Herbert Eklöh 3 März 1905 in Bochum 6 Juli 1978 in Südfrankreich war ein deutscher Unternehmer und ehemaliger mexikanisc
Herbert Eklöh

Herbert Eklöh (* 3. März 1905 in Bochum; † 6. Juli 1978 in Südfrankreich) war ein deutscher Unternehmer und ehemaliger mexikanischer Honorarkonsul.
Leben
Eklöh stammte aus einer Kaufmannsfamilie. Er war seit den 1930er Jahren mit Elli Semmler verheiratet und hatte aus dieser Ehe einen gemeinsamen Adoptivsohn, Herbert Eklöh jr. Im Jahr 1940 wurde als Ergebnis seines Verhältnisses mit der verheirateten Erne Kreke deren gemeinsamer Sohn Jörn geboren, der erst nach 1952 kurzzeitig bei ihm lebte und den er anschließend in den Vereinigten Staaten Schule und Universität besuchen ließ. In Dahl bei Hagen eröffneten die Eklöhs 1953 an ihrem Wohnort ein Kinderheim für Waisen.
Eklöh, der den Beruf des Drogisten erlernt hatte, eröffnete 1928 in Gummersbach sein erstes Einzelhandelsgeschäft für Lebensmittel, das er 1932 mit inzwischen fünf Filialen wieder verkaufte. Ein Jahr später eröffnete Eklöh erneut ein Einzelhandelsgeschäft, nun in Osnabrück an der Großen Straße. 1934 übernahm er des Weiteren drei Filialen der „nicht-arisch“ geführten Edelweiss-Oelgesellschaft von „einem Freund seiner Eltern“ in Oggersheim und Ludwigshafen am Rhein, die er im November 1935 als „Deutsches Geschäft“ wiedereröffnete (siehe „Arisierung“). Nach 1935 wurde er zunächst Berater und später Direktor der Kaufhof-Lebensmittelabteilungen. 1938 eröffnete Eklöh in Osnabrück, am Jürgensort 6/8, den ersten Lebensmittel-Selbstbedienungsladen in Europa, sein „Ratio-System“ führte Eklöh im gleichen Jahr auch in Ludwigshafen ein. 1939 wurde er in Dresden Generaldirektor des Görlitzer Wareneinkaufsvereins, der in Sachsen 110 Läden betrieb. Auch betrieb er eine Anzahl eigener Filialgeschäfte, die von Handelsbevollmächtigten oder Prokuristen geleitet wurden. Eklöh war in der Reichswirtschaftskammer stellvertretender Leiter der „Zweckvereinigung Filialbetriebe“, Leiter der „Arbeitsgruppe Nahrungsmittel-Filialbetriebe“ und Mitglied im Beirat der „Nahrungsgruppe Berlin“. Die Reichsgruppe Handel im Reichswirtschaftsministerium beauftragte Eklöh nach der Besetzung der Sowjetunion im Herbst 1941 in der Ukraine „mit der Nahrungsmittelversorgung der deutschen Zivil-Bevölkerung in Kiew“. Außerdem fungierte Eklöh als kommissarischer Geschäftsführer der „Auffanggesellschaft Oberschlesien“ der Handelsaufbau-Ost G.m.b.H (HAO), welche die Aufgabe hatte, die Enteignung von polnischen bzw. jüdischen Betrieben der kriegsbesetzen Gebiete in Osteuropa durchzuführen, um die Betriebe an Deutsche, nach dem erwarteten Kriegsende vor allem an Kriegsteilnehmer, zu übertragen. In Chemnitz verkaufte Eklöh noch am 24. Oktober 1945 ein Grundstück der Firma Uhlmann an die Firma Franz Dost.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in der damaligen SBZ sowohl der Görlitzer Wareneinkaufsverein als auch Eklöh selbst enteignet, doch in Nord- und Westdeutschland baute er weitere Selbstbedienungsläden auf und expandierte selbst nach Kuba. Die Firma bestand im Westen weiter, Eklöh hatte in Dortmund und Köln Zweigniederlassungen, die 1956 als Sacheinlage in die Eklöh KG aA einbrachte. In Ludwigshafen wurden seine Lebensmittelläden 1948 vollständig an einen Mitinhaber verkauft. 1956 wurden in seinen rund 58 Filialen 60 Millionen DM (in heutiger Kaufkraft ca. 178.276.060 €) umgesetzt und am 26. September 1957 eröffnete Eklöh auf 2.000 m² Verkaufsfläche in der Kölner Rheinlandhalle einen der ersten deutschen Supermärkte, in dem im ersten Jahr bereits 9,2 Millionen DM umgesetzt wurden.
