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Herbert Büchs 20 November 1913 in Beuthen Schlesien 19 Mai 1996 in Meckenheim war ein deutscher Offizier zuletzt General

Herbert Büchs

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Herbert Büchs (* 20. November 1913 in Beuthen, Schlesien; † 19. Mai 1996 in Meckenheim) war ein deutscher Offizier, zuletzt Generalleutnant der Bundeswehr. Von 1967 bis 1971 war er Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr.

Militärischer Werdegang

Wehrmacht

Beförderungen

  • 1937 Leutnant
  • 1939 Oberleutnant
  • 1941 Hauptmann
  • 1944 Major i. G.

Büchs wurde 1913 als Sohn eines Zigarrenkaufmanns geboren. Er studierte nach dem Abitur 1933 an der Städtisch-Katholischen Oberrealschule von 1933 bis 1935 Volkswirtschaft an der Universität Graz und der Ludwig-Maximilians-Universität München. Im April 1935 trat er als Offizieranwärter in die Kriegsmarine der Wehrmacht ein und wurde an der Marineschule Mürwik in Flensburg-Mürwik ausgebildet.

Wenig später wechselte er zur Luftwaffe und absolvierte von 1936 bis 1938 die Flugzeugführerausbildung in Schleißheim. Ab 1938 war er Flugzeugführer und Staffelkapitän in der II. Gruppe des Kampfgeschwaders 155, später umbenannt in Kampfgeschwader 158. Bei Kriegsbeginn Oberleutnant, diente er als Flugzeugführer in der II. Gruppe des Kampfgeschwaders 77. Am 22. Juni 1941 wurde er bei einer Bruchlandung seiner Junkers Ju 88A schwer verwundet.

Nach einem mehrmonatigen Lazarettaufenthalt durchlief er die Generalstabsausbildung an der Luftkriegsakademie in Berlin-Gatow. 1942 wurde er als Verbindungsoffizier der Luftwaffe zur Heeresgruppe B im Stab des Luftwaffenkommandos Don eingesetzt. Danach war er u. a. Generalstabsoffizier beim I. und VIII. Fliegerkorps. 1943 wurde er Generalstabsoffizier beim Chef des Generalstabes der Luftwaffe.

Ab November 1943 war er Generalstabsoffizier der Luftwaffe beim Chef des Wehrmachtführungsstabes (WFSt) und damit zweiter Adjutant von Generaloberst Alfred Jodl. Am 20. Juli 1944 war er in der Lagebaracke im Führerhauptquartier Wolfsschanze in Ostpreußen zugegen. Das Stauffenberg-Attentat überlebte er leicht verletzt. Er wurde mit dem Verwundetenabzeichen 20. Juli 1944 geehrt.

Im Mai 1945 geriet er in US-amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1948 entlassen wurde. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher sagte er als Zeuge aus. Später wurde er wegen seiner Generalstabsfunktion im Braunbuch der DDR aufgelistet.

Privatwirtschaft

Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er zunächst als kaufmännischer Angestellter und Dolmetscher, später wurde er Abteilungsleiter eines Ingenieurbüros, das im Nahen Osten tätig war. 1950 studierte er an der Hochschule für politische Wissenschaft in München.

Bundeswehr und NATO

Beförderungen

  • 1958 Oberstleutnant i. G.
  • 1960 Oberst i. G.
  • 1962 Brigadegeneral
  • 1964 Generalmajor
  • 1967 Generalleutnant

1957 trat er in die Bundeswehr ein. Er wurde zunächst von 1957 bis 1961 Lehrstabsoffizier Lufttaktik und Hörsaalleiter (Luftwaffe) an der Führungsakademie der Bundeswehr (FüAkBw) in Bad Ems bzw. Hamburg verwendet. Ab 1961 war er im Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) in Bonn tätig. 1961/62 war er Referatsleiter „Führungsgrundlagen, Einsatzplanung“ im Führungsstab der Luftwaffe (Fü L II 1).

Von 1962 bis 1964 war er Unterabteilungsleiter „Führung“ im Fü L II. 1964 wechselte er zum Führungsstab der Bundeswehr (Fü B). Von 1964 bis 1970 war er dort Chef des Stabes (ab 1967 Führungsstab der Streitkräfte (Fü S)). Außerdem war er von 1967 bis 1971 Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr. 1971 wurde er beurlaubt und als Generaldirektor der NATO-Fernmelde-Agentur (NICSMA) in Brüssel eingesetzt. 1974 trat er als Generalleutnant außer Dienst.

Siehe auch

  • Liste der Generale der Luftwaffe der Bundeswehr

Literatur

  • Dermot Bradley, Heinz-Peter Würzenthal, Hansgeorg Model: Die Generale und Admirale der Bundeswehr 1955–1997 – Die militärischen Werdegänge (= Dermot Bradley [Hrsg.]: Deutschlands Generale und Admirale. Teil VIb). Band 1, Adam – Fuhr. Biblio-Verlag, Osnabrück 1998, ISBN 978-3-7648-2492-1, S. 273–274. 
  • Clemens Range: Kriegsgedient – Die Generale und Admirale der Bundeswehr. Translimes Media Verlag, Müllheim-Britzingen 2013, ISBN 978-3-00-043646-8, S. 89. 
  • Henrik Eberle, Matthias Uhl (Hrsg.): Das Buch Hitler. Geheimdossier des NKWD für Josef W. Stalin, zusammengestellt aufgrund der Verhörprotokolle des persönlichen Adjutanten Hitlers, Otto Günsche, und des Kammerdieners Heinz Linge, Moskau 1948/49. Lübbe, Bergisch Gladbach 2005, ISBN 3-7857-2226-5. (siehe Biographien)
  • Herbert Büchs in Internationales Biographisches Archiv 41/1974 vom 30. September 1974, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  • Weiß alles. In: Der Spiegel, 15/1967, 3. April 1967, S. 46–47.

Einzelnachweise

  1. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section A–F. (PDF) 2017, S. 620, abgerufen am 17. März 2023 (englisch). 
  2. Peter Hoffmann: Widerstand, Staatsstreich, Attentat. Der Kampf der Opposition gegen Hitler (= Piper. 418). 4., neu überarbeitete und ergänzte Auflage, Neuausgabe, Piper, München u. a. 1985, ISBN 3-492-00718-X, S. 493.
  3. Georg Meyer: Auswirkungen des 20. Juli 1944 auf das innere Gefüge der Wehrmacht bis Kriegsende und auf das soldatische Selbstverständnis im Vorfeld des westdeutschen Verteidigungsbeitragss bis 1950/51. In: Thomas Vogel (Hrsg.): Aufstand des Gewissens. Militärischer Widerstand gegen Hitler und das NS-Regime 1933–1945. Im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes, 5. völlig überarbeitete und erweiterte Auflage, Mittler, Bonn 2000, ISBN 3-8132-0708-0, S. 297–329, hier: S. 297.
  4. Norbert Podewin (Hrsg.): Braunbuch. Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik. 3. Auflage, Staatsverlag der DDR, Berlin 1968, S. 509 f.
Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr

Gustav-Adolf Kuntzen (1964–1967) | Herbert Büchs* (1967–1971) | Bernd Freytag von Loringhoven (1971–1973) | Karl Schnell (1973–1975) | Harald Wust (1975–1976) | Rüdiger von Reichert (1976–1978) | Johannes Poeppel (1978–1979) | Helmut Heinz (1979–1982) | Walter Windisch (1982–1985) | Horst Jungkurth (1985–1987) | Siegfried Storbeck (1987–1991) | Jürgen Schnell*** (1991–1994) | Hans Frank (1994–1999) | Hartmut Moede (1999–2000) | Rainer Feist** (2000–2002) | Dirk Böcker (2002–2005) | Johann-Georg Dora (2005–2010) | Günter Weiler (2010–2013) | Peter Schelzig (2013–2015) | Markus Kneip (2015–2017) | Joachim Rühle (2017–2020) | Markus Laubenthal (2020–2024) | Andreas Hoppe (seit 2024)

1967(*)–2001(**) zugl. Inspekteur der Zentralen Militärischen Dienststellen der Bundeswehr
seit 1991 (***) zugl. Beauftragter für Reservistenangelegenheiten der Bundeswehr

Normdaten (Person): GND: 1029799466 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 295919261 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Büchs, Herbert
KURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier
GEBURTSDATUM 20. November 1913
GEBURTSORT Beuthen, Schlesien
STERBEDATUM 19. Mai 1996
STERBEORT Meckenheim, Nordrhein-Westfalen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:56

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Herbert Buchs 20 November 1913 in Beuthen Schlesien 19 Mai 1996 in Meckenheim war ein deutscher Offizier zuletzt Generalleutnant der Bundeswehr Von 1967 bis 1971 war er Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr Militarischer WerdegangWehrmacht Beforderungen 1937 Leutnant 1939 Oberleutnant 1941 Hauptmann 1944 Major i G Buchs wurde 1913 als Sohn eines Zigarrenkaufmanns geboren Er studierte nach dem Abitur 1933 an der Stadtisch Katholischen Oberrealschule von 1933 bis 1935 Volkswirtschaft an der Universitat Graz und der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Im April 1935 trat er als Offizieranwarter in die Kriegsmarine der Wehrmacht ein und wurde an der Marineschule Murwik in Flensburg Murwik ausgebildet Wenig spater wechselte er zur Luftwaffe und absolvierte von 1936 bis 1938 die Flugzeugfuhrerausbildung in Schleissheim Ab 1938 war er Flugzeugfuhrer und Staffelkapitan in der II Gruppe des Kampfgeschwaders 155 spater umbenannt in Kampfgeschwader 158 Bei Kriegsbeginn Oberleutnant diente er als Flugzeugfuhrer in der II Gruppe des Kampfgeschwaders 77 Am 22 Juni 1941 wurde er bei einer Bruchlandung seiner Junkers Ju 88A schwer verwundet Nach einem mehrmonatigen Lazarettaufenthalt durchlief er die Generalstabsausbildung an der Luftkriegsakademie in Berlin Gatow 1942 wurde er als Verbindungsoffizier der Luftwaffe zur Heeresgruppe B im Stab des Luftwaffenkommandos Don eingesetzt Danach war er u a Generalstabsoffizier beim I und VIII Fliegerkorps 1943 wurde er Generalstabsoffizier beim Chef des Generalstabes der Luftwaffe Ab November 1943 war er Generalstabsoffizier der Luftwaffe beim Chef des Wehrmachtfuhrungsstabes WFSt und damit zweiter Adjutant von Generaloberst Alfred Jodl Am 20 Juli 1944 war er in der Lagebaracke im Fuhrerhauptquartier Wolfsschanze in Ostpreussen zugegen Das Stauffenberg Attentat uberlebte er leicht verletzt Er wurde mit dem Verwundetenabzeichen 20 Juli 1944 geehrt Im Mai 1945 geriet er in US amerikanische Kriegsgefangenschaft aus 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Stalin zusammengestellt aufgrund der Verhorprotokolle des personlichen Adjutanten Hitlers Otto Gunsche und des Kammerdieners Heinz Linge Moskau 1948 49 Lubbe Bergisch Gladbach 2005 ISBN 3 7857 2226 5 siehe Biographien Herbert Buchs in Internationales Biographisches Archiv 41 1974 vom 30 September 1974 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weiss alles In Der Spiegel 15 1967 3 April 1967 S 46 47 EinzelnachweiseHenry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 620 abgerufen am 17 Marz 2023 englisch Peter Hoffmann Widerstand Staatsstreich Attentat Der Kampf der Opposition gegen Hitler Piper 418 4 neu uberarbeitete und erganzte Auflage Neuausgabe Piper Munchen u a 1985 ISBN 3 492 00718 X S 493 Georg Meyer Auswirkungen des 20 Juli 1944 auf das innere Gefuge der Wehrmacht bis Kriegsende und auf das soldatische Selbstverstandnis im Vorfeld des westdeutschen Verteidigungsbeitragss bis 1950 51 In Thomas Vogel Hrsg Aufstand des Gewissens Militarischer Widerstand gegen Hitler und das NS Regime 1933 1945 Im Auftrag des Militargeschichtlichen Forschungsamtes 5 vollig uberarbeitete und erweiterte Auflage Mittler Bonn 2000 ISBN 3 8132 0708 0 S 297 329 hier S 297 Norbert Podewin Hrsg Braunbuch Kriegs und Naziverbrecher in der Bundesrepublik 3 Auflage Staatsverlag der DDR Berlin 1968 S 509 f Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr Gustav Adolf Kuntzen 1964 1967 Herbert Buchs 1967 1971 Bernd Freytag von Loringhoven 1971 1973 Karl Schnell 1973 1975 Harald Wust 1975 1976 Rudiger von Reichert 1976 1978 Johannes Poeppel 1978 1979 Helmut Heinz 1979 1982 Walter Windisch 1982 1985 Horst Jungkurth 1985 1987 Siegfried Storbeck 1987 1991 Jurgen Schnell 1991 1994 Hans Frank 1994 1999 Hartmut Moede 1999 2000 Rainer Feist 2000 2002 Dirk Bocker 2002 2005 Johann Georg Dora 2005 2010 Gunter Weiler 2010 2013 Peter Schelzig 2013 2015 Markus Kneip 2015 2017 Joachim Ruhle 2017 2020 Markus Laubenthal 2020 2024 Andreas Hoppe seit 2024 1967 2001 zugl Inspekteur der Zentralen Militarischen Dienststellen der Bundeswehr seit 1991 zugl Beauftragter fur Reservistenangelegenheiten der Bundeswehr Normdaten Person GND 1029799466 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 295919261 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Buchs HerbertKURZBESCHREIBUNG deutscher OffizierGEBURTSDATUM 20 November 1913GEBURTSORT Beuthen SchlesienSTERBEDATUM 19 Mai 1996STERBEORT Meckenheim Nordrhein Westfalen

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