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Herbert Dörner 14 Juli 1930 in Köln 26 März 1991 ebenda war ein deutscher Fußballspieler Von 1950 bis 1959 absolvierte e

Herbert Dörner

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Herbert Dörner (* 14. Juli 1930 in Köln; † 26. März 1991 ebenda) war ein deutscher Fußballspieler. Von 1950 bis 1959 absolvierte er für die Vereine Preußen Dellbrück und 1. FC Köln insgesamt 243 Spiele in der damals erstklassigen Fußball-Oberliga West und erzielte dabei 65 Tore. Im Jahr 1956 wurde er vom damaligen Bundestrainer Sepp Herberger zu zwei Einsätzen in der Fußballnationalmannschaft berufen.

Laufbahn

Vereine

Über die Stationen Mülheimer SV 06 beziehungsweise SC Rapid Köln – mit Rapid hatte er in der II. Division 1949/50 den 6. Platz belegt – kam der 20-jährige Allroundspieler im Sommer 1950 zu Preußen Dellbrück in die Oberliga West. Am ersten Spieltag der Runde 1950/51, den 27. August 1950, debütierte er beim Auswärtsspiel gegen Fortuna Düsseldorf in der Oberliga. Beim 1:1-Remis spielte er rechter Außenläufer und Fritz Herkenrath hütete das Tor des Kultklub aus dem rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Dellbrück. In seiner dritten Saison bei den Schwarz-Weißen von der Bergisch-Gladbacher-Straße, 1952/53, gehörte er als rechter Halbstürmer der Preußen-Elf an, der am 8. März 1953 vor 38.000 Zuschauern ein 1:0-Heimerfolg gegen den späteren Vizemeister 1. FC Köln gelang. Die Runde beendete Dörner mit 28 Ligaspielen, wobei er mit zwölf Toren der beste Torschütze für Dellbrück war, und schloss sich zur Saison 1953/54 dem 1. FC Köln an. Von 1950 bis 1953 hatte er insgesamt 81 Oberligaspiele für Dellbrück bestritten und dabei 31 Tore erzielt.

In seiner ersten Saison beim FC, 1953/54, absolvierte der Neuzugang alle 30 Ligaspiele und erzielte 15 Tore für die Mannschaft von Trainer Karl Winkler und Präsident Franz Kremer. Damit war er hinter Hans Schäfer (26) der zweitbeste Torschütze der „Geißbock“-Elf. Der 1. FC Köln wurde Meister der Oberliga West und Dörner nahm mit dem Klub an der Endrunde zur deutschen Meisterschaft teil. Dort war er in dem wegen der Weltmeisterschaft in der Schweiz zeitlich reduzierten Modus in den zwei Spielen gegen Eintracht Frankfurt und den 1. FC Kaiserslautern jeweils als linker Verbinder neben Linksaußen Schäfer im Einsatz. 1954 stand er mit dem FC zudem im DFB-Pokal-Finale, welches gegen den VfB Stuttgart mit 0:1 verloren ging. Dörner verschoss dabei einen Elfmeter. Sechs Jahre lang spielte der gelernte Bäcker und Konditor in den Runden 1953/54 bis 1958/59 beim 1. FC Köln. Aufgrund seiner Vielseitigkeit spielte er unter den Trainern Kurt Baluses (1954/55), Hennes Weisweiler (1955/56 bis 1957/58) und Peter Szabo (1958/59) sowohl in der Verteidigung, als auch im Mittelfeld und im Angriff. Durch die Vizemeisterschaften 1958 und 1959 folgten weitere Endrundenteilnahmen. In seiner dritten Endrunde 1959 war er in allen sechs Partien gegen den FK Pirmasens, Werder Bremen und Eintracht Frankfurt im Einsatz. Seine Mitspieler waren jetzt Fritz Ewert im Tor, Karl-Heinz Schnellinger als Partner in der Verteidigung, Hans Sturm, Leo Wilden, Fritz Breuer und Günter Mühlenbock in der Läuferreihe, sowie die Stürmer Franz Brungs, Josef Röhrig, Hans Pfeiffer, Hans Schäfer, und Helmut Fendel. Insgesamt absolvierte er für das „Geißbock“-Team von 1953 bis 1959 in der Oberliga West 162 Ligaspiele und erzielte dabei 34 Tore. Nach Ablauf der Runde 1958/59 schloss er sich im Sommer 1959 dem Bonner FV an.