1958 verkaufte er die vierundzwanzig Supermärkte der Kölner Herbert Eklöh KG a.A. an ein Konsortium der Warenhauskonzerne Karstadt, Hertie, Kaufhof und Horten und wurde Mitglied des Aufsichtsrates des nun als Eklöh GmbH firmierenden Unternehmens. Eklöh betrieb darauf weiterhin die verbliebenen Filialunternehmen Joh. Schreiber & Co. in Ludwigshafen (vier Großläden und 33 Filialen) sowie die Firma Herbert Eklöh in Münster (sechs Großläden). Außerdem gründete der begeisterte Hobbypilot mit mäßigem Erfolg einen Tragschrauber-Vertrieb.
Ende 1962 übernahm er günstig 95 % der Anteile an der Süßwarenkette Hussel seines damaligen Freundes , in deren Aufsichtsrat er zuvor bereits stellvertretend den Vorsitz führte. Eklöh wurde Vorstandsvorsitzender, und Hussel wechselte, wie beabsichtigt, aus gesundheitlichen Gründen in den Aufsichtsrat. Schon ein halbes Jahr später verkaufte Eklöh hochprofitabel und gegen den Willen Hussels einen Großteil seines Aktienpakets an eine Investmentbank, die die erworbenen Anteile, wiederum mit hohem Gewinn, an eine Vielzahl ausländischer Investoren vermittelte. Das führte zwar zum Bruch der Freundschaft mit Hussel, der daraufhin aus der Hussel AG ausschied, Eklöh aber hielt über Holdings weiterhin 51 % der Aktien und war somit – letztlich für einen Einsatz von weniger als 6 Millionen DM – im Besitz des Unternehmens. In der Folge begann Eklöh mit diesem zu expandieren. So wurde ein Zentrallager mit einer Kapazität für 400 Läden gebaut und 1964 brachten über 200 Filialen einen Umsatz von beinahe 40 Millionen DM (in heutiger Kaufkraft circa 98 Millionen €).
Ende der 1960er Jahre erwarb Eklöh den Parfümerie-Filialisten Douglas. 1969 löste ihn sein damals 29-jähriger Sohn Jörn Kreke, der seit 1963 im Unternehmen mitarbeitete und den Eklöh zeitlebens nach außen als sein Stiefkind ausgab, als Geschäftsführer ab. Mit der Umwandlung des Unternehmens in einen Beteiligungskonzern legte Kreke den Grundstein für die spätere Douglas Holding, deren Vorstandsvorsitzender von 2001 bis 2017 sein Sohn und Eklöhs Enkel Henning Kreke war. 2016 erfolgte der Verkauf der Holding an einen Finanzinvestor, die Familie Kreke behielt jedoch eine Minderheitsbeteiligung.
Eklöh verstarb 1978 an den Folgen eines Sportunfalls.
Ehrungen
- 1976: Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland
Literatur
- Herbert Eklöh: Tagebuch meiner Reinfälle. Privatdruck.
- Hans Otto Eglau: Die Kasse muss stimmen – So hatten sie Erfolg im Handel, von der Kleiderdynastie Brenninkmeyer über die Discountbrüder Albrecht bis zur Sexversenderin Beate Uhse. Düsseldorf/Wien 1972
Weblinks
- Herbert Eklöh im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
- Luftschutzraum Jürgensort 6-8 (Eklöh), Aufnahme des zerbombten Geschäftshauses H. Eklöh am Jürgensort 6–8 in Osnabrück
Einzelnachweise
- Ingeborg Haase: Keine Angst vor kleinen Läden. In: Die Zeit, Nr. 26/1964, 26. Juni 1964 (Archivkopie [ vom 7. Juni 2016 im Webarchiv archive.today]).
- Jörn Kreke im Munzinger-Archiv, abgerufen am 12. März 2024 (Artikelanfang frei abrufbar)
- Parfuemerienachrichten.de, 5. Mai 2015: Douglas Gründer Dr. Jörn Kreke feiert 75. Geburtstag ( vom 7. Juni 2016 im Internet Archive).
- Eklöh Kinderheim Helga auf dem Dickerköpfchen ( vom 24. Oktober 2016 im Internet Archive; ursprünglich Panoramio; beachte Kommentar des Bild-Hochladers).
- Hans-Otto Eglau: Die Kasse muss stimmen – So hatten sie Erfolg im Handel, von der Kleiderdynastie Brenninkmeyer über die Discountbrüder Albrecht bis zur Sexversenderin Beate Uhse. S. 204–205.
- Bundesarchiv, BArch R 88-I/81 VIII/2 Auffanggesellschaft Oberschlesien 1943-1945.
- Die Eklöh-Furcht. In: Der Spiegel. Nr. 35, 1959 (online).
- abendblatt.de
- Supermarkt. In: Die Zeit, Nr. 25/1957, 20. Juni 1957 (Archivkopie [ vom 12. Februar 2013 im Webarchiv archive.today]).
- Mit der Peitsche. In: Der Spiegel. Nr. 37, 1963 (online).
- Hugo Müller-Vogg: Die Douglas-Story – Jörn Kreke über Handel mit Herz und Verstand. Hoffmann und Campe, Hamburg 2010, ISBN 978-3-455-50172-8. S. 18
- Yvonne Hinz: „Douglas-Vater“ Jörn Kreke feiert seinen 70. Geburtstag. In: Der Westen. 5. Mai 2010, archiviert vom 7. Juni 2016 . (nicht mehr online verfügbar) am
- Opels Tina Müller wird Chefin bei Douglas. In: Manager Magazin. 26. September 2017, abgerufen am 30. Januar 2018 (DPA-Meldung).
- Niels Kruse: Familie Eklöh/Kreke: Der Duft des Geldes. In: Manager Magazin. 1. Oktober 2004, abgerufen am 7. Juni 2016.
- Finanzinvestor CVC übernimmt Mehrheit. In: Wirtschaftswoche. 1. Juni 2015, abgerufen am 30. Januar 2018 (DPA-Meldung).
- 03. März 2005 - Herbert Eklöh in Bochum geboren. WDR, 3. März 2005, abgerufen am 29. Januar 2017.
Personendaten | |
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NAME | Eklöh, Herbert |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Unternehmer |
GEBURTSDATUM | 3. März 1905 |
GEBURTSORT | Bochum |
STERBEDATUM | 6. Juli 1978 |
STERBEORT | Südfrankreich |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Herbert Ekloh 3 Marz 1905 in Bochum 6 Juli 1978 in Sudfrankreich war ein deutscher Unternehmer und ehemaliger mexikanischer Honorarkonsul Das Grab von Herbert Ekloh und seiner Ehefrau Elli geborene Semmler auf dem Waldfriedhof Loxbaum in Hagen LebenEkloh stammte aus einer Kaufmannsfamilie Er war seit den 1930er Jahren mit Elli Semmler verheiratet und hatte aus dieser Ehe einen gemeinsamen Adoptivsohn Herbert Ekloh jr Im Jahr 1940 wurde als Ergebnis seines Verhaltnisses mit der verheirateten Erne Kreke deren gemeinsamer Sohn Jorn geboren der erst nach 1952 kurzzeitig bei ihm lebte und den er anschliessend in den Vereinigten Staaten Schule und Universitat besuchen liess In Dahl bei Hagen eroffneten die Eklohs 1953 an ihrem Wohnort ein Kinderheim fur Waisen Ekloh der den Beruf des Drogisten erlernt hatte eroffnete 1928 in Gummersbach sein erstes Einzelhandelsgeschaft fur Lebensmittel das er 1932 mit inzwischen funf Filialen wieder verkaufte Ein Jahr spater eroffnete Ekloh erneut ein Einzelhandelsgeschaft nun in Osnabruck an der Grossen Strasse 1934 ubernahm er des Weiteren drei Filialen der nicht arisch gefuhrten Edelweiss Oelgesellschaft von einem Freund seiner Eltern in Oggersheim und Ludwigshafen am Rhein die er im November 1935 als Deutsches Geschaft wiedereroffnete siehe Arisierung Nach 1935 wurde er zunachst Berater und spater Direktor der Kaufhof Lebensmittelabteilungen 1938 eroffnete Ekloh in Osnabruck am Jurgensort 6 8 den ersten Lebensmittel Selbstbedienungsladen in Europa sein Ratio System fuhrte Ekloh im gleichen Jahr auch in Ludwigshafen ein 1939 wurde er in Dresden Generaldirektor des Gorlitzer Wareneinkaufsvereins der in Sachsen 110 Laden betrieb Auch betrieb er eine Anzahl eigener Filialgeschafte die von Handelsbevollmachtigten oder Prokuristen geleitet wurden Ekloh war in der Reichswirtschaftskammer stellvertretender Leiter der Zweckvereinigung Filialbetriebe Leiter der Arbeitsgruppe Nahrungsmittel Filialbetriebe und Mitglied im Beirat der Nahrungsgruppe Berlin Die Reichsgruppe Handel im Reichswirtschaftsministerium beauftragte Ekloh nach der Besetzung der Sowjetunion im Herbst 1941 in der Ukraine mit der Nahrungsmittelversorgung der deutschen Zivil Bevolkerung in Kiew Ausserdem fungierte Ekloh als kommissarischer Geschaftsfuhrer der Auffanggesellschaft Oberschlesien der Handelsaufbau Ost G m b H HAO welche die Aufgabe hatte die Enteignung von polnischen bzw judischen Betrieben der kriegsbesetzen Gebiete in Osteuropa durchzufuhren um die Betriebe an Deutsche nach dem erwarteten Kriegsende vor allem an Kriegsteilnehmer zu ubertragen In Chemnitz verkaufte Ekloh noch am 24 Oktober 1945 ein Grundstuck der Firma Uhlmann an die Firma Franz Dost Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in der damaligen SBZ sowohl der Gorlitzer Wareneinkaufsverein als auch Ekloh selbst enteignet doch in Nord und Westdeutschland baute er weitere Selbstbedienungsladen auf und expandierte selbst nach Kuba Die Firma bestand im Westen weiter Ekloh hatte in Dortmund und Koln Zweigniederlassungen die 1956 als Sacheinlage in die Ekloh KG aA einbrachte In Ludwigshafen wurden seine Lebensmittelladen 1948 vollstandig an einen Mitinhaber verkauft 1956 wurden in seinen rund 58 Filialen 60 Millionen DM in heutiger Kaufkraft ca 178 276 060 umgesetzt und am 26 September 1957 eroffnete Ekloh auf 2 000 m Verkaufsflache in der Kolner Rheinlandhalle einen der ersten deutschen Supermarkte in dem im ersten Jahr bereits 9 2 Millionen DM umgesetzt wurden 1958 verkaufte er die vierundzwanzig Supermarkte der Kolner Herbert Ekloh KG a A an ein Konsortium der Warenhauskonzerne Karstadt Hertie Kaufhof und Horten und wurde Mitglied des Aufsichtsrates des nun als Ekloh GmbH firmierenden Unternehmens Ekloh betrieb darauf weiterhin die verbliebenen Filialunternehmen Joh Schreiber amp Co in Ludwigshafen vier Grossladen und 33 Filialen sowie die Firma Herbert Ekloh in Munster sechs Grossladen Ausserdem grundete der begeisterte Hobbypilot mit massigem Erfolg einen Tragschrauber Vertrieb Ende 1962 ubernahm er gunstig 95 der Anteile an der Susswarenkette Hussel seines damaligen Freundes in deren Aufsichtsrat er zuvor bereits stellvertretend den Vorsitz fuhrte Ekloh wurde Vorstandsvorsitzender und Hussel wechselte wie beabsichtigt aus gesundheitlichen Grunden in den Aufsichtsrat Schon ein halbes Jahr spater verkaufte Ekloh hochprofitabel und gegen den Willen Hussels einen Grossteil seines Aktienpakets an eine Investmentbank die die erworbenen Anteile wiederum mit hohem Gewinn an eine Vielzahl auslandischer Investoren vermittelte Das fuhrte zwar zum Bruch der Freundschaft mit Hussel der daraufhin aus der Hussel AG ausschied Ekloh aber hielt uber Holdings weiterhin 51 der Aktien und war somit letztlich fur einen Einsatz von weniger als 6 Millionen DM im Besitz des Unternehmens In der Folge begann Ekloh mit diesem zu expandieren So wurde ein Zentrallager mit einer Kapazitat fur 400 Laden gebaut und 1964 brachten uber 200 Filialen einen Umsatz von beinahe 40 Millionen DM in heutiger Kaufkraft circa 98 Millionen Ende der 1960er Jahre erwarb Ekloh den Parfumerie Filialisten Douglas 1969 loste ihn sein damals 29 jahriger Sohn Jorn Kreke der seit 1963 im Unternehmen mitarbeitete und den Ekloh zeitlebens nach aussen als sein Stiefkind ausgab als Geschaftsfuhrer ab Mit der Umwandlung des Unternehmens in einen Beteiligungskonzern legte Kreke den Grundstein fur die spatere Douglas Holding deren Vorstandsvorsitzender von 2001 bis 2017 sein Sohn und Eklohs Enkel Henning Kreke war 2016 erfolgte der Verkauf der Holding an einen Finanzinvestor die Familie Kreke behielt jedoch eine Minderheitsbeteiligung Ekloh verstarb 1978 an den Folgen eines Sportunfalls Ehrungen1976 Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik DeutschlandLiteraturHerbert Ekloh Tagebuch meiner Reinfalle Privatdruck Hans Otto Eglau Die Kasse muss stimmen So hatten sie Erfolg im Handel von der Kleiderdynastie Brenninkmeyer uber die Discountbruder Albrecht bis zur Sexversenderin 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Person GND 1070284815 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 315940258 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ekloh HerbertKURZBESCHREIBUNG deutscher UnternehmerGEBURTSDATUM 3 Marz 1905GEBURTSORT BochumSTERBEDATUM 6 Juli 1978STERBEORT Sudfrankreich