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Helmut Schröer 23 November 1942 in Köln ist ein deutscher Politiker CDU und war von April 1989 bis März 2007 Oberbürgerm

Helmut Schröer

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Helmut Schröer (* 23. November 1942 in Köln) ist ein deutscher Politiker (CDU) und war von April 1989 bis März 2007 Oberbürgermeister der Stadt Trier.

Leben

Schröer besuchte das Albertus-Magnus-Gymnasium in Köln. Bis 1965 war er ein aktiver Spieler beim Fußballverein SC West in Köln-Neuehrenfeld und spielte in der Jugend auch gegen Wolfgang Overath und Jean Löring von Fortuna Köln. Nach einem Studium der Wirtschaftswissenschaften und Germanistik von 1962 bis 1967 in Köln kam Schröer als Referendar zur Berufsbildenden Schule für Wirtschaft nach Trier. Der CDU Rheinland-Pfalz Ortsgruppe Manderscheid trat Schröer 1966 bei. Drei Jahre später, im Jahr 1969, wurde er in den Gemeinderat gewählt und bis zum Umzug nach Trier in den Kreistag Bernkastel-Wittlich. Nach dem Referendariat erhielt Schröer eine Planstelle in Trier, 1975 dann eine Stelle am Studienseminar als Fachleiter für BWL und Germanistik. In den folgenden Jahren arbeitete er als Wirtschaftsdezernent (1977–1989), Beigeordneter (1977–1987) und Bürgermeister (1987–1989) für die Stadt Trier und wurde am 30. März 1989 als Oberbürgermeister vereidigt. Am 27. September 1998 wurde er, erstmals in direkter Wahl, für weitere acht Jahre im Amt bestätigt. Für die Wahl am 24. September 2006 kandidierte Schröer nicht mehr.

Ab Oktober 2007 übernahm Schröer den Vorsitz im Freundeskreis Trierer Universität. Seit dem Wintersemester 2007/2008 hat er einen Lehrauftrag an der Universität Trier (Fachbereich IV, Lehrstuhl für Umwelt- und Kommunalökonomie). Außerdem ist er seit Sommer 2007 Ausbildungsbotschafter der Handwerkskammer bzw. der Kreishandwerkerschaft Trier. Schröer ist seit 2007 Vorsitzender des Kuratoriums der St. Matthias Stiftung Trier.

Veröffentlichungen

2009 veröffentlichte er den ersten Band des Buches „Trierer Weichenstellungen“; einen Beitrag zur jüngeren Stadtgeschichte. Der 2. Band der „Trierer Weichenstellungen“ wurde im Oktober 2011 vorgestellt. Er behandelt die Entwicklung der Trierer Innenstadt von 1970 bis 2007, insbesondere die Trierer Plätze. Im September 2012 wurde die Städtepartnerschaft Trier-Weimar 25 Jahre alt. Über diese deutsche Städtepartnerschaft schrieb Schröer mit dem Trierer Journalisten Dieter Lintz ein Buch mit dem Titel: „Trier-Weimar: Eine deutsche Städtepartnerschaft“. Im Oktober 2016 erschien sein Buch „Trierer Geschichten“. Der 2. Band der "Trierer Geschichten" wurde im September 2018 präsentiert, der 3. Band im November 2020, der 4. Band erschien im Februar 2023.

Ehrungen

  • 1991: Franz-Weißebach-Preis
  • 1993: Großoffizier des Ordre national du Mérite
  • 2000: Komtur des Ordens der Eichenkrone
  • 2007: Ehrenbürger der Stadt Weimar
  • 2007: Gregoriusorden
  • 2008: Bundesverdienstkreuz am Bande, verliehen im April 2008
  • 2014: Universitätsmedaille der Universität Trier

Einzelnachweise

  1. St. Matthias-Stiftung in Trier
  2. Website der Universität Trier bei archive.org
Oberbürgermeister von Trier

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Normdaten (Person): GND: 112835694 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n86060056 | VIAF: 12375898 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schröer, Helmut
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (CDU), Oberbürgermeister der Stadt Trier
GEBURTSDATUM 23. November 1942
GEBURTSORT Köln