Die Schwarz-Weißen vom Sportpark Gronau hatten 1958/59 die Rückkehr in die 2. Liga West erreicht und damit spielte der Ex-Nationalspieler am Ende seiner höherklassigen Karriere nochmals in der Zweitklassigkeit des damaligen Ligasystems des DFB. Am Ende seiner Debütrunde 1959/60 belegte Dörner mit dem BFV überraschend den vierten Platz und in Bonn wurde über einen bevorstehenden Aufstieg in die Oberliga West spekuliert. Obwohl in der Rückserie eine Lücke zu den drei bestplatzierten Mannschaften entstand, war der vierte Platz des BFV in der Saison 1959/60 der vermutlich größte Erfolg in der Vereinsgeschichte. Mit gestiegenen Ambitionen ging der Verein mit Dörner und seinen Mannschaftskameraden in die nächste Spielzeit. Mit dem zehnten Platz konnten 1960/61 diese Erwartungen aber nicht erfüllt werden. Ein Höhepunkt dieser Spielzeit war jedoch eine Afrikareise des Vereins zur Jahreswende 1960/61, zu der der Bonner FV im Rahmen eines Entwicklungsprogramms des Auswärtigen Amts zu Spielen in Kamerun und Togo antrat.

Nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn im Sommer 1963 führte Dörner zunächst in Bonn eine Gaststätte, sattelte später auf Vertreter um und war nebenbei bei einigen unterklassigen Klubs im Amateurbereich als Trainer tätig.

Auswahlberufungen

Bundestrainer Herberger testete Dörner erstmals am 22. Februar 1956 bei einem Trainingsspiel der Nationalmannschaft gegen den Hamburger SV. Er bildete dabei mit Hermann Nuber und Robert Schlienz die Läuferreihe der mit 4:1 Toren siegreichen DFB-Auswahl. Im ersten Trainerjahr unter Hennes Weisweiler beim 1. FC Köln folgten am 21. April und 31. Mai zwei Länderspiele in der B-Nationalmannschaft gegen die Niederlande und Spanien. Die imponierende Leistung beim 5:2-Erfolg in Barcelona gegen Spanien durch die Läuferreihe Dörner, Heinz Wewers und Gerd Harpers zahlte sich durch die Berufung 14 Tage danach in die A-Nationalmannschaft aus. Am 13. Juni 1956 debütierte der Kölner in der Nationalmannschaft beim 3:1-Erfolg in Oslo gegen Norwegen. Zusammen mit Wewers und Karl Mai bildete er die deutsche Läuferreihe. Neben Spielführer Alfred Pfaff kamen auch noch Torhüter Günter Sawitzki und die beiden Flügelstürmer Erich Bäumler und Theo Schönhöft zu ihrem ersten Länderspieleinsatz. Wiederum 14 Tage später absolvierte Dörner am 30. Juni in Stockholm gegen Schweden sein zweites A-Länderspiel. Beim 2:2 war Horst Eckel sein Außenläuferkollege. Zu Beginn der Saison 1956/57 bestritt der Kölner im August drei Testspiele mit der DFB-Auswahl gegen Vereinsmannschaften. Aber nur noch am 15. September 1956 in Moskau beim B-Länderspiel gegen die Sowjetunion folgte ein offizieller Einsatz in Reihen des DFB. Nach drei Spielen in der B-Elf und zwei in der A-Nationalmannschaft, alle im Jahr 1956, endeten die Berufungen durch den DFB.

Mit der Stadtauswahl Köln hat Dörner im Oktober und November 1958 im Messestädte-Pokal noch zwei internationale Spiele gegen den späteren Finalisten Birmingham City bestritten.

Erfolge

  • 1954 Meister der Oberliga West
  • 1954 DFB-Pokal-Finale
  • 1958 Vizemeister der Oberliga West
  • 1959 Vizemeister der Oberliga West

Literatur

  • Thomas Hardt, Thomas Hohndorf, Bruno Morbitzer, Hubert Dahlkamp, Hardy Grüne: Hennes & Co. Die Geschichte des 1. FC Köln. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2004, ISBN 3-89533-470-7
  • Lorenz Knieriem, Hardy Grüne: Spielerlexikon 1890–1963. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 8. AGON, Kassel 2006, ISBN 3-89784-148-7. 
  • Jürgen Bitter: Deutschlands Fußball-Nationalspieler : das Lexikon. SVB Sportverlag, Berlin 1997, ISBN 3-328-00749-0, S. 92. 
  • Uwe Nuttelmann (Hrsg.): Der Deutsche Ligafußball 1903–2010, Band 2, Nuttelmann-Verlag, Jade 2010

Weblinks

  • Herbert Dörner in der Datenbank von weltfussball.de

Einzelnachweise

  1. Dirk Unschuld, Frederic Latz: Mit dem Geißbock auf der Brust. Alle Spieler, alle Trainer, alle Funktionäre des 1. FC Köln. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2013, ISBN 978-3-7307-0047-1, S. 62f
Personendaten
NAME Dörner, Herbert
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 14. Juli 1930
GEBURTSORT Köln
STERBEDATUM 26. März 1991
STERBEORT Köln

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:33

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Herbert Dorner 14 Juli 1930 in Koln 26 Marz 1991 ebenda war ein deutscher Fussballspieler Von 1950 bis 1959 absolvierte er fur die Vereine Preussen Dellbruck und 1 FC Koln insgesamt 243 Spiele in der damals erstklassigen Fussball Oberliga West und erzielte dabei 65 Tore Im Jahr 1956 wurde er vom damaligen Bundestrainer Sepp Herberger zu zwei Einsatzen in der Fussballnationalmannschaft berufen LaufbahnVereine Uber die Stationen Mulheimer SV 06 beziehungsweise SC Rapid Koln mit Rapid hatte er in der II Division 1949 50 den 6 Platz belegt kam der 20 jahrige Allroundspieler im Sommer 1950 zu Preussen Dellbruck in die Oberliga West Am ersten Spieltag der Runde 1950 51 den 27 August 1950 debutierte er beim Auswartsspiel gegen Fortuna Dusseldorf in der Oberliga Beim 1 1 Remis spielte er rechter Aussenlaufer und Fritz Herkenrath hutete das Tor des Kultklub aus dem rechtsrheinischen Kolner Stadtteil Dellbruck In seiner dritten Saison bei den Schwarz Weissen von der Bergisch Gladbacher Strasse 1952 53 gehorte er als rechter Halbsturmer der Preussen Elf an der am 8 Marz 1953 vor 38 000 Zuschauern ein 1 0 Heimerfolg gegen den spateren Vizemeister 1 FC Koln gelang Die Runde beendete Dorner mit 28 Ligaspielen wobei er mit zwolf Toren der beste Torschutze fur Dellbruck war und schloss sich zur Saison 1953 54 dem 1 FC Koln an Von 1950 bis 1953 hatte er insgesamt 81 Oberligaspiele fur Dellbruck bestritten und dabei 31 Tore erzielt In seiner ersten Saison beim FC 1953 54 absolvierte der Neuzugang alle 30 Ligaspiele und erzielte 15 Tore fur die Mannschaft von Trainer Karl Winkler und Prasident Franz Kremer Damit war er hinter Hans Schafer 26 der zweitbeste Torschutze der Geissbock Elf Der 1 FC Koln wurde Meister der Oberliga West und Dorner nahm mit dem Klub an der Endrunde zur deutschen Meisterschaft teil Dort war er in dem wegen der Weltmeisterschaft in der Schweiz zeitlich reduzierten Modus in den zwei Spielen gegen Eintracht Frankfurt und den 1 FC Kaiserslautern jeweils als linker Verbinder neben Linksaussen Schafer im Einsatz 1954 stand er mit dem FC zudem im DFB Pokal Finale welches gegen den VfB Stuttgart mit 0 1 verloren ging Dorner verschoss dabei einen Elfmeter Sechs Jahre lang spielte der gelernte Backer und Konditor in den Runden 1953 54 bis 1958 59 beim 1 FC Koln Aufgrund seiner Vielseitigkeit spielte er unter den Trainern Kurt Baluses 1954 55 Hennes Weisweiler 1955 56 bis 1957 58 und Peter Szabo 1958 59 sowohl in der Verteidigung als auch im Mittelfeld und im Angriff Durch die Vizemeisterschaften 1958 und 1959 folgten weitere Endrundenteilnahmen In seiner dritten Endrunde 1959 war er in allen sechs Partien gegen den FK Pirmasens Werder Bremen und Eintracht Frankfurt im Einsatz Seine Mitspieler waren jetzt Fritz Ewert im Tor Karl Heinz Schnellinger als Partner in der Verteidigung Hans Sturm Leo Wilden Fritz Breuer und Gunter Muhlenbock in der Lauferreihe sowie die Sturmer Franz Brungs Josef Rohrig Hans Pfeiffer Hans Schafer und Helmut Fendel Insgesamt absolvierte er fur das Geissbock Team von 1953 bis 1959 in der Oberliga West 162 Ligaspiele und erzielte dabei 34 Tore Nach Ablauf der Runde 1958 59 schloss er sich im Sommer 1959 dem Bonner FV an Die Schwarz Weissen vom Sportpark Gronau hatten 1958 59 die Ruckkehr in die 2 Liga West erreicht und damit spielte der Ex Nationalspieler am Ende seiner hoherklassigen Karriere nochmals in der Zweitklassigkeit des damaligen Ligasystems des DFB Am Ende seiner Debutrunde 1959 60 belegte Dorner mit dem BFV uberraschend den vierten Platz und in Bonn wurde uber einen bevorstehenden Aufstieg in die Oberliga West spekuliert Obwohl in der Ruckserie eine Lucke zu den drei bestplatzierten Mannschaften entstand war der vierte Platz des BFV in der Saison 1959 60 der vermutlich grosste Erfolg in der Vereinsgeschichte Mit gestiegenen Ambitionen ging der Verein mit Dorner und seinen Mannschaftskameraden in die nachste Spielzeit Mit dem zehnten Platz konnten 1960 61 diese Erwartungen aber nicht erfullt werden Ein Hohepunkt dieser Spielzeit war jedoch eine Afrikareise des Vereins zur Jahreswende 1960 61 zu der der Bonner FV im Rahmen eines Entwicklungsprogramms des Auswartigen Amts zu Spielen in Kamerun und Togo antrat Nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn im Sommer 1963 fuhrte Dorner zunachst in Bonn eine Gaststatte sattelte spater auf Vertreter um und war nebenbei bei einigen unterklassigen Klubs im Amateurbereich als Trainer tatig Auswahlberufungen Bundestrainer Herberger testete Dorner erstmals am 22 Februar 1956 bei einem Trainingsspiel der Nationalmannschaft gegen den Hamburger SV Er bildete dabei mit Hermann Nuber und Robert Schlienz die Lauferreihe der mit 4 1 Toren siegreichen DFB Auswahl Im ersten Trainerjahr unter Hennes Weisweiler beim 1 FC Koln folgten am 21 April und 31 Mai zwei Landerspiele in der B Nationalmannschaft gegen die Niederlande und Spanien Die imponierende Leistung beim 5 2 Erfolg in Barcelona gegen Spanien durch die Lauferreihe Dorner Heinz Wewers und Gerd Harpers zahlte sich durch die Berufung 14 Tage danach in die A Nationalmannschaft aus Am 13 Juni 1956 debutierte der Kolner in der Nationalmannschaft beim 3 1 Erfolg in Oslo gegen Norwegen Zusammen mit Wewers und Karl Mai bildete er die deutsche Lauferreihe Neben Spielfuhrer Alfred Pfaff kamen auch noch Torhuter Gunter Sawitzki und die beiden Flugelsturmer Erich Baumler und Theo Schonhoft zu ihrem ersten Landerspieleinsatz Wiederum 14 Tage spater absolvierte Dorner am 30 Juni in Stockholm gegen Schweden sein zweites A Landerspiel Beim 2 2 war Horst Eckel sein Aussenlauferkollege Zu Beginn der Saison 1956 57 bestritt der Kolner im August drei Testspiele mit der DFB Auswahl gegen Vereinsmannschaften Aber nur noch am 15 September 1956 in Moskau beim B Landerspiel gegen die Sowjetunion folgte ein offizieller Einsatz in Reihen des DFB Nach drei Spielen in der B Elf und zwei in der A Nationalmannschaft alle im Jahr 1956 endeten die Berufungen durch den DFB Mit der Stadtauswahl Koln hat Dorner im Oktober und November 1958 im Messestadte Pokal noch zwei internationale Spiele gegen den spateren Finalisten Birmingham City bestritten Erfolge1954 Meister der Oberliga West 1954 DFB Pokal Finale 1958 Vizemeister der Oberliga West 1959 Vizemeister der Oberliga WestLiteraturThomas Hardt Thomas Hohndorf Bruno Morbitzer Hubert Dahlkamp Hardy Grune Hennes amp Co Die Geschichte des 1 FC Koln Verlag Die Werkstatt Gottingen 2004 ISBN 3 89533 470 7 Lorenz Knieriem Hardy Grune Spielerlexikon 1890 1963 In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 8 AGON Kassel 2006 ISBN 3 89784 148 7 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler das Lexikon SVB Sportverlag Berlin 1997 ISBN 3 328 00749 0 S 92 Uwe Nuttelmann Hrsg Der Deutsche Ligafussball 1903 2010 Band 2 Nuttelmann Verlag Jade 2010WeblinksHerbert Dorner in der Datenbank von weltfussball deEinzelnachweiseDirk Unschuld Frederic Latz Mit dem Geissbock auf der Brust Alle Spieler alle Trainer alle Funktionare des 1 FC Koln Verlag Die Werkstatt Gottingen 2013 ISBN 978 3 7307 0047 1 S 62f PersonendatenNAME Dorner HerbertKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 14 Juli 1930GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 26 Marz 1991STERBEORT Koln

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