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Helga Köpstein als Helga Schicker am 22 Januar 1926 in Berlin 13 Februar 2022 ebenda war eine deutsche Byzantinistin Leb

Helga Köpstein

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Helga Köpstein (* als Helga Schicker am 22. Januar 1926 in Berlin; † 13. Februar 2022 ebenda) war eine deutsche Byzantinistin.

Leben

Helga Köpstein machte 1944 ihr Abitur und studierte von 1946 bis 1951 Klassische Philologie und Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin (HUB). Schon 1948/49 war sie Hilfskraft am Institut für Altertumskunde der HUB, 1949 bis 1951 wissenschaftliche Hilfskraft. Das Staatsexamen legte sie 1951 ab. Danach war sie bis 1955 wissenschaftliche Assistentin bei der der Deutschen Akademie der Wissenschaften. 1955 wurde Köpstein wissenschaftliche Assistentin in der Arbeitsgruppe Byzantinistik am Institut für griechisch-römische Altertumskunde, wo sie zudem den Bereich der Griechischen Geschichte leitete. Die Promotion erfolgte im April 1964 an der HUB mit einer Arbeit zum Thema Zur Sklaverei in den letzten zweieinhalb Jahrhunderten des Byzantinischen Reiches. Philologisch-historische Untersuchung. Nach der Promotion wurde Köpstein Leiterin der Abteilung Spätantike und frühes Byzanz am Zentralinstitut für Alte Geschichte und Archäologie (ZIAGA) der Akademie der Wissenschaften der DDR. Im Juni 1978 folgte die Promotion B an der Akademie zum Thema Zur Veränderung der Agrarverhältnisse in Byzanz vom 6. zum 8. Jahrhundert. Im September 1980 folgte die Berufung zur Professorin an der Akademie, von 1981 bis 1984 leitete sie den Wissenschaftsbereich Griechisch-römische Antike beim ZIAGA. 1986 wurde sie pensioniert. Neben Johannes Irmscher und Friedhelm Winkelmann war Köpstein die wohl bedeutendste Byzantinistin der DDR.

Helga Köpstein war mit dem Historiker verheiratet.

Schriften

  • Zur Sklaverei im ausgehenden Byzanz. Philologisch-historische Untersuchung. Akademie, Berlin 1966 (Berliner byzantinistische Arbeiten, Bd. 34)
  • Studien zum 7. Jahrhundert in Byzanz. Probleme der Herausbildung des Feudalismus. (Hrsg. mit Friedhelm Winkelmann), Akademie, Berlin 1976 (Berliner byzantinistische Arbeiten, Bd. 47)
  • Besonderheiten der byzantinischen Feudalentwicklung. Eine Sammlung von Beiträgen zu den frühen Jahrhunderten. (Hrsg.), Akademie, Berlin 1983 (Berliner byzantinistische Arbeiten, Bd. 50)
  • Studien zum 8. und 9. Jahrhundert in Byzanz. (Hrsg. mit Friedhelm Winkelmann), Akademie-Verlag: Berlin 1976 (Berliner byzantinistische Arbeiten, Bd. 51)
  • Thomas. Rebell und Gegenkaiser in Byzanz. (Illustrierte historische Hefte: Heft 39), Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1986, DNB 860430723.
  • Das Treptower Ehrenmal. Berlin 1987
  • Die sowjetischen Ehrenmale in Berlin. Berlin 2006

Literatur

  • Lothar Mertens: Lexikon der DDR-Historiker. Biographien und Bibliographien zu den Geschichtswissenschaftlern aus der Deutschen Demokratischen Republik. Saur, München 2006, ISBN 3-598-11673-X, S. 354.

Einzelnachweise

  1. https://archive.today/2012.07.13-091944/http://german.ruvr.ru/2010/04/22/6769486.html
Normdaten (Person): GND: 1145444113 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n85116557 | VIAF: 47238301 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Köpstein, Helga
ALTERNATIVNAMEN Schicker, Helga (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Byzantinistin
GEBURTSDATUM 22. Januar 1926
GEBURTSORT Berlin
STERBEDATUM 13. Februar 2022
STERBEORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:33

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Helga Kopstein als Helga Schicker am 22 Januar 1926 in Berlin 13 Februar 2022 ebenda war eine deutsche Byzantinistin LebenHelga Kopstein machte 1944 ihr Abitur und studierte von 1946 bis 1951 Klassische Philologie und Geschichte an der Humboldt Universitat zu Berlin HUB Schon 1948 49 war sie Hilfskraft am Institut fur Altertumskunde der HUB 1949 bis 1951 wissenschaftliche Hilfskraft Das Staatsexamen legte sie 1951 ab Danach war sie bis 1955 wissenschaftliche Assistentin bei der der Deutschen Akademie der Wissenschaften 1955 wurde Kopstein wissenschaftliche Assistentin in der Arbeitsgruppe Byzantinistik am Institut fur griechisch romische Altertumskunde wo sie zudem den Bereich der Griechischen Geschichte leitete Die Promotion erfolgte im April 1964 an der HUB mit einer Arbeit zum Thema Zur Sklaverei in den letzten zweieinhalb Jahrhunderten des Byzantinischen Reiches Philologisch historische Untersuchung Nach der Promotion wurde Kopstein Leiterin der Abteilung Spatantike und fruhes Byzanz am Zentralinstitut fur Alte Geschichte und Archaologie ZIAGA der Akademie der Wissenschaften der DDR Im Juni 1978 folgte die Promotion B an der Akademie zum Thema Zur Veranderung der Agrarverhaltnisse in Byzanz vom 6 zum 8 Jahrhundert Im September 1980 folgte die Berufung zur Professorin an der Akademie von 1981 bis 1984 leitete sie den Wissenschaftsbereich Griechisch romische Antike beim ZIAGA 1986 wurde sie pensioniert Neben Johannes Irmscher und Friedhelm Winkelmann war Kopstein die wohl bedeutendste Byzantinistin der DDR Helga Kopstein war mit dem Historiker verheiratet SchriftenZur Sklaverei im ausgehenden Byzanz Philologisch historische Untersuchung Akademie Berlin 1966 Berliner byzantinistische Arbeiten Bd 34 Studien zum 7 Jahrhundert in Byzanz Probleme der Herausbildung des Feudalismus Hrsg mit Friedhelm Winkelmann Akademie Berlin 1976 Berliner byzantinistische Arbeiten Bd 47 Besonderheiten der byzantinischen Feudalentwicklung Eine Sammlung von Beitragen zu den fruhen Jahrhunderten Hrsg Akademie Berlin 1983 Berliner byzantinistische Arbeiten Bd 50 Studien zum 8 und 9 Jahrhundert in Byzanz Hrsg mit Friedhelm Winkelmann Akademie Verlag Berlin 1976 Berliner byzantinistische Arbeiten Bd 51 Thomas Rebell und Gegenkaiser in Byzanz Illustrierte historische Hefte Heft 39 Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1986 DNB 860430723 Das Treptower Ehrenmal Berlin 1987 Die sowjetischen Ehrenmale in Berlin Berlin 2006LiteraturLothar Mertens Lexikon der DDR Historiker Biographien und Bibliographien zu den Geschichtswissenschaftlern aus der Deutschen Demokratischen Republik Saur Munchen 2006 ISBN 3 598 11673 X S 354 Einzelnachweisehttps archive today 2012 07 13 091944 http german ruvr ru 2010 04 22 6769486 htmlNormdaten Person GND 1145444113 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n85116557 VIAF 47238301 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kopstein HelgaALTERNATIVNAMEN Schicker Helga Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche ByzantinistinGEBURTSDATUM 22 Januar 1926GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 13 Februar 2022STERBEORT Berlin

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