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Henrik Böhlig

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Henrik Böhlig (* 3. Oktober 1908 in Hamburg; † 13. Dezember 1966 in Hamburg) war ein deutscher Bildhauer.

Leben

Henrik Böhlig wuchs in Hamburg auf, sein älterer Bruder Rolf wurde später Maler. Henrik Böhlig studierte von 1928 bis 1929 Philosophie an der Universität Hamburg, danach arbeitete er bis 1931 als Werklehrer an der Internationalen Schule in Genf. Von 1931 bis 1934 studierte er an der Landeskunstschule Hamburg bei Arthur Illies, Eduard Steinbach und Richard Luksch. Ab 1935 unterhielt er ein eigenes Atelier, 1936 heiratete er.

Böhlig diente ab 1940 in der Wehrmacht und geriet in Kriegsgefangenschaft, aus der er 1948 entlassen wurde und nach Hamburg heimkehrte. Nach einer längeren Pause arbeitete er erneut als Bildhauer. Böhlig war mit Hans Martin Ruwoldt und Karl August Ohrt befreundet. Böhlig schuf überwiegend naturalistische Skulpturen, die ab 1955 mehrfach im Programm Kunst am Bau von der Stadt Hamburg angekauft wurden. Seine Skulpturen weisen formal vereinfachte Flächenverläufe auf und sind meist schlank gestreckt. Ab den 1960ern wirkten seine Arbeiten formalisierter und verfremdet. 1966 nahm sich Böhlig das Leben.

Werke im öffentlichen Raum (Auswahl)

  • 1951/1953: Flötenspieler und Tänzerin, Keramik-Relief, Schule Eschenweg, Hamburg-Fuhlsbüttel
  • 1958: Musizierende Mädchen, 3-teilige Plastik, Schule Lerchenfeld, Hamburg-Uhlenhorst
  • 1958–1966: Mädchen mit Flöte, figürliche Plastik, Schule Schulbergredder, Hamburg-Poppenbüttel
  • 1958–1959: Zwei Mädchen, Schule an der Berner Au, Hamburg-Farmsen-Berne
  • 1960: Mädchen mit Hund, Krankenhaus Eppendorf (Kinderpavillon), Hamburg-Eppendorf
  • 1960–1962: Jüngling rettet das Gute, Märchenfigur, Schule Bahrenfelder Steindamm, Hamburg-Bahrenfeld
  • 1962: Reifenspieler, Ortsdienststelle Lurup (Lüttkamp), später Eckhoffplatz, vor Lurup Center, Hamburg-Lurup (2019 gestohlen)
  • 1963: Knabe auf dem Pferd, Schule St. Pauli, Balduinstraße / Friedrichstraße in Hamburg-St. Pauli
  • o. J.: Duvenwischen, Hamburg-Volksdorf

Weblinks

Commons: Henrik Böhlig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Werke von Henrik Böhlig auf der privaten Website Kunst@SH

Einzelnachweise

  1. Böhlig, Henrik. In: Allgemeines Künstlerlexikon, Band XII, 1996, S. 130.
  2. Hamburgische Bürgerschaft, 21. Wahlperiode (Hrsg.): Kunstwerke im öffentlichen Raum (Memento des Originals vom 27. Oktober 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, Schriftliche Kleine Anfrage vom 7. August 2018. Drucksache 21/13978.
  3. Matthias Schmoock: Immer mehr öffentliche Kunst wird gestohlen. In: Hamburger Abendblatt, 17. September 2020.
Personendaten
NAME Böhlig, Henrik
KURZBESCHREIBUNG deutscher Bildhauer
GEBURTSDATUM 3. Oktober 1908
GEBURTSORT Hamburg
STERBEDATUM 13. Dezember 1966
STERBEORT Hamburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:41

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Henrik Bohlig 3 Oktober 1908 in Hamburg 13 Dezember 1966 in Hamburg war ein deutscher Bildhauer LebenFlotenspieler und Tanzerin 1953 Madchen mit Hund 1960 Henrik Bohlig wuchs in Hamburg auf sein alterer Bruder Rolf wurde spater Maler Henrik Bohlig studierte von 1928 bis 1929 Philosophie an der Universitat Hamburg danach arbeitete er bis 1931 als Werklehrer an der Internationalen Schule in Genf Von 1931 bis 1934 studierte er an der Landeskunstschule Hamburg bei Arthur Illies Eduard Steinbach und Richard Luksch Ab 1935 unterhielt er ein eigenes Atelier 1936 heiratete er Bohlig diente ab 1940 in der Wehrmacht und geriet in Kriegsgefangenschaft aus der er 1948 entlassen wurde und nach Hamburg heimkehrte Nach einer langeren Pause arbeitete er erneut als Bildhauer Bohlig war mit Hans Martin Ruwoldt und Karl August Ohrt befreundet Bohlig schuf uberwiegend naturalistische Skulpturen die ab 1955 mehrfach im Programm Kunst am Bau von der Stadt Hamburg angekauft wurden Seine Skulpturen weisen formal vereinfachte Flachenverlaufe auf und sind meist schlank gestreckt Ab den 1960ern wirkten seine Arbeiten formalisierter und verfremdet 1966 nahm sich Bohlig das Leben Werke im offentlichen Raum Auswahl 1951 1953 Flotenspieler und Tanzerin Keramik Relief Schule Eschenweg Hamburg Fuhlsbuttel 1958 Musizierende Madchen 3 teilige Plastik Schule Lerchenfeld Hamburg Uhlenhorst 1958 1966 Madchen mit Flote figurliche Plastik Schule Schulbergredder Hamburg Poppenbuttel 1958 1959 Zwei Madchen Schule an der Berner Au Hamburg Farmsen Berne 1960 Madchen mit Hund Krankenhaus Eppendorf Kinderpavillon Hamburg Eppendorf 1960 1962 Jungling rettet das Gute Marchenfigur Schule Bahrenfelder Steindamm Hamburg Bahrenfeld 1962 Reifenspieler Ortsdienststelle Lurup Luttkamp spater Eckhoffplatz vor Lurup Center Hamburg Lurup 2019 gestohlen 1963 Knabe auf dem Pferd Schule St Pauli Balduinstrasse Friedrichstrasse in Hamburg St Pauli o J Duvenwischen Hamburg VolksdorfWeblinksCommons Henrik Bohlig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von Henrik Bohlig auf der privaten Website Kunst SHEinzelnachweiseBohlig Henrik In Allgemeines Kunstlerlexikon Band XII 1996 S 130 Hamburgische Burgerschaft 21 Wahlperiode Hrsg Kunstwerke im offentlichen Raum Memento des Originals vom 27 Oktober 2022 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Schriftliche Kleine Anfrage vom 7 August 2018 Drucksache 21 13978 Matthias Schmoock Immer mehr offentliche Kunst wird gestohlen In Hamburger Abendblatt 17 September 2020 PersonendatenNAME Bohlig HenrikKURZBESCHREIBUNG deutscher BildhauerGEBURTSDATUM 3 Oktober 1908GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 13 Dezember 1966STERBEORT Hamburg

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