Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Henrik Markus Rödl 4 März 1969 in Offenbach am Main ist ein deutscher Basketballtrainer und ehemaliger spieler Er war vo

Henrik Rödl

  • Startseite
  • Henrik Rödl
Henrik Rödl
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Henrik Markus Rödl (* 4. März 1969 in Offenbach am Main) ist ein deutscher Basketballtrainer und ehemaliger -spieler. Er war von September 2017 bis Ende August 2021 Bundestrainer der deutschen Herren-Nationalmannschaft. Während seiner Spielerlaufbahn gehörte der Flügelspieler zur deutschen Europameister-Mannschaft von 1993 und gewann mit Alba Berlin sieben Mal in Folge als Spieler die Deutsche Meisterschaft.

Henrik Rödl
Spielerinformationen
Geburtstag 4. März 1969 (56 Jahre und 136 Tage)
Geburtsort Offenbach, Deutschland
Größe 201 cm
Position Small Forward / Shooting Guard
College North Carolina
Vereine als Aktiver
1989–1993 Vereinigte Staaten University of North Carolina
1993–2004 Deutschland Alba Berlin
Nationalmannschaft1
1987–2002 Deutschland Deutschland 178 Spiele
Vereine als Trainer
2004–2005 Deutschland TuS Lichterfelde
2005–2007 Deutschland Alba Berlin
2007–2010 Deutschland Alba Berlin II/U19
2010–2015 Deutschland TBB Trier
2021–2022 Turkei Türk Telekomspor
2022–2023 Agypten Al-Ittihad
seit 2024 Saudi-Arabien
Nationalmannschaft als Trainer
2014–2017 Deutschland
2017–2021 Deutschland Deutschland 43 Spiele
seit 2024 Agypten Ägypten
Medaillenspiegel
Weltmeisterschaften 0 × 0 × 1 ×
Europameisterschaften 1 × 0 × 0 ×
Universiade 0 × 0 × 1 ×
Weltmeisterschaften
Teilnehmer für Deutschland Deutschland
Bronze 2002 Vereinigte Staaten
Europameisterschaften
Teilnehmer für Deutschland Deutschland
Gold 1993 Deutschland
 Universiade
Teilnehmer für die Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland
Bronze 1989 Duisburg
1Stand: 31. August 2021

Spielerkarriere

Rödl, dessen Vater Basketballtrainer war, spielte in der Jugend des EOSC Offenbach und wurde dort von seinem Vater gefördert. Als 17-Jähriger ging Rödl als Austauschschüler für ein Jahr nach Chapel Hill in den US-Bundesstaat North Carolina. Dort lernte er seine spätere Ehefrau kennen. Rödl spielte für die Schulmannschaft der Chapel Hill High School, gewann mit ihr die Meisterschaft in North Carolina und wurde 1987 als Mr. Basketball des Bundesstaats ausgezeichnet. Anschließend ging er vorerst nach Deutschland zurück. Ende Oktober 1987 debütierte der damals erst 18-jährige Spieler des EOSC Offenbach als erster Regionalligaspieler in der deutschen Nationalmannschaft.

1989 gewann er mit der bundesdeutschen Studentennationalmannschaft Bronze bei der Universiade in Duisburg, ehe er im selben Jahre dann in die USA ging, wo er für die „Tar Heels“, die Basketball-Mannschaft der University of North Carolina, spielte. Rödl stand in 140 Spielen für die Hochschulmannschaft auf dem Feld und kam auf 3,4 Punkte, 2,2 Korbvorlagen und 1,3 Rebounds je Begegnung. 1993 feierte Rödl zwei seiner größten Erfolge: Er gewann mit den „Tar Heels“ die US-Collegemeisterschaft, erzielte in der Saison 4,3 Punkte, 3,6 Korbvorlagen und 1,5 Rebounds je Begegnung. Im Endspiel gegen die University of Michigan Anfang April 1993 kam Rödl auf elf Minuten Einsatzzeit, in welcher er auf zwei Punkte und zwei Ballgewinne kam. Im selben Jahr wurde er mit der deutschen Nationalmannschaft vor eigenem Publikum überraschend Europameister. Rödl erzielte während des EM-Turniers 5,6 Punkte je Begegnung, im Endspiel gegen Russland blieb er ohne Punkte.

In der folgenden Saison debütierte Rödl in der Bundesliga für Alba Berlin, wo er sich im Laufe der Jahre insbesondere als vielseitiger Spieler mit Stärken in der Verteidigung und Mannschaftskapitän einen Namen machte. Er blieb dem Verein elf Jahre treu und erzielte in dieser Zeit 5228 Punkte in 534 Spielen. In seiner ersten Berliner Saison 1993/94 erzielte Rödl in der Bundesliga 10,9 Punkte pro Spiel, steigerte sich 1994/95 auf 13,5 und 1995/96 auf 15,6 Punkte je Begegnung, den Bestwert seiner Berliner Zeit. 1996 war er Deutschlands Basketballer des Jahres. In der Ära Rödl gewann der Hauptstadtklub sieben Mal hintereinander die Deutsche Meisterschaft (1997–2003), viermal den nationalen Pokalwettbewerb und einmal den Korać-Cup.

2002 verabschiedete er sich mit dem Gewinn der Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft aus der Nationalmannschaft. Insgesamt erzielte Rödl, der auch an den Olympischen Spielen 1992 teilnahm, in 15 Jahren 1.749 Punkte in 178 Länderspielen.

In der Bundesliga erzielte Rödl insgesamt 3686 Punkte. Ihn zeichneten während seiner Laufbahn die Zuverlässigkeit, eine gute Verteidigung und die Fähigkeit, mehrere Spielpositionen zu besetzen, aus. Rödls Leistungen und sein Wert für die Mannschaft blieben oft unbemerkt, da er schnörkellos spielte.

Trainerkarriere

Nach dem Ausscheiden mit Alba Berlin im Play-off-Halbfinale gegen Bamberg erklärte Rödl am 25. Mai 2004 seinen Rücktritt als Spieler und spielte am 27. Mai 2004 sein letztes Spiel. Seit der Saison 2004/05 war er als Trainer beim TuS Lichterfelde, der und als Co-Trainer Alba Berlins tätig. Rödl bezeichnete Svetislav Pešic, unter dem er bei Alba Berlin spielte, und Dean Smith (University of North Carolina) als die Trainer, von denen er am meisten für seine eigene Trainerkarriere mitnahm.

Von Januar 2005 bis Juni 2007 war er Cheftrainer von Alba Berlin. In diesem Amt wurde er 2006 deutscher Pokalsieger. Nach dem Ausscheiden im Viertelfinale 2007 gegen die Artland Dragons wurde Rödl in seiner Position als Cheftrainer durch Luka Pavicevic ersetzt. Er wurde daraufhin sportlicher Leiter der gesamten Nachwuchsabteilung von Alba Berlin sowie Trainer der U19- (in der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga) und der zweiten Herrenmannschaft (in der Regionalliga) von Alba Berlin.

Vom Oktober 2008 bis zum Saisonbeginn 2009/10 war Rödl zudem Trainer der deutschen U20-Nationalmannschaft.

Mit der Berliner U19-Mannschaft wurde Rödl in der Saison 2007/08 deutscher Vizemeister und 2008/09 deutscher Meister. Während der Saisons 2008/09 und 2009/10 blieb die Berliner U19-Mannschaft in der NBBL unter Rödls Führung saisonübergreifend in 39 Spielen unbesiegt und verlor erst das Finale um den NBBL-Titel 2010 gegen das Team Alba Urspring (Kooperationspartner von Alba Berlin). Die Regionalliga-Mannschaft wurde mit Rödl als Trainer in der Saison 2009/10 mit 19:1-Siegen Meister der 1. Regionalliga Nord (RLN) und schaffte den Aufstieg in die ProB-Liga.

Mit Beginn der Saison 2010/11 übernahm Rödl den Posten des Cheftrainers beim Bundesligisten TBB Trier. Im Dezember 2012 verlängerte Rödl vorzeitig seinen Vertrag in Trier bis zum Ende der Saison 2015/2016.

Im Jahr 2014 übernahm er im Sommer das Training der .

Nach Punktabzug wegen fehlerhafter Angaben im Lizenzierungsverfahren und wegen Stellung eines Insolvenzantrages stieg die TBB Trier im April 2015 aus der 1. Liga ab. Nach der Insolvenz der Treveri Basketball AG wurden zum 1. Mai 2015 alle Mitarbeiter entlassen, darunter auch Henrik Rödl. Im Juni 2015 gab Rödl bekannt, dass er für die Saison 2015/2016 nicht Trainer bei der neugegründeten Trierer Ballsportbewegung UG sein würde.

Im Sommer 2015 führte er die deutsche Studentennationalmannschaft (identisch mit der A2-Nationalmannschaft) bei der Universiade in Südkorea ins Endspiel, dass in der zweiten Verlängerung knapp gegen die Auswahl der Vereinigten Staaten verloren wurde.

Im Januar 2016 gab der Deutsche Basketball Bund bekannt, Rödl als hauptamtlichen Bundestrainer verpflichtet zu haben. Sein Aufgabengebiet wurde wie folgt beschrieben: Wie bislang die Betreuung der A2-Nationalmannschaft als Cheftrainer sowie die Tätigkeit als Assistent von Bundestrainer Chris Fleming bei der A-Nationalmannschaft. Darüber hinaus gehörte zu Rödls Tätigkeiten, als „Koordinator des Perspektivkaders 2020“ zu wirken.

Im Juli 2016 betreute er die deutsche U20-Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft und führte die DBB-Auswahl auf den vierten Rang.

Am 18. September 2017 wurde er vom DBB zum neuen Bundestrainer der Herren-Nationalmannschaft bestellt. Er führte die deutsche Mannschaft 2021 zur Teilnahme an den wegen der COVID-19-Pandemie verspätet ausgetragenen Olympischen Sommerspielen 2020, dort schied man im Viertelfinale gegen Slowenien aus. Ende August 2021 endete seine Amtszeit als Bundestrainer. Insgesamt kam die deutsche Mannschaft unter Rödl zu 27 Siegen und 16 Niederlagen.

Mitte Dezember 2021 wurde Rödl Cheftrainer des türkischen Erstligisten Türk Telekomspor. Im Mai 2022 wurde er dort entlassen. Von den vorangegangenen sechs Spielen unter Rödls Leitung hatte die Mannschaft fünf verloren. Im Oktober 2022 wurde er Trainer von Al-Ittihad in der ägyptischen Stadt Alexandria. Er blieb bis zum Ende des Spieljahres 2022/23 im Amt.

Im Januar 2024 wurde Rödl ägyptischer Nationaltrainer. Mit dem Beginn der Saison 2024/25 wurde er zusätzlich bei Al-Ula in Saudi-Arabien tätig.

Auszeichnungen

  • 1998: Georg von Opel-Preis in der Kategorie „Sportler in sozialer Verantwortung“

Sonstiges

Sein Sohn Elias schlug ebenfalls eine Laufbahn im Leistungsbasketball ein und ging wie sein Vater in die Vereinigten Staaten, um dort Studium und Basketball miteinander zu verbinden.

Weblinks

  • Henrik Rödl – Spielerprofil auf Basketball-Bundesliga.de
  • Henrik Rödl – Statistiken der Nationalmannschaft
  • Henrik Rödl – „Ich wollte kein Coach werden“ – Biografie auf Crossover-Online.de
  • - Basketballcamps – Basketballcamps, an denen Henrik Rödl als Coach teilgenommen hat

Einzelnachweise

  1. „Das sind unsere 12 Riesen“, Sport-Bild vom 23. Juni 1993, S. 32 f.
  2. Henrik Rödl profile, European Championship for Men 2003. In: FIBA. Archiviert vom Original; abgerufen am 14. Januar 2021. 
  3. Wie der Vater so der Sohn. In: Mitteldeutsche Zeitung. Abgerufen am 25. Mai 2020. 
  4. Henrik Rödl im Munzinger-Archiv, abgerufen am 16. April 2023 (Artikelanfang frei abrufbar)
  5. Talkin' Basketball – Folge1: Bundestrainer Henrik Rödl. In: talkin-basketball.podigee.io. 15. März 2021, abgerufen am 23. März 2021. 
  6. Dietmar Wenck: Es geht nicht ohne Basketball. In: Berliner Morgenpost. 17. März 2018, abgerufen am 23. März 2021. 
  7. Cedars History Report: The Role-Player At UNC. In: goheels.com. Abgerufen am 23. März 2021 (englisch). 
  8. North Carolina Mr. Basketball Awards – RealGM. Abgerufen am 23. März 2021. 
  9. Spiele von Henrik Roedl (178). In: mahr.sb-vision.de. Abgerufen am 23. März 2021. 
  10. Henrik Rödl war das Herz des Nationalteams. In: www.basketball-bund.de. Deutscher Basketball Bund, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Februar 2016; abgerufen am 27. Februar 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  11. Christoph Büker: Es war einmal... Bronze vor 25 Jahren. In: Deutscher Basketball Bund (Hrsg.): DBB Journal. Nr. 41, Oktober 2014, S. 36, 37. 
  12. North Carolina vs. Michigan Box Score, April 5, 1993. In: Sports-reference.com. Abgerufen am 30. Dezember 2020 (englisch). 
  13. Henrik Rödl. In: FIBA. Abgerufen am 17. Mai 2025 (englisch). 
  14. 1993 European Championship for Men. In: FIBA. Archiviert vom Original; abgerufen am 30. Dezember 2020 (englisch). 
  15. 25 Jahre Alba Berlin Basketball. Eine Chronik. Alba Berlin, abgerufen am 30. Dezember 2020. 
  16. Die 200 besten Korbjäger der Bundesliga seit 1975. In: Basketball Bundesliga GmbH (Hrsg.): 50 Jahre Basketball Bundesliga. Köln, ISBN 978-3-7307-0242-0, S. 212. 
  17. Sebastian Gehrmann: Goldene Jungs. Das Lehrbuch. In: Basketball Bundesliga GmbH (Hrsg.): 50 Jahre Basketball Bundesliga. Köln, ISBN 978-3-7307-0242-0, S. 145. 
  18. Das letzte Spiel des Henrik Rödl. In: Die Tagesspiegel. 27. Mai 2004, archiviert vom Original am 9. Juni 2009; abgerufen am 17. Mai 2025. 
  19. schoenen-dunk.de – Rödl beendet Spielerkarriere und verstärkt den Trainerstab (Memento vom 5. Februar 2015 im Internet Archive), 26. Mai 2004.
  20. Henrik Rodl Leading German Basketball. Abgerufen am 30. Dezember 2020 (amerikanisches Englisch). 
  21. Sportlicher Leiter des Regionalligateams (Memento vom 29. August 2010 im Internet Archive)
  22. Rödl übernimmt U20, Website des DBB
  23. Henrik Rödl heuert bei TBB Trier an, Trierischer Volksfreund, abgerufen am 21. Mai 2010
  24. Archivierte Kopie (Memento vom 21. August 2017 im Internet Archive)
  25. Basketball: TBB Trier verzichtet auf Wildcard und verliert Coach Rödl. In: Die Zeit. 16. Juni 2015, archiviert vom Original am 25. März 2016; abgerufen am 29. Dezember 2020. 
  26. Universiade in Südkorea: A2-Nationalteam des DBB unterliegt USA. In: Sport1. 13. Juli 2015, abgerufen am 29. Februar 2024. 
  27. Historisches Silber für A2-Herren. In: Deutscher Basketball-Bund. 13. Juli 2015, archiviert vom Original; abgerufen am 7. April 2025. 
  28. Henrik Rödl wird hauptamtlicher Bundestrainer. In: www.basketball-bund.de. Deutscher Basketball Bund, abgerufen am 27. Februar 2016. 
  29. Archivierte Kopie (Memento vom 10. August 2016 im Internet Archive)
  30. Henrik Rödl neuer Cheftrainer der deutschen Basketballer. In: Sportschau. Archiviert vom Original; abgerufen am 17. Mai 2025. 
  31. Basketball – Team Germany. In: olympics.com. Archiviert vom Original am 4. August 2021; abgerufen am 4. August 2021 (englisch). 
  32. DBB und Henrik Rödl beenden Zusammenarbeit. Deutscher Basketball Bund, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. August 2021; abgerufen am 20. August 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  33. Henrik Rödl Türk Telekom'da. In: Türk Telekom Basketbol. Abgerufen am 14. Dezember 2021. 
  34. Türk Telekom, başantrenör Henrik Rödl ile yollarını ayırdı. In: haberler.com. 9. Mai 2022, abgerufen am 10. Mai 2022 (türkisch). 
  35. Turk Telekom Ankara, Games 2021–2022. In: eurobasket.com. Abgerufen am 10. Mai 2022. 
  36. Ex-Bundestrainer Rödl wird Trainer in Ägypten. In: Süddeutsche Zeitung. 20. Oktober 2022, abgerufen am 20. Oktober 2022. 
  37. Henrik Rodl. In: Afrobasket.com. Abgerufen am 17. Oktober 2023. 
  38. Rödl nommé à la tête de l'équipe d'Égypte. In: FIBA. 25. Januar 2024, abgerufen am 2. Februar 2024 (französisch). 
  39. "Olympia war die Erfüllung eines Lebenstraums". In: Rundfunk Berlin-Brandenburg. 8. Juli 2024, abgerufen am 17. Mai 2025. 
  40. Ricardo Steinicke: Vier weitere U19-Nachwuchstalente. In: SSV Lokomotive Bernau. 12. August 2020, abgerufen am 6. Juli 2025. 
  41. Elias Rodl - 2023-24 - Men's Basketball. In: Saint Anselm College. Abgerufen am 6. Juli 2025 (englisch). 
Spieler des Jahres der Basketball-Bundesliga (Most Valuable Player)

Deutscher Basketballer des Jahres:
1988: Jackel (Köln) | 1989: Gnad (Köln) | 1990: Harnisch (Leverkusen) | 1991: Harnisch (Leverkusen) | 1992: Schrempf (Indiana) | 1993: Nürnberger (Bamberg)

Spieler des Jahres der Basketball-Bundesliga:
1994: Alibegović (Berlin) | 1995: Koch (Leverkusen) | 1996: Rödl (Berlin) | 1997: Alexis (Berlin) | 1998: Alexis (Berlin) | 1999: Nowitzki (Würzburg) | 2000: Alexis (Berlin) | 2001: Miller (Bonn) | 2002: Alexis (Berlin) | 2003: Stanojević (Berlin) | 2004: Roller (Frankfurt) | 2005: Eidson (Gießen) | 2006: Stanojević (Berlin) | 2007: Green (Ludwigsburg) | 2008: Jenkins (Berlin) | 2009: Gardner (Oldenburg) | 2010: Jenkins (Berlin) | 2011: Wood (Frankfurt) | 2012: Bryant (Ulm) | 2013: Bryant (Ulm) | 2014: Delaney (München) | 2015: McLean (Berlin) | 2016: Wanamaker (Bamberg) | 2017: Morgan (Ulm) | 2018: Sikma (Berlin) | 2019: Cummings (Oldenburg) | 2020: Knight (Ludwigsburg) | 2021: Smith (Ludwigsburg) | 2022: (Bonn) | 2023: Shorts (Bonn) | 2024: Livingston (Würzburg)

Bundestrainer der deutschen Basketballnationalmannschaft des DBB

Seit 1949
Theo Clausen (seit Gründung bis 1951) | Anton Kartak (1951–1956) | Theodor Vychodil (1956–1961) | Branimir Volfer (1961/1962) | Yakovos Bilek (1962–1968) | Kurt Siebenhaar (1968) | Miloslav Kříž (1968–1971) | Theodor Schober (1971/1972) | Dietfried Kienast (1972/1973) | Pascal Ezguilian (1974–1976) | Raimondo Nonato De Azevedo (1976) | Bernd Röder (1976–1980) | Theodor Schober u. Terence Schofield (1980–1983) | Chris Lee (1983) | Ralph Klein (1983–1986) | Svetislav Pešić (1987–1993) | Dirk Bauermann (1994) | Vladislav Lučić (1994–1997) | Henrik Dettmann (1997–2003) | Dirk Bauermann (2003–2011) | Svetislav Pešić (2012) | Frank Menz (2012–2014) | Emir Mutapčić (2014) | Chris Fleming (2014–2017) | Henrik Rödl (2017–2021) | Gordon Herbert (2021–2024) | Álex Mumbrú (seit 2024)

Normdaten (Person): GND: 1025938127 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 265140101 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Rödl, Henrik
ALTERNATIVNAMEN Rödl, Henrik Markus (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Basketballspieler und -trainer
GEBURTSDATUM 4. März 1969
GEBURTSORT Offenbach am Main

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 16:07

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Henrik Rödl, Was ist Henrik Rödl? Was bedeutet Henrik Rödl?

Henrik Markus Rodl 4 Marz 1969 in Offenbach am Main ist ein deutscher Basketballtrainer und ehemaliger spieler Er war von September 2017 bis Ende August 2021 Bundestrainer der deutschen Herren Nationalmannschaft Wahrend seiner Spielerlaufbahn gehorte der Flugelspieler zur deutschen Europameister Mannschaft von 1993 und gewann mit Alba Berlin sieben Mal in Folge als Spieler die Deutsche Meisterschaft Basketballspieler Henrik RodlSpielerinformationenGeburtstag 4 Marz 1969 56 Jahre und 136 Tage Geburtsort Offenbach DeutschlandGrosse 201 cmPosition Small Forward Shooting GuardCollege North CarolinaVereine als Aktiver1989 1993 Vereinigte Staaten University of North Carolina1993 2004 Deutschland Alba BerlinNationalmannschaft11987 2002 Deutschland Deutschland 178 SpieleVereine als Trainer2004 2005 Deutschland TuS Lichterfelde2005 2007 Deutschland Alba Berlin2007 2010 Deutschland Alba Berlin II U192010 2015 Deutschland TBB Trier2021 2022 Turkei Turk Telekomspor2022 2023 Agypten Al Ittihadseit 2024 Saudi ArabienNationalmannschaft als Trainer2014 2017 Deutschland2017 2021 Deutschland Deutschland 43 Spieleseit 2024 Agypten AgyptenMedaillenspiegelWeltmeisterschaften 0 0 1 Europameisterschaften 1 0 0 Universiade 0 0 1 WeltmeisterschaftenTeilnehmer fur Deutschland DeutschlandBronze 2002 Vereinigte StaatenEuropameisterschaftenTeilnehmer fur Deutschland DeutschlandGold 1993 Deutschland UniversiadeTeilnehmer fur die Deutschland Bundesrepublik BR DeutschlandBronze 1989 Duisburg1Stand 31 August 2021SpielerkarriereRodl dessen Vater Basketballtrainer war spielte in der Jugend des EOSC Offenbach und wurde dort von seinem Vater gefordert Als 17 Jahriger ging Rodl als Austauschschuler fur ein Jahr nach Chapel Hill in den US Bundesstaat North Carolina Dort lernte er seine spatere Ehefrau kennen Rodl spielte fur die Schulmannschaft der Chapel Hill High School gewann mit ihr die Meisterschaft in North Carolina und wurde 1987 als Mr Basketball des Bundesstaats ausgezeichnet Anschliessend ging er vorerst nach Deutschland zuruck Ende Oktober 1987 debutierte der damals erst 18 jahrige Spieler des EOSC Offenbach als erster Regionalligaspieler in der deutschen Nationalmannschaft 1989 gewann er mit der bundesdeutschen Studentennationalmannschaft Bronze bei der Universiade in Duisburg ehe er im selben Jahre dann in die USA ging wo er fur die Tar Heels die Basketball Mannschaft der University of North Carolina spielte Rodl stand in 140 Spielen fur die Hochschulmannschaft auf dem Feld und kam auf 3 4 Punkte 2 2 Korbvorlagen und 1 3 Rebounds je Begegnung 1993 feierte Rodl zwei seiner grossten Erfolge Er gewann mit den Tar Heels die US Collegemeisterschaft erzielte in der Saison 4 3 Punkte 3 6 Korbvorlagen und 1 5 Rebounds je Begegnung Im Endspiel gegen die University of Michigan Anfang April 1993 kam Rodl auf elf Minuten Einsatzzeit in welcher er auf zwei Punkte und zwei Ballgewinne kam Im selben Jahr wurde er mit der deutschen Nationalmannschaft vor eigenem Publikum uberraschend Europameister Rodl erzielte wahrend des EM Turniers 5 6 Punkte je Begegnung im Endspiel gegen Russland blieb er ohne Punkte Nachbildung von Rodls Trikot unter dem Hallendach der Mercedes Benz Arena In der folgenden Saison debutierte Rodl in der Bundesliga fur Alba Berlin wo er sich im Laufe der Jahre insbesondere als vielseitiger Spieler mit Starken in der Verteidigung und Mannschaftskapitan einen Namen machte Er blieb dem Verein elf Jahre treu und erzielte in dieser Zeit 5228 Punkte in 534 Spielen In seiner ersten Berliner Saison 1993 94 erzielte Rodl in der Bundesliga 10 9 Punkte pro Spiel steigerte sich 1994 95 auf 13 5 und 1995 96 auf 15 6 Punkte je Begegnung den Bestwert seiner Berliner Zeit 1996 war er Deutschlands Basketballer des Jahres In der Ara Rodl gewann der Hauptstadtklub sieben Mal hintereinander die Deutsche Meisterschaft 1997 2003 viermal den nationalen Pokalwettbewerb und einmal den Korac Cup 2002 verabschiedete er sich mit dem Gewinn der Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft aus der Nationalmannschaft Insgesamt erzielte Rodl der auch an den Olympischen Spielen 1992 teilnahm in 15 Jahren 1 749 Punkte in 178 Landerspielen In der Bundesliga erzielte Rodl insgesamt 3686 Punkte Ihn zeichneten wahrend seiner Laufbahn die Zuverlassigkeit eine gute Verteidigung und die Fahigkeit mehrere Spielpositionen zu besetzen aus Rodls Leistungen und sein Wert fur die Mannschaft blieben oft unbemerkt da er schnorkellos spielte TrainerkarriereNach dem Ausscheiden mit Alba Berlin im Play off Halbfinale gegen Bamberg erklarte Rodl am 25 Mai 2004 seinen Rucktritt als Spieler und spielte am 27 Mai 2004 sein letztes Spiel Seit der Saison 2004 05 war er als Trainer beim TuS Lichterfelde der und als Co Trainer Alba Berlins tatig Rodl bezeichnete Svetislav Pesic unter dem er bei Alba Berlin spielte und Dean Smith University of North Carolina als die Trainer von denen er am meisten fur seine eigene Trainerkarriere mitnahm Von Januar 2005 bis Juni 2007 war er Cheftrainer von Alba Berlin In diesem Amt wurde er 2006 deutscher Pokalsieger Nach dem Ausscheiden im Viertelfinale 2007 gegen die Artland Dragons wurde Rodl in seiner Position als Cheftrainer durch Luka Pavicevic ersetzt Er wurde daraufhin sportlicher Leiter der gesamten Nachwuchsabteilung von Alba Berlin sowie Trainer der U19 in der Nachwuchs Basketball Bundesliga und der zweiten Herrenmannschaft in der Regionalliga von Alba Berlin Vom Oktober 2008 bis zum Saisonbeginn 2009 10 war Rodl zudem Trainer der deutschen U20 Nationalmannschaft Mit der Berliner U19 Mannschaft wurde Rodl in der Saison 2007 08 deutscher Vizemeister und 2008 09 deutscher Meister Wahrend der Saisons 2008 09 und 2009 10 blieb die Berliner U19 Mannschaft in der NBBL unter Rodls Fuhrung saisonubergreifend in 39 Spielen unbesiegt und verlor erst das Finale um den NBBL Titel 2010 gegen das Team Alba Urspring Kooperationspartner von Alba Berlin Die Regionalliga Mannschaft wurde mit Rodl als Trainer in der Saison 2009 10 mit 19 1 Siegen Meister der 1 Regionalliga Nord RLN und schaffte den Aufstieg in die ProB Liga Mit Beginn der Saison 2010 11 ubernahm Rodl den Posten des Cheftrainers beim Bundesligisten TBB Trier Im Dezember 2012 verlangerte Rodl vorzeitig seinen Vertrag in Trier bis zum Ende der Saison 2015 2016 Im Jahr 2014 ubernahm er im Sommer das Training der Nach Punktabzug wegen fehlerhafter Angaben im Lizenzierungsverfahren und wegen Stellung eines Insolvenzantrages stieg die TBB Trier im April 2015 aus der 1 Liga ab Nach der Insolvenz der Treveri Basketball AG wurden zum 1 Mai 2015 alle Mitarbeiter entlassen darunter auch Henrik Rodl Im Juni 2015 gab Rodl bekannt dass er fur die Saison 2015 2016 nicht Trainer bei der neugegrundeten Trierer Ballsportbewegung UG sein wurde Im Sommer 2015 fuhrte er die deutsche Studentennationalmannschaft identisch mit der A2 Nationalmannschaft bei der Universiade in Sudkorea ins Endspiel dass in der zweiten Verlangerung knapp gegen die Auswahl der Vereinigten Staaten verloren wurde Im Januar 2016 gab der Deutsche Basketball Bund bekannt Rodl als hauptamtlichen Bundestrainer verpflichtet zu haben Sein Aufgabengebiet wurde wie folgt beschrieben Wie bislang die Betreuung der A2 Nationalmannschaft als Cheftrainer sowie die Tatigkeit als Assistent von Bundestrainer Chris Fleming bei der A Nationalmannschaft Daruber hinaus gehorte zu Rodls Tatigkeiten als Koordinator des Perspektivkaders 2020 zu wirken Im Juli 2016 betreute er die deutsche U20 Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft und fuhrte die DBB Auswahl auf den vierten Rang Am 18 September 2017 wurde er vom DBB zum neuen Bundestrainer der Herren Nationalmannschaft bestellt Er fuhrte die deutsche Mannschaft 2021 zur Teilnahme an den wegen der COVID 19 Pandemie verspatet ausgetragenen Olympischen Sommerspielen 2020 dort schied man im Viertelfinale gegen Slowenien aus Ende August 2021 endete seine Amtszeit als Bundestrainer Insgesamt kam die deutsche Mannschaft unter Rodl zu 27 Siegen und 16 Niederlagen Mitte Dezember 2021 wurde Rodl Cheftrainer des turkischen Erstligisten Turk Telekomspor Im Mai 2022 wurde er dort entlassen Von den vorangegangenen sechs Spielen unter Rodls Leitung hatte die Mannschaft funf verloren Im Oktober 2022 wurde er Trainer von Al Ittihad in der agyptischen Stadt Alexandria Er blieb bis zum Ende des Spieljahres 2022 23 im Amt Im Januar 2024 wurde Rodl agyptischer Nationaltrainer Mit dem Beginn der Saison 2024 25 wurde er zusatzlich bei Al Ula in Saudi Arabien tatig Auszeichnungen1998 Georg von Opel Preis in der Kategorie Sportler in sozialer Verantwortung SonstigesSein Sohn Elias schlug ebenfalls eine Laufbahn im Leistungsbasketball ein und ging wie sein Vater in die Vereinigten Staaten um dort Studium und Basketball miteinander zu verbinden WeblinksHenrik Rodl Spielerprofil auf Basketball Bundesliga de Henrik Rodl Statistiken der Nationalmannschaft Henrik Rodl Ich wollte kein Coach werden Biografie auf Crossover Online de Basketballcamps Basketballcamps an denen Henrik Rodl als Coach teilgenommen hatEinzelnachweise Das sind unsere 12 Riesen Sport Bild vom 23 Juni 1993 S 32 f Henrik Rodl profile European Championship for Men 2003 In FIBA Archiviert vom Original abgerufen am 14 Januar 2021 Wie der Vater so der Sohn In Mitteldeutsche Zeitung Abgerufen am 25 Mai 2020 Henrik Rodl im Munzinger Archiv abgerufen am 16 April 2023 Artikelanfang frei abrufbar Talkin Basketball Folge1 Bundestrainer Henrik Rodl In talkin basketball podigee io 15 Marz 2021 abgerufen am 23 Marz 2021 Dietmar Wenck Es geht nicht ohne Basketball In Berliner Morgenpost 17 Marz 2018 abgerufen am 23 Marz 2021 Cedars History Report The Role Player At UNC In goheels com Abgerufen am 23 Marz 2021 englisch North Carolina Mr Basketball Awards RealGM Abgerufen am 23 Marz 2021 Spiele von Henrik Roedl 178 In mahr sb vision de Abgerufen am 23 Marz 2021 Henrik Rodl war das Herz des Nationalteams In www basketball bund de Deutscher Basketball Bund archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 27 Februar 2016 abgerufen am 27 Februar 2016 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Christoph Buker Es war einmal Bronze vor 25 Jahren In Deutscher Basketball Bund Hrsg DBB Journal Nr 41 Oktober 2014 S 36 37 North Carolina vs Michigan Box Score April 5 1993 In Sports reference com Abgerufen am 30 Dezember 2020 englisch Henrik Rodl In FIBA Abgerufen am 17 Mai 2025 englisch 1993 European Championship for Men In FIBA Archiviert vom Original abgerufen am 30 Dezember 2020 englisch 25 Jahre Alba Berlin Basketball Eine Chronik Alba Berlin abgerufen am 30 Dezember 2020 Die 200 besten Korbjager der Bundesliga seit 1975 In Basketball Bundesliga GmbH Hrsg 50 Jahre Basketball Bundesliga Koln ISBN 978 3 7307 0242 0 S 212 Sebastian Gehrmann Goldene Jungs Das Lehrbuch In Basketball Bundesliga GmbH Hrsg 50 Jahre Basketball Bundesliga Koln ISBN 978 3 7307 0242 0 S 145 Das letzte Spiel des Henrik Rodl In Die Tagesspiegel 27 Mai 2004 archiviert vom Original am 9 Juni 2009 abgerufen am 17 Mai 2025 schoenen dunk de Rodl beendet Spielerkarriere und verstarkt den Trainerstab Memento vom 5 Februar 2015 im Internet Archive 26 Mai 2004 Henrik Rodl Leading German Basketball Abgerufen am 30 Dezember 2020 amerikanisches Englisch Sportlicher Leiter des Regionalligateams Memento vom 29 August 2010 im Internet Archive Rodl ubernimmt U20 Website des DBB Henrik Rodl heuert bei TBB Trier an Trierischer Volksfreund abgerufen am 21 Mai 2010 Archivierte Kopie Memento vom 21 August 2017 im Internet Archive Basketball TBB Trier verzichtet auf Wildcard und verliert Coach Rodl In Die Zeit 16 Juni 2015 archiviert vom Original am 25 Marz 2016 abgerufen am 29 Dezember 2020 Universiade in Sudkorea A2 Nationalteam des DBB unterliegt USA In Sport1 13 Juli 2015 abgerufen am 29 Februar 2024 Historisches Silber fur A2 Herren In Deutscher Basketball Bund 13 Juli 2015 archiviert vom Original abgerufen am 7 April 2025 Henrik Rodl wird hauptamtlicher Bundestrainer In www basketball bund de Deutscher Basketball Bund abgerufen am 27 Februar 2016 Archivierte Kopie Memento vom 10 August 2016 im Internet Archive Henrik Rodl neuer Cheftrainer der deutschen Basketballer In Sportschau Archiviert vom Original abgerufen am 17 Mai 2025 Basketball Team Germany In olympics com Archiviert vom Original am 4 August 2021 abgerufen am 4 August 2021 englisch DBB und Henrik Rodl beenden Zusammenarbeit Deutscher Basketball Bund archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 20 August 2021 abgerufen am 20 August 2021 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Henrik Rodl Turk Telekom da In Turk Telekom Basketbol Abgerufen am 14 Dezember 2021 Turk Telekom basantrenor Henrik Rodl ile yollarini ayirdi In haberler com 9 Mai 2022 abgerufen am 10 Mai 2022 turkisch Turk Telekom Ankara Games 2021 2022 In eurobasket com Abgerufen am 10 Mai 2022 Ex Bundestrainer Rodl wird Trainer in Agypten In Suddeutsche Zeitung 20 Oktober 2022 abgerufen am 20 Oktober 2022 Henrik Rodl In Afrobasket com Abgerufen am 17 Oktober 2023 Rodl nomme a la tete de l equipe d Egypte In FIBA 25 Januar 2024 abgerufen am 2 Februar 2024 franzosisch Olympia war die Erfullung eines Lebenstraums In Rundfunk Berlin Brandenburg 8 Juli 2024 abgerufen am 17 Mai 2025 Ricardo Steinicke Vier weitere U19 Nachwuchstalente In SSV Lokomotive Bernau 12 August 2020 abgerufen am 6 Juli 2025 Elias Rodl 2023 24 Men s Basketball In Saint Anselm College Abgerufen am 6 Juli 2025 englisch Spieler des Jahres der Basketball Bundesliga Most Valuable Player Deutscher Basketballer des Jahres 1988 Jackel Koln 1989 Gnad Koln 1990 Harnisch Leverkusen 1991 Harnisch Leverkusen 1992 Schrempf Indiana 1993 Nurnberger Bamberg Spieler des Jahres der Basketball Bundesliga 1994 Alibegovic Berlin 1995 Koch Leverkusen 1996 Rodl Berlin 1997 Alexis Berlin 1998 Alexis Berlin 1999 Nowitzki Wurzburg 2000 Alexis Berlin 2001 Miller Bonn 2002 Alexis Berlin 2003 Stanojevic Berlin 2004 Roller Frankfurt 2005 Eidson Giessen 2006 Stanojevic Berlin 2007 Green Ludwigsburg 2008 Jenkins Berlin 2009 Gardner Oldenburg 2010 Jenkins Berlin 2011 Wood Frankfurt 2012 Bryant Ulm 2013 Bryant Ulm 2014 Delaney Munchen 2015 McLean Berlin 2016 Wanamaker Bamberg 2017 Morgan Ulm 2018 Sikma Berlin 2019 Cummings Oldenburg 2020 Knight Ludwigsburg 2021 Smith Ludwigsburg 2022 Bonn 2023 Shorts Bonn 2024 Livingston Wurzburg Bundestrainer der deutschen Basketballnationalmannschaft des DBB Seit 1949 Theo Clausen seit Grundung bis 1951 Anton Kartak 1951 1956 Theodor Vychodil 1956 1961 Branimir Volfer 1961 1962 Yakovos Bilek 1962 1968 Kurt Siebenhaar 1968 Miloslav Kriz 1968 1971 Theodor Schober 1971 1972 Dietfried Kienast 1972 1973 Pascal Ezguilian 1974 1976 Raimondo Nonato De Azevedo 1976 Bernd Roder 1976 1980 Theodor Schober u Terence Schofield 1980 1983 Chris Lee 1983 Ralph Klein 1983 1986 Svetislav Pesic 1987 1993 Dirk Bauermann 1994 Vladislav Lucic 1994 1997 Henrik Dettmann 1997 2003 Dirk Bauermann 2003 2011 Svetislav Pesic 2012 Frank Menz 2012 2014 Emir Mutapcic 2014 Chris Fleming 2014 2017 Henrik Rodl 2017 2021 Gordon Herbert 2021 2024 Alex Mumbru seit 2024 Normdaten Person GND 1025938127 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 265140101 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rodl HenrikALTERNATIVNAMEN Rodl Henrik Markus vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Basketballspieler und trainerGEBURTSDATUM 4 Marz 1969GEBURTSORT Offenbach am Main

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Köpenicker Werder

  • Juli 19, 2025

    Köpenicker SC

  • Juli 19, 2025

    Köslin–Belgarder Bahnen

  • Juli 19, 2025

    Kösliner Konsistorium

  • Juli 19, 2025

    Kösliner Hofgericht

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.