an die Staatsoper Unter den Linden in Berlin berufen Von 1973 bis 1993 war Heinz Rogner Chefdirigent des Rundfunk Sinfonieorchesters Berlin Gastspiele fuhrten ihn in viele europaische Musikzentren sowie nach Japan Fur seine Tatigkeit als Lehrer fur Dirigieren an der Hochschule fur Musik Hanns Eisler Berlin wurde ihm der Professorentitel verliehen BedeutungHeinz Rogner hat den Stil und die hohe Klangkultur des Rundfunk Sinfonieorchesters Berlin wesentlich gepragt Er verstand es diesem Klangkorper im nationalen und internationalen Musikleben einen vorderen Platz zu sichern Kein Dirigent vor und nach ihm war so lange Zeit Chef des Orchesters Seine grossen Erfahrungen als Pianist und Dirigent wurden hoch geschatzt und die grosse Palette seines Repertoires als Opern und Konzertdirigent befahigten ihn nahezu alle musikalischen Genres souveran zu beherrschen Sein Dirigierstil war korrekt prazise und fur die Musiker und Sanger gut verstandlich Rogners Vorliebe galt den Komponisten der Spatromantik vor allem aber Bruckner Mahler und Reger Als Hochschullehrer gab er sein Wissen und sein Konnen an viele Schuler weiter In den Jahren zwischen 1980 und 1995 war er haufiger und gern gesehener Gast des Yomiuri Nippon Sinfonieorchester dessen Ehrendirigent er wurde Heinz Rogner hinterliess eine grosse Zahl bedeutender Schallplatten und Rundfunkaufnahmen der Opern und Konzertliteratur AuszeichnungenNationalpreis der DDRWeblinksWerke von und uber Heinz Rogner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Diskographie von Roegner Memento vom 25 Oktober 2009 auf WebCite auf einer privaten Homepage im WebCite Archiv EinzelnachweiseZum Tod des Dirigenten Heinz Rogner Die Prazision stellte sich wie von selbst ein In Berliner Zeitung 13 Dezember 2001 abgerufen am 23 April 2020 Chefdirigenten des Rundfunk Sinfonieorchesters Berlin 1924 1926 Bruno Seidler Winkler 1926 1932 Eugen Jochum 1932 1934 Sergiu Celibidache 1945 1946 Artur Rother 1946 1949 Hermann Abendroth 1953 1956 Rolf Kleinert 1959 1973 Heinz Rogner 1973 1993 Rafael Fruhbeck de Burgos 1994 2000 Marek Janowski 2002 2015 Wladimir Jurowski seit 2017 Normdaten Person GND 124411630 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n80057611 VIAF 14963090 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rogner HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher DirigentGEBURTSDATUM 16 Januar 1929GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 10 Dezember 2001STERBEORT Leipzig

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