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 03:32

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Helmut Schroer 23 November 1942 in Koln ist ein deutscher Politiker CDU und war von April 1989 bis Marz 2007 Oberburgermeister der Stadt Trier Helmut Schroer 2004 LebenSchroer besuchte das Albertus Magnus Gymnasium in Koln Bis 1965 war er ein aktiver Spieler beim Fussballverein SC West in Koln Neuehrenfeld und spielte in der Jugend auch gegen Wolfgang Overath und Jean Loring von Fortuna Koln Nach einem Studium der Wirtschaftswissenschaften und Germanistik von 1962 bis 1967 in Koln kam Schroer als Referendar zur Berufsbildenden Schule fur Wirtschaft nach Trier Der CDU Rheinland Pfalz Ortsgruppe Manderscheid trat Schroer 1966 bei Drei Jahre spater im Jahr 1969 wurde er in den Gemeinderat gewahlt und bis zum Umzug nach Trier in den Kreistag Bernkastel Wittlich Nach dem Referendariat erhielt Schroer eine Planstelle in Trier 1975 dann eine Stelle am Studienseminar als Fachleiter fur BWL und Germanistik In den folgenden Jahren arbeitete er als Wirtschaftsdezernent 1977 1989 Beigeordneter 1977 1987 und Burgermeister 1987 1989 fur die Stadt Trier und wurde am 30 Marz 1989 als Oberburgermeister vereidigt Am 27 September 1998 wurde er erstmals in direkter Wahl fur weitere acht Jahre im Amt bestatigt Fur die Wahl am 24 September 2006 kandidierte Schroer nicht mehr Ab Oktober 2007 ubernahm Schroer den Vorsitz im Freundeskreis Trierer Universitat Seit dem Wintersemester 2007 2008 hat er einen Lehrauftrag an der Universitat Trier Fachbereich IV Lehrstuhl fur Umwelt und Kommunalokonomie Ausserdem ist er seit Sommer 2007 Ausbildungsbotschafter der Handwerkskammer bzw der Kreishandwerkerschaft Trier Schroer ist seit 2007 Vorsitzender des Kuratoriums der St Matthias Stiftung Trier Veroffentlichungen2009 veroffentlichte er den ersten Band des Buches Trierer Weichenstellungen einen Beitrag zur jungeren Stadtgeschichte Der 2 Band der Trierer Weichenstellungen wurde im Oktober 2011 vorgestellt Er behandelt die Entwicklung der Trierer Innenstadt von 1970 bis 2007 insbesondere die Trierer Platze Im September 2012 wurde die Stadtepartnerschaft Trier Weimar 25 Jahre alt Uber diese deutsche Stadtepartnerschaft schrieb Schroer mit dem Trierer Journalisten Dieter Lintz ein Buch mit dem Titel Trier Weimar Eine deutsche Stadtepartnerschaft Im Oktober 2016 erschien sein Buch Trierer Geschichten Der 2 Band der Trierer Geschichten wurde im September 2018 prasentiert der 3 Band im November 2020 der 4 Band erschien im Februar 2023 Ehrungen1991 Franz Weissebach Preis 1993 Grossoffizier des Ordre national du Merite 2000 Komtur des Ordens der Eichenkrone 2007 Ehrenburger der Stadt Weimar 2007 Gregoriusorden 2008 Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen im April 2008 2014 Universitatsmedaille der Universitat TrierEinzelnachweiseSt Matthias Stiftung in Trier Website der Universitat Trier bei archive orgOberburgermeister von Trier Anton Joseph Recking Wilhelm von Haw Franz Damian Gortz Franz Xaver Buhs Karl de Nys Albert von Bruchhausen Heinrich Weitz Ludwig Christ Konrad Gorges Friedrich Breitbach Heinrich Kemper Heinrich Raskin Josef Harnisch Carl Ludwig Wagner Felix Zimmermann Helmut Schroer Klaus Jensen Wolfram Leibe Normdaten Person GND 112835694 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n86060056 VIAF 12375898 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schroer HelmutKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU Oberburgermeister der Stadt TrierGEBURTSDATUM 23 November 1942GEBURTSORT Koln

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