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Henriette Henny Brünsch 13 Februar 1921 in Wien ist eine österreichische Filmeditorin Leben und WirkenHenriette Henny Br

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Henriette „Henny“ Brünsch (* 13. Februar 1921 in Wien) ist eine österreichische Filmeditorin.

Leben und Wirken

Henriette „Henny“ Brünsch durchlief zu Beginn des Zweiten Weltkriegs bei der Wien-Film eine Ausbildung im Filmschnitt und war anschließend kurze Zeit als Assistentin tätig. Gerade erst 20 Jahre alt, holte man sie an die Seite ihres Lehrmeisters Arnfried Heyne für die Fertigstellung der Wiener Volksstückkomödie Brüderlein fein. Bis Kriegsende 1945 wirkte die Schnittmeisterin auch an weiteren hochrangigen Produktionen der Wien-Film mit, darunter der Mozart-Film Wen die Götter lieben des Produktionschefs Karl Hartl und die letzten drei Kriegsinszenierungen Gustav Ucickys Am Ende der Welt, Der gebieterische Ruf und Das Herz muß schweigen.

Auch bei dem ersten österreichischen Nachkriegsfilm, dem Heimkehrerdrama Der weite Weg, war Henny Brünsch für die Montage verantwortlich. Ihr restlichen Filme waren kaum mehr als gepflegte und gehobene Kinokonfektion wie Ucickys Der Seelenbräu und Cordula sowie Wolfgang Liebeneiners Zeitsatire 1. April 2000, Hartls All-Star-Melodram Weg in die Vergangenheit und ein weiterer Mozart-Film desselben Regisseurs, Mozart – Reich mir die Hand mein Leben. 1959, nach ihrem Schnitt zu dem Romy-Schneider-Film Die Halbzarte, zog sich Henriette Brünsch, verehelichte Tauschinsky, vom Film zurück. Über ihren weiteren Lebensweg ist nichts bekannt.

Filmografie (komplett)

  • 1941: Brüderlein fein
  • 1942: Wen die Götter lieben
  • 1943: Die kluge Marianne
  • 1943/44: Am Ende der Welt
  • 1944: Der gebieterische Ruf
  • 1944: Das Herz muß schweigen
  • 1944/49: Wie ein Dieb in der Nacht
  • 1946: Der weite Weg
  • 1947: Die Glücksmühle
  • 1948: Gottes Engel sind überall
  • 1948: Der himmlische Walzer
  • 1948: Maresi
  • 1949: Lambert fühlt sich bedroht
  • 1949: Der Seelenbräu
  • 1950: Cordula
  • 1951: The Magic Face
  • 1952: No Time for Flowers
  • 1952: Abenteuer in Wien
  • 1952: 1. April 2000
  • 1953: Der Verschwender
  • 1953: Der Feldherrnhügel
  • 1953: Du bist die Welt für mich
  • 1954: Wenn du noch eine Mutter hast (Das Licht der Liebe)
  • 1954: Hochstaplerin der Liebe
  • 1954: Weg in die Vergangenheit
  • 1955: Ein Herz voll Musik
  • 1955: Sonnenschein und Wolkenbruch
  • 1955: Mozart – Reich mir die Hand mein Leben
  • 1956: Liebe, Schnee und Sonnenschein
  • 1958: Die Halbzarte

Einzelnachweise

  1. Bundesarchiv R 9361-V/108788

Weblinks

  • Henny Brünsch bei IMDb
  • Henrietta Brunsch bei IMDb
  • Henny Brünsch-Tauschinsky bei IMDb
  • Henny Brünsch bei filmportal.de
Normdaten (Person): GND: 1061469549 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 311625466 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Brünsch, Henny
ALTERNATIVNAMEN Brünsch, Henriette (Geburtsname); Brünsch-Tauschinsky, Henny
KURZBESCHREIBUNG österreichische Filmeditorin
GEBURTSDATUM 13. Februar 1921
GEBURTSORT Wien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 00:00

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Henriette Henny Brunsch 13 Februar 1921 in Wien ist eine osterreichische Filmeditorin Leben und WirkenHenriette Henny Brunsch durchlief zu Beginn des Zweiten Weltkriegs bei der Wien Film eine Ausbildung im Filmschnitt und war anschliessend kurze Zeit als Assistentin tatig Gerade erst 20 Jahre alt holte man sie an die Seite ihres Lehrmeisters Arnfried Heyne fur die Fertigstellung der Wiener Volksstuckkomodie Bruderlein fein Bis Kriegsende 1945 wirkte die Schnittmeisterin auch an weiteren hochrangigen Produktionen der Wien Film mit darunter der Mozart Film Wen die Gotter lieben des Produktionschefs Karl Hartl und die letzten drei Kriegsinszenierungen Gustav Ucickys Am Ende der Welt Der gebieterische Ruf und Das Herz muss schweigen Auch bei dem ersten osterreichischen Nachkriegsfilm dem Heimkehrerdrama Der weite Weg war Henny Brunsch fur die Montage verantwortlich Ihr restlichen Filme waren kaum mehr als gepflegte und gehobene Kinokonfektion wie Ucickys Der Seelenbrau und Cordula sowie Wolfgang Liebeneiners Zeitsatire 1 April 2000 Hartls All Star Melodram Weg in die Vergangenheit und ein weiterer Mozart Film desselben Regisseurs Mozart Reich mir die Hand mein Leben 1959 nach ihrem Schnitt zu dem Romy Schneider Film Die Halbzarte zog sich Henriette Brunsch verehelichte Tauschinsky vom Film zuruck Uber ihren weiteren Lebensweg ist nichts bekannt Filmografie komplett 1941 Bruderlein fein 1942 Wen die Gotter lieben 1943 Die kluge Marianne 1943 44 Am Ende der Welt 1944 Der gebieterische Ruf 1944 Das Herz muss schweigen 1944 49 Wie ein Dieb in der Nacht 1946 Der weite Weg 1947 Die Glucksmuhle 1948 Gottes Engel sind uberall 1948 Der himmlische Walzer 1948 Maresi 1949 Lambert fuhlt sich bedroht 1949 Der Seelenbrau 1950 Cordula 1951 The Magic Face 1952 No Time for Flowers 1952 Abenteuer in Wien 1952 1 April 2000 1953 Der Verschwender 1953 Der Feldherrnhugel 1953 Du bist die Welt fur mich 1954 Wenn du noch eine Mutter hast Das Licht der Liebe 1954 Hochstaplerin der Liebe 1954 Weg in die Vergangenheit 1955 Ein Herz voll Musik 1955 Sonnenschein und Wolkenbruch 1955 Mozart Reich mir die Hand mein Leben 1956 Liebe Schnee und Sonnenschein 1958 Die HalbzarteEinzelnachweiseBundesarchiv R 9361 V 108788WeblinksHenny Brunsch bei IMDb Henrietta Brunsch bei IMDb Henny Brunsch Tauschinsky bei IMDb Henny Brunsch bei filmportal deNormdaten Person GND 1061469549 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 311625466 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brunsch HennyALTERNATIVNAMEN Brunsch Henriette Geburtsname Brunsch Tauschinsky HennyKURZBESCHREIBUNG osterreichische FilmeditorinGEBURTSDATUM 13 Februar 1921GEBURTSORT Wien

